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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, II. Semester. I. Band.

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er ibelebt durch ungewöhnlich reiche Details über den Lebensgang und die
hervorragendsten Züge aller handelnden Personen bei Freund und Feind, von
den Monarchen und Prinzen an bis zum einfachen Corpsführer. Ein Theil
dieses Capitels ist unter dem Titel: "Wunde Stellen im französischen Heere"
schon zu Anfang d. I. in diesen Blättern erschienen. Überhaupt geht das
Streben der Eetking'schen Darstellung sichtlich und mit Erfolg dahin, den
Leser durch Hereinziehung aller der wirklichen Kriegsgeschichte zugehörigen
farbenreicheren und lebensvolleren Scenen und Ereignisse Durch die äußerst
gründlichen, aber den Laien '.veniger ansprechenden rein militärwissenschaft-
iichen Darstellungen und Erörterungen frisch und mit Interesse hindurchzu¬
fühlen. Der Verfasser nimmt daher alle wichtigeren Ansprachen und Tages¬
befehle der Fürsten und Heerführer, authentische Schilderungen von dem Bild
der verschiedenen Schlachten und Schlachtfelder, und vorzugsweise gerne auch
von der moralischen Wirkung des Sieges auf beide Theile in seine Arbeit
auf. Diese Schilderungen, die zu Ende des ersten Bandes auch die Pariser
Ereignisse vom 4. September, die Ausweisung der Deutschen, die Verlogenheit
der französischen Presse und Regierungen, und als wohlthuenden Gegensatz
dazu das stille Liebeswerk der deutschen Krankenpflege in ihren Bereich ziehen,
machen das Werk Eelking's ebenso anziehend, als seine strategischen Dar¬
stellungen befriedigen und belehren.

A. Nie manu dagegen hat sich nur die eine Aufgabe gewählt, den Krieg
"militärisch zu beschreiben." Aber diese Aufgabe hat er auch auf das treff¬
lichste gelöst. Er läßt sich zur Orientirung seiner Leser über die volle Be¬
deutung der Leistungen der deutschen Heere und Heerführung an einer Ein¬
leitung von wenigen Seilen genügen. Aber wir haben selten Klareres
gelesen als diese wenigen Seiten. Er vermeidet fast geflissentlich jede Farbe,
jedes Eindrängen seines Votums in den Stoff seiner Darstellung. Aber
dafür folgt man ihm um so aufmerksamer, wenn er einmal aus seiner
kühlen Objectivirät heraustritt, um die Vertheidigung des deutschen Angriffs
am Tage von Courcelles oder die Rechtfertigung des ungerecht verleumdeten
Marschalls Bazaine und Mac Masons zu übernehmen; dafür wirken die
wenigen farbigen Lichter, die er in Momenten großer Entscheidungen seinen
klaren reinen Schlachtenbildern aufsetzt, mit magischer Gewalt. Ueberhaupt
glaube man nicht, daß die fast mathematische Exactheit und Einfachheit der
Riemann'schen Darstellung ermüde oder kalt lasse. Vielmehr gewährt die
Sicherheit, mit welcher er die strategischen und taktischen Plane beider Par¬
teien vor, während und nach jeder Schlacht und jeder Marschbewegung, den
Antheil und die Verwendung jedes einzelnen Corps so zu sagen während jeder
Stunde des großen Feldzugs darlegt, seiner Darstellung einen außerordentlichen
spannenden Reiz, Dabei wird 'der Leser durch zehn treffliche Karten unter¬
stützt, eine Uebersichtskarte über die deutschen Marschbewegungen durch ganz
Frankreich, je eine Karte über die Tage von Weißenburg, Wörth, Courcelles,
Vionmlle, -- wobei stets die Stellung der feindlichen Heere vor und nach der
Entscheidung besonders angegeben ist -- dann eine Karte von den Anmarsch¬
bewegungen der Deutschen vom 14.-- 18. August um Metz, endlich je zwei
Karten über die Schlacht von Gravelotte und Sedan. Es läge sicher im
Interesse des Cclkingschen Werkes, wenn demselben mindestens' im zweiten
Bande ähnliche Karren beigegeben würden.




Verantwortlicher Redacteur: Dr. Haus Blum.
Verlag von F. L. Hering. -- Druck von Hüthel Legler in Leipzig.

er ibelebt durch ungewöhnlich reiche Details über den Lebensgang und die
hervorragendsten Züge aller handelnden Personen bei Freund und Feind, von
den Monarchen und Prinzen an bis zum einfachen Corpsführer. Ein Theil
dieses Capitels ist unter dem Titel: „Wunde Stellen im französischen Heere"
schon zu Anfang d. I. in diesen Blättern erschienen. Überhaupt geht das
Streben der Eetking'schen Darstellung sichtlich und mit Erfolg dahin, den
Leser durch Hereinziehung aller der wirklichen Kriegsgeschichte zugehörigen
farbenreicheren und lebensvolleren Scenen und Ereignisse Durch die äußerst
gründlichen, aber den Laien '.veniger ansprechenden rein militärwissenschaft-
iichen Darstellungen und Erörterungen frisch und mit Interesse hindurchzu¬
fühlen. Der Verfasser nimmt daher alle wichtigeren Ansprachen und Tages¬
befehle der Fürsten und Heerführer, authentische Schilderungen von dem Bild
der verschiedenen Schlachten und Schlachtfelder, und vorzugsweise gerne auch
von der moralischen Wirkung des Sieges auf beide Theile in seine Arbeit
auf. Diese Schilderungen, die zu Ende des ersten Bandes auch die Pariser
Ereignisse vom 4. September, die Ausweisung der Deutschen, die Verlogenheit
der französischen Presse und Regierungen, und als wohlthuenden Gegensatz
dazu das stille Liebeswerk der deutschen Krankenpflege in ihren Bereich ziehen,
machen das Werk Eelking's ebenso anziehend, als seine strategischen Dar¬
stellungen befriedigen und belehren.

A. Nie manu dagegen hat sich nur die eine Aufgabe gewählt, den Krieg
„militärisch zu beschreiben." Aber diese Aufgabe hat er auch auf das treff¬
lichste gelöst. Er läßt sich zur Orientirung seiner Leser über die volle Be¬
deutung der Leistungen der deutschen Heere und Heerführung an einer Ein¬
leitung von wenigen Seilen genügen. Aber wir haben selten Klareres
gelesen als diese wenigen Seiten. Er vermeidet fast geflissentlich jede Farbe,
jedes Eindrängen seines Votums in den Stoff seiner Darstellung. Aber
dafür folgt man ihm um so aufmerksamer, wenn er einmal aus seiner
kühlen Objectivirät heraustritt, um die Vertheidigung des deutschen Angriffs
am Tage von Courcelles oder die Rechtfertigung des ungerecht verleumdeten
Marschalls Bazaine und Mac Masons zu übernehmen; dafür wirken die
wenigen farbigen Lichter, die er in Momenten großer Entscheidungen seinen
klaren reinen Schlachtenbildern aufsetzt, mit magischer Gewalt. Ueberhaupt
glaube man nicht, daß die fast mathematische Exactheit und Einfachheit der
Riemann'schen Darstellung ermüde oder kalt lasse. Vielmehr gewährt die
Sicherheit, mit welcher er die strategischen und taktischen Plane beider Par¬
teien vor, während und nach jeder Schlacht und jeder Marschbewegung, den
Antheil und die Verwendung jedes einzelnen Corps so zu sagen während jeder
Stunde des großen Feldzugs darlegt, seiner Darstellung einen außerordentlichen
spannenden Reiz, Dabei wird 'der Leser durch zehn treffliche Karten unter¬
stützt, eine Uebersichtskarte über die deutschen Marschbewegungen durch ganz
Frankreich, je eine Karte über die Tage von Weißenburg, Wörth, Courcelles,
Vionmlle, — wobei stets die Stellung der feindlichen Heere vor und nach der
Entscheidung besonders angegeben ist -- dann eine Karte von den Anmarsch¬
bewegungen der Deutschen vom 14.— 18. August um Metz, endlich je zwei
Karten über die Schlacht von Gravelotte und Sedan. Es läge sicher im
Interesse des Cclkingschen Werkes, wenn demselben mindestens' im zweiten
Bande ähnliche Karren beigegeben würden.




Verantwortlicher Redacteur: Dr. Haus Blum.
Verlag von F. L. Hering. — Druck von Hüthel Legler in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_126315/328>, abgerufen am 24.07.2024.