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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, II. Semester. I. Band.

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reservirt verhalten, die über den Krieg militärisch berichtet, ohne das Werk
des großen Generalstabs abzuwarten. Vom rein kriegswissenschaftlichen Be¬
rufsstandpunkt aus kann diese Reserve gegen alle vor dem großen officiellen
Quellenwerk erscheinenden militärischen Publicationen wohl begreiflich gefun¬
den werden. Aber sicherlich wird der Laienwelt mit derartigen militärischen
Darstellungen des jüngsten deutschen Nationalkriegs, sobald sie nur das vor¬
handene Material gewissenhaft benutzen, der allergrößte Dienst geleistet. Denn
auch dem in der Tagespresse belesensten Laien ist vor'in Jahr in der Auf¬
regung der größten Tage unsres Jahrhunderts, vielleicht in der bangen Sorge
um das Schicksal mitkämpfender Angehöriger, die Uebersicht über die wunder¬
volle Harmonie und Geschlossenheit des deutschen Kriegsplans und über die
Bedeutung jeder einzelnen Waffenthat, ja jeder einzelnen Marsch- und An¬
griffsbewegung jedes einzelnen Heerkörpers in diesem großen Gesammtwirken
verloren gegangen. Zudem liegt auch unbestrittenes amtliches und außeramt¬
liches Material über die deutsche Kriegführung, .wie über das Verhalten des
Feindes genug vor, um schon jetzt tüchtige kriegswissenschaftliche Arbeiten
darauf zu gründen, welche auch der Fachmann mit Nutzen lesen mag. Man
erinnere sich für die deutsche Kriegsdarstellung, an die officiellen Berichte des
großen Generalstabs im Staatsanzeiger, der officiellen Berichte über die
Operationen einzelner Heereskörper in der Kreuzzeitung und Nordd. A>ig. Z.,
sowie im Militärwochenblatt, endlich sehr zahlreicher und werthvoller Einzel¬
darstellungen von fachmännischer Augenzeugen und Mitkämpfern. Selbst auf
Seile unsrer Gegner beginnen gerade über die dunkelsten Punkte ihrer mili¬
tärischen Taktik die Quellen zu fließen. Wir besitzen von Napoleon, Bazaine,
Mac Mahon, Frossard u. s. w. eine Reihe officieller Rechtfertigungen, welche
von Weißenburg bis Sedan und zur Capitulation von Metz reichen und
durch die in den Tuilerien und zu Se. Cloud gefundenen geheimen Papiere
merkwürdig ergänzt werden. Nicht minder hat die vormalige Regierung der
nationalen Vertheidigung dem stets regen französischen Mißtrauen gegenüber
einen Theil desjenigen Materials veröffentlichen müssen, welches auf ihre mi¬
litärisch-politischen Operationen volles Licht wirft. So sind derartige mili¬
tärische Kriegswerke deutscher Fachmänner vor allem auch im nationalen
Sinne dankenswerthe Unternehmungen, welche mit deutscher Gründlichkeit und
Unparteilichkeit die verschrobenen Urtheile des Auslandes über uns, unser
Heer und unsre Heerführung berichtigen.

Dieses Lob kann den vorliegenden beiden Schriften von v. Eelking
und Niemann in vollem Maße gespendet werden. Beide haben die vor¬
handenen Quellen innerhalb der ihrer Arbeit von selbst gesteckten Grenze voll¬
ständig gewissenhaft und unparteiisch benutzt und kriegswissenschaftlich in durch¬
aus populärer Darstellung so verarbeitet, daß auch der mit Kriegsliteratur
ermüdetste Leser den vielfach neuen interessanten Ergebnissen dieser Werke mit
Spannung und hohem Interesse folgen muß. Im einzelnen geht die Anlage
der beiden Werke wieder so erheblich aus einander, daß niemanden gereuen wird,
sie beide gelesen zu haben, da sie sich mannigfach gegenseitig ergänzen,
v. Eelking hat sich eine umfassendere Aufgabe gestellt. Er sucht in den un¬
geahnten vernichtenden Schlägen, welche die französische Armee von Weißen¬
burg bis Sedan heimsuchten -- beide Werke reichen im ersten Bande nur bis
nach der Schlacht von Sedan -- die Schatten langjähriger Sünden der fran¬
zösischen Heeresorganisation, des Empire u. s. w., sowie der verderbten sitt¬
lichen Kräfte des französischen Volks- und Staatslebens nachzuweisen und
muß in Folge dessen auf die ganze innere Organisation des französischen Hee¬
res und Staates und eine kurze Entwickelung des Kriegsfalles eingehen, die


reservirt verhalten, die über den Krieg militärisch berichtet, ohne das Werk
des großen Generalstabs abzuwarten. Vom rein kriegswissenschaftlichen Be¬
rufsstandpunkt aus kann diese Reserve gegen alle vor dem großen officiellen
Quellenwerk erscheinenden militärischen Publicationen wohl begreiflich gefun¬
den werden. Aber sicherlich wird der Laienwelt mit derartigen militärischen
Darstellungen des jüngsten deutschen Nationalkriegs, sobald sie nur das vor¬
handene Material gewissenhaft benutzen, der allergrößte Dienst geleistet. Denn
auch dem in der Tagespresse belesensten Laien ist vor'in Jahr in der Auf¬
regung der größten Tage unsres Jahrhunderts, vielleicht in der bangen Sorge
um das Schicksal mitkämpfender Angehöriger, die Uebersicht über die wunder¬
volle Harmonie und Geschlossenheit des deutschen Kriegsplans und über die
Bedeutung jeder einzelnen Waffenthat, ja jeder einzelnen Marsch- und An¬
griffsbewegung jedes einzelnen Heerkörpers in diesem großen Gesammtwirken
verloren gegangen. Zudem liegt auch unbestrittenes amtliches und außeramt¬
liches Material über die deutsche Kriegführung, .wie über das Verhalten des
Feindes genug vor, um schon jetzt tüchtige kriegswissenschaftliche Arbeiten
darauf zu gründen, welche auch der Fachmann mit Nutzen lesen mag. Man
erinnere sich für die deutsche Kriegsdarstellung, an die officiellen Berichte des
großen Generalstabs im Staatsanzeiger, der officiellen Berichte über die
Operationen einzelner Heereskörper in der Kreuzzeitung und Nordd. A>ig. Z.,
sowie im Militärwochenblatt, endlich sehr zahlreicher und werthvoller Einzel¬
darstellungen von fachmännischer Augenzeugen und Mitkämpfern. Selbst auf
Seile unsrer Gegner beginnen gerade über die dunkelsten Punkte ihrer mili¬
tärischen Taktik die Quellen zu fließen. Wir besitzen von Napoleon, Bazaine,
Mac Mahon, Frossard u. s. w. eine Reihe officieller Rechtfertigungen, welche
von Weißenburg bis Sedan und zur Capitulation von Metz reichen und
durch die in den Tuilerien und zu Se. Cloud gefundenen geheimen Papiere
merkwürdig ergänzt werden. Nicht minder hat die vormalige Regierung der
nationalen Vertheidigung dem stets regen französischen Mißtrauen gegenüber
einen Theil desjenigen Materials veröffentlichen müssen, welches auf ihre mi¬
litärisch-politischen Operationen volles Licht wirft. So sind derartige mili¬
tärische Kriegswerke deutscher Fachmänner vor allem auch im nationalen
Sinne dankenswerthe Unternehmungen, welche mit deutscher Gründlichkeit und
Unparteilichkeit die verschrobenen Urtheile des Auslandes über uns, unser
Heer und unsre Heerführung berichtigen.

Dieses Lob kann den vorliegenden beiden Schriften von v. Eelking
und Niemann in vollem Maße gespendet werden. Beide haben die vor¬
handenen Quellen innerhalb der ihrer Arbeit von selbst gesteckten Grenze voll¬
ständig gewissenhaft und unparteiisch benutzt und kriegswissenschaftlich in durch¬
aus populärer Darstellung so verarbeitet, daß auch der mit Kriegsliteratur
ermüdetste Leser den vielfach neuen interessanten Ergebnissen dieser Werke mit
Spannung und hohem Interesse folgen muß. Im einzelnen geht die Anlage
der beiden Werke wieder so erheblich aus einander, daß niemanden gereuen wird,
sie beide gelesen zu haben, da sie sich mannigfach gegenseitig ergänzen,
v. Eelking hat sich eine umfassendere Aufgabe gestellt. Er sucht in den un¬
geahnten vernichtenden Schlägen, welche die französische Armee von Weißen¬
burg bis Sedan heimsuchten — beide Werke reichen im ersten Bande nur bis
nach der Schlacht von Sedan — die Schatten langjähriger Sünden der fran¬
zösischen Heeresorganisation, des Empire u. s. w., sowie der verderbten sitt¬
lichen Kräfte des französischen Volks- und Staatslebens nachzuweisen und
muß in Folge dessen auf die ganze innere Organisation des französischen Hee¬
res und Staates und eine kurze Entwickelung des Kriegsfalles eingehen, die


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[0327] reservirt verhalten, die über den Krieg militärisch berichtet, ohne das Werk des großen Generalstabs abzuwarten. Vom rein kriegswissenschaftlichen Be¬ rufsstandpunkt aus kann diese Reserve gegen alle vor dem großen officiellen Quellenwerk erscheinenden militärischen Publicationen wohl begreiflich gefun¬ den werden. Aber sicherlich wird der Laienwelt mit derartigen militärischen Darstellungen des jüngsten deutschen Nationalkriegs, sobald sie nur das vor¬ handene Material gewissenhaft benutzen, der allergrößte Dienst geleistet. Denn auch dem in der Tagespresse belesensten Laien ist vor'in Jahr in der Auf¬ regung der größten Tage unsres Jahrhunderts, vielleicht in der bangen Sorge um das Schicksal mitkämpfender Angehöriger, die Uebersicht über die wunder¬ volle Harmonie und Geschlossenheit des deutschen Kriegsplans und über die Bedeutung jeder einzelnen Waffenthat, ja jeder einzelnen Marsch- und An¬ griffsbewegung jedes einzelnen Heerkörpers in diesem großen Gesammtwirken verloren gegangen. Zudem liegt auch unbestrittenes amtliches und außeramt¬ liches Material über die deutsche Kriegführung, .wie über das Verhalten des Feindes genug vor, um schon jetzt tüchtige kriegswissenschaftliche Arbeiten darauf zu gründen, welche auch der Fachmann mit Nutzen lesen mag. Man erinnere sich für die deutsche Kriegsdarstellung, an die officiellen Berichte des großen Generalstabs im Staatsanzeiger, der officiellen Berichte über die Operationen einzelner Heereskörper in der Kreuzzeitung und Nordd. A>ig. Z., sowie im Militärwochenblatt, endlich sehr zahlreicher und werthvoller Einzel¬ darstellungen von fachmännischer Augenzeugen und Mitkämpfern. Selbst auf Seile unsrer Gegner beginnen gerade über die dunkelsten Punkte ihrer mili¬ tärischen Taktik die Quellen zu fließen. Wir besitzen von Napoleon, Bazaine, Mac Mahon, Frossard u. s. w. eine Reihe officieller Rechtfertigungen, welche von Weißenburg bis Sedan und zur Capitulation von Metz reichen und durch die in den Tuilerien und zu Se. Cloud gefundenen geheimen Papiere merkwürdig ergänzt werden. Nicht minder hat die vormalige Regierung der nationalen Vertheidigung dem stets regen französischen Mißtrauen gegenüber einen Theil desjenigen Materials veröffentlichen müssen, welches auf ihre mi¬ litärisch-politischen Operationen volles Licht wirft. So sind derartige mili¬ tärische Kriegswerke deutscher Fachmänner vor allem auch im nationalen Sinne dankenswerthe Unternehmungen, welche mit deutscher Gründlichkeit und Unparteilichkeit die verschrobenen Urtheile des Auslandes über uns, unser Heer und unsre Heerführung berichtigen. Dieses Lob kann den vorliegenden beiden Schriften von v. Eelking und Niemann in vollem Maße gespendet werden. Beide haben die vor¬ handenen Quellen innerhalb der ihrer Arbeit von selbst gesteckten Grenze voll¬ ständig gewissenhaft und unparteiisch benutzt und kriegswissenschaftlich in durch¬ aus populärer Darstellung so verarbeitet, daß auch der mit Kriegsliteratur ermüdetste Leser den vielfach neuen interessanten Ergebnissen dieser Werke mit Spannung und hohem Interesse folgen muß. Im einzelnen geht die Anlage der beiden Werke wieder so erheblich aus einander, daß niemanden gereuen wird, sie beide gelesen zu haben, da sie sich mannigfach gegenseitig ergänzen, v. Eelking hat sich eine umfassendere Aufgabe gestellt. Er sucht in den un¬ geahnten vernichtenden Schlägen, welche die französische Armee von Weißen¬ burg bis Sedan heimsuchten — beide Werke reichen im ersten Bande nur bis nach der Schlacht von Sedan — die Schatten langjähriger Sünden der fran¬ zösischen Heeresorganisation, des Empire u. s. w., sowie der verderbten sitt¬ lichen Kräfte des französischen Volks- und Staatslebens nachzuweisen und muß in Folge dessen auf die ganze innere Organisation des französischen Hee¬ res und Staates und eine kurze Entwickelung des Kriegsfalles eingehen, die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_126315/327>, abgerufen am 24.07.2024.