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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, II. Semester. I. Band.

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lichen Facultäten widerführe, gezwungen, eine dieser Facultäten, und zwar
die Anstifterin desselben, die theologische, sofort zu schließen. Daß dieser Be¬
schluß in wenigen Wochen wirklich provocirt und gethan wird, liegt heute
noch keineswegs außer dem Bereiche der Möglichkeit.

Von ganz eminenten Einfluß auf die Lösung der kirchlichen Wirren ist
natürlich die Stellung, welche die Reichsregierung hiezu einnimmt; denn die
Saumsal des bairischen Ministeriums hat beide Parteien daran gewöhnt, ihr
Augenmerk über München hinweg nach Berlin zu lenken; von dort erwartet
man recht eigentlich die Entscheidung.'

Welches nun der Standpunkt der preußischen Regierung ist, dieß hat
zum Theil schon die Rede Bismarcks gegen die Centrumsfraction erwiesen,
noch deutlicher aber trat es in den Erlassen des Herrn von Muster zu Tage.
Seine beiden Bescheide an den Bischof von Ermeland sind bekannt, nicht
minder als die weit gehenden Artikel, mit welchen die officiösen Blätter ge¬
gen die Germania Hervorlraten. Allerdings hat sich in letzter Zeit dieser
schroffe Ton einigermaßen gemildert, allein daß damit in der Sache eine
Schwenkung beabsichtigt sei, wird man schwerlich folgern dürfen. Denn schlie߬
lich bedeuten Thaten "doch mehr als Worte, und die Auflösung der katholi¬
schen Abtheilung, sowie die Belangung des Bischof Martin von Paderborn
zeigt zur Genüge, wie wenig die Regierung Lust trägt, den klerikalen Ueber¬
muth geduldig hinzunehmen.

Steht diese Richtung fest, dann dürfen wir erwarten, daß auch der Ein¬
fluß, den sie auf Baiern besitzt, im gleichen Sinne zur Geltung kommt.

Und in der That ist von Berlin mancher Impuls gegeben worden, um
der Nachgibigkeit in München endlich ein Ziel zu setzen; sogar der Kronprinz
versäumte nicht, bei seiner Anwesenheit sich eingehend über die Frage zu in-
formiren. Allein eine andere Sache war es, ob die Männer, die an der
Spitze des Ministeriums standen, geneigt waren, diesem'Impuls zu folgen;
ob sich die bisherige Unthätigkeit auf objective Gründe zurückführt oder ob
sie mit ihren subjecciven innersten Sympathien zusammenhängt. Es ist kein
Geheimniß mehr, daß die Ministerkrisis eigentlich aus diesen Verhältnissen
hervorwuchs. Das Actionscomite in München hatte eine Reihe von Ein¬
gaben an die Staatsregierung gemacht, jede mit einem bündigen und nahe¬
liegenden Pelidna, aber keine Antwort kam zurück. Die Universität hatte
sich in Sachen Zeugers, dem das Todten-Amt in der Ludwigskirche verwei¬
gert ward, gleichfalls an d-is Ministerium gewendet; ein Anwalt, dessen Kin¬
der in der Schule zur neuen Lehre gezwungen wurden, mehrere Brautpaare,
denen die Trauung verweigert worden war, viele Beamte, die sich ungerechter
Weise excommunicirt sahen, folgten nach. Diesen allen wurde nicht der
mindeste Bescheid zu Theil, die Presse begann sich ungeduldig zu regen,
allein Herr von Lutz, in dessen Fach die schwere Aufgabe fiel, gab zu er¬
kennen, daß er durch den Widerstand seines Collegen Bray an jedem energi¬
schen Eingreifen gehindert werde. Graf Bray. welcher das Portefeuille des
Aeußern und das Präsidium im Ministerrathe inne hatte, galt für einen
ausgemachten Anhänger der Jesuiten, und so richtete sich denn die ganze
Opposition zunächst gegen seine Persönlichkeit. Die Conflicte zwischen ihm
und Herrn von Lutz traten hier bei mehreren Gelegenheiten offen zu Tage;
alle Versuche, eine Einigung anzubahnen, die insbesondere von dem Finanz-
minister gemacht wurden, schlugen fehl und so reichten denn beide Herren zu
wiederholtenmalen ihre Entlassung ein.

Dem Könige fiel es schwer sich zu entscheiden, endlich aber genehmigte
er doch die Wünsche des Grasen Bray. Unter ehrenvoller Anerkennung der


lichen Facultäten widerführe, gezwungen, eine dieser Facultäten, und zwar
die Anstifterin desselben, die theologische, sofort zu schließen. Daß dieser Be¬
schluß in wenigen Wochen wirklich provocirt und gethan wird, liegt heute
noch keineswegs außer dem Bereiche der Möglichkeit.

Von ganz eminenten Einfluß auf die Lösung der kirchlichen Wirren ist
natürlich die Stellung, welche die Reichsregierung hiezu einnimmt; denn die
Saumsal des bairischen Ministeriums hat beide Parteien daran gewöhnt, ihr
Augenmerk über München hinweg nach Berlin zu lenken; von dort erwartet
man recht eigentlich die Entscheidung.'

Welches nun der Standpunkt der preußischen Regierung ist, dieß hat
zum Theil schon die Rede Bismarcks gegen die Centrumsfraction erwiesen,
noch deutlicher aber trat es in den Erlassen des Herrn von Muster zu Tage.
Seine beiden Bescheide an den Bischof von Ermeland sind bekannt, nicht
minder als die weit gehenden Artikel, mit welchen die officiösen Blätter ge¬
gen die Germania Hervorlraten. Allerdings hat sich in letzter Zeit dieser
schroffe Ton einigermaßen gemildert, allein daß damit in der Sache eine
Schwenkung beabsichtigt sei, wird man schwerlich folgern dürfen. Denn schlie߬
lich bedeuten Thaten "doch mehr als Worte, und die Auflösung der katholi¬
schen Abtheilung, sowie die Belangung des Bischof Martin von Paderborn
zeigt zur Genüge, wie wenig die Regierung Lust trägt, den klerikalen Ueber¬
muth geduldig hinzunehmen.

Steht diese Richtung fest, dann dürfen wir erwarten, daß auch der Ein¬
fluß, den sie auf Baiern besitzt, im gleichen Sinne zur Geltung kommt.

Und in der That ist von Berlin mancher Impuls gegeben worden, um
der Nachgibigkeit in München endlich ein Ziel zu setzen; sogar der Kronprinz
versäumte nicht, bei seiner Anwesenheit sich eingehend über die Frage zu in-
formiren. Allein eine andere Sache war es, ob die Männer, die an der
Spitze des Ministeriums standen, geneigt waren, diesem'Impuls zu folgen;
ob sich die bisherige Unthätigkeit auf objective Gründe zurückführt oder ob
sie mit ihren subjecciven innersten Sympathien zusammenhängt. Es ist kein
Geheimniß mehr, daß die Ministerkrisis eigentlich aus diesen Verhältnissen
hervorwuchs. Das Actionscomite in München hatte eine Reihe von Ein¬
gaben an die Staatsregierung gemacht, jede mit einem bündigen und nahe¬
liegenden Pelidna, aber keine Antwort kam zurück. Die Universität hatte
sich in Sachen Zeugers, dem das Todten-Amt in der Ludwigskirche verwei¬
gert ward, gleichfalls an d-is Ministerium gewendet; ein Anwalt, dessen Kin¬
der in der Schule zur neuen Lehre gezwungen wurden, mehrere Brautpaare,
denen die Trauung verweigert worden war, viele Beamte, die sich ungerechter
Weise excommunicirt sahen, folgten nach. Diesen allen wurde nicht der
mindeste Bescheid zu Theil, die Presse begann sich ungeduldig zu regen,
allein Herr von Lutz, in dessen Fach die schwere Aufgabe fiel, gab zu er¬
kennen, daß er durch den Widerstand seines Collegen Bray an jedem energi¬
schen Eingreifen gehindert werde. Graf Bray. welcher das Portefeuille des
Aeußern und das Präsidium im Ministerrathe inne hatte, galt für einen
ausgemachten Anhänger der Jesuiten, und so richtete sich denn die ganze
Opposition zunächst gegen seine Persönlichkeit. Die Conflicte zwischen ihm
und Herrn von Lutz traten hier bei mehreren Gelegenheiten offen zu Tage;
alle Versuche, eine Einigung anzubahnen, die insbesondere von dem Finanz-
minister gemacht wurden, schlugen fehl und so reichten denn beide Herren zu
wiederholtenmalen ihre Entlassung ein.

Dem Könige fiel es schwer sich zu entscheiden, endlich aber genehmigte
er doch die Wünsche des Grasen Bray. Unter ehrenvoller Anerkennung der


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_126315/323>, abgerufen am 24.07.2024.