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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, II. Semester. I. Band.

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nur größtentheils, vielmehr erlagen nicht weniger als 76,000 der Cholera,
dem Scharbock, dem Lazarethfieber und dem Typhus. Dort waren die Pie-
montesen nur an einem Gefecht betheiligt und dieses kostete ihnen an Todten
12, an Verwundeten, die später noch starben, 16, zusammen 28, während
ihre sonstigen Verluste eingestandenermaßen 2200 Mann betrugen. Der Ver¬
lust der Russen wird aus 600,000 Mann angegeben, darunter aber nur etwa
30.000 Todte auf dem Schlachtfelde, wozu noch 20.000 an Wunden später
gestorbene zu rechnen sind; die Uebrigen erlagen an Krankheiten oder erfroren
auf dem Marsche. Die Engländer brachten nach und nach 97,864 Mann
vor Sebastapol und verloren davon 22,182, aber nur 4600 im Kampfe. Die
französischen Lazarethe hatten im Winter von 1883/56 12,800 Scharbock¬
kranke, von denen 964 starben, sodann 19,063 Typhuskranke, von denen
10.278 starben, während die Engländer nur 240 Kranke hatten, wovon 17
mit Tode abgingen.

Im italienischen Feldzuge nahmen die Franzosen nur 132 Aerzte für
160,000 Mann mit nacb Italien, mithin auf 1250 Mann nur einen Arzt.
Von der Schlacht bei Solferino wurden 8000 Verwundete nach Mailand
gebracht, für welche nur neun französische Aerzte zur Verfügung standen.
Bei Solferino lagen Verwundete fünf volle Tage, ehe sie unter Dach ge¬
schafft wurden. Die Truppen, welche bei Magenta und Solferino fochten,
waren schon mit Seuchen behaftet, die sie sich durch unmäßige Genüsse
und durch die nächtlichen Bivuaks zugezogen. Diese Erfahrungen beruhen
auf statistischen Sammlungen. Doch auch schon in Friedenszeiten steht es
häufig sehr schlecht mit der französischen Armee, denn im Jahre 1846 begrub
sie in Frankreich selbst je 19, in Algerien sogar je 64 auf 1000 Mann, noch
viel schlimmer aber in der Krim, wo die Franzosen in zwölf Monaten
183 Mann auf 1000 Mann, und zwar 34 an Wunden, 121 an Krank¬
heiten verloren, während die Engländer nur 33 an Wunden und 93 an
Krankheiten einbüßten.

Mit dem 2. August 1870, wo die Stadt Saarbrücken preußischer Seits
vorläufig aufgegeben wurde, beginnen die französischen Verluste des letzten
Krieges.

Ueber die Total-Summe der französischen Verluste an Menschen und
Kriegsmaterial im ganzen letzten deutsch-französischen Kriege sind die
Ansichten gar sehr getheilt, mithin auch die officiellen Zusammenstellungen
sehr verschieden.

Die Capitulation von Sedan allein überlieferte 1 Marschall, 39 Gene¬
rale, 230 Stabs-, 2095 andere Officiere und 84,430 Mann, nebst sämmt¬
lichen Adlern, 70 Mitrailleusen, 330 Feld- und 150 Festungsgeschützen und
10.000 Pferden. Außerdem wurden etwa 14,500 Mann mit 13,000 Pferden,
Kanonen und Artillerie-Fahrzeugen auf belgischen Gebiet entwaffnet.

Der Verlust an Todten in allen Gefechten und Schlachten wird zwischen
75 bis 95.000 Mann, sowie an Verwundeten auf 145 -- 166,000 Soldaten
angegeben, während die Zahl der französischen Gefangenen über 600,000
Soldaten betragen hat.

Bei der UnVollständigkeit, mit welcher bis jetzt die Veröffentlichungen
erfolgten, ist nicht minder schwierig, den Gesammt-Verlust Deutschlands
an Menschen im franz.-deutschen Kriege festzustellen. Diese Verluste der
deutschen Armee werden bisher von den besten Autoritäten wie folgt ange¬
geben:


nur größtentheils, vielmehr erlagen nicht weniger als 76,000 der Cholera,
dem Scharbock, dem Lazarethfieber und dem Typhus. Dort waren die Pie-
montesen nur an einem Gefecht betheiligt und dieses kostete ihnen an Todten
12, an Verwundeten, die später noch starben, 16, zusammen 28, während
ihre sonstigen Verluste eingestandenermaßen 2200 Mann betrugen. Der Ver¬
lust der Russen wird aus 600,000 Mann angegeben, darunter aber nur etwa
30.000 Todte auf dem Schlachtfelde, wozu noch 20.000 an Wunden später
gestorbene zu rechnen sind; die Uebrigen erlagen an Krankheiten oder erfroren
auf dem Marsche. Die Engländer brachten nach und nach 97,864 Mann
vor Sebastapol und verloren davon 22,182, aber nur 4600 im Kampfe. Die
französischen Lazarethe hatten im Winter von 1883/56 12,800 Scharbock¬
kranke, von denen 964 starben, sodann 19,063 Typhuskranke, von denen
10.278 starben, während die Engländer nur 240 Kranke hatten, wovon 17
mit Tode abgingen.

Im italienischen Feldzuge nahmen die Franzosen nur 132 Aerzte für
160,000 Mann mit nacb Italien, mithin auf 1250 Mann nur einen Arzt.
Von der Schlacht bei Solferino wurden 8000 Verwundete nach Mailand
gebracht, für welche nur neun französische Aerzte zur Verfügung standen.
Bei Solferino lagen Verwundete fünf volle Tage, ehe sie unter Dach ge¬
schafft wurden. Die Truppen, welche bei Magenta und Solferino fochten,
waren schon mit Seuchen behaftet, die sie sich durch unmäßige Genüsse
und durch die nächtlichen Bivuaks zugezogen. Diese Erfahrungen beruhen
auf statistischen Sammlungen. Doch auch schon in Friedenszeiten steht es
häufig sehr schlecht mit der französischen Armee, denn im Jahre 1846 begrub
sie in Frankreich selbst je 19, in Algerien sogar je 64 auf 1000 Mann, noch
viel schlimmer aber in der Krim, wo die Franzosen in zwölf Monaten
183 Mann auf 1000 Mann, und zwar 34 an Wunden, 121 an Krank¬
heiten verloren, während die Engländer nur 33 an Wunden und 93 an
Krankheiten einbüßten.

Mit dem 2. August 1870, wo die Stadt Saarbrücken preußischer Seits
vorläufig aufgegeben wurde, beginnen die französischen Verluste des letzten
Krieges.

Ueber die Total-Summe der französischen Verluste an Menschen und
Kriegsmaterial im ganzen letzten deutsch-französischen Kriege sind die
Ansichten gar sehr getheilt, mithin auch die officiellen Zusammenstellungen
sehr verschieden.

Die Capitulation von Sedan allein überlieferte 1 Marschall, 39 Gene¬
rale, 230 Stabs-, 2095 andere Officiere und 84,430 Mann, nebst sämmt¬
lichen Adlern, 70 Mitrailleusen, 330 Feld- und 150 Festungsgeschützen und
10.000 Pferden. Außerdem wurden etwa 14,500 Mann mit 13,000 Pferden,
Kanonen und Artillerie-Fahrzeugen auf belgischen Gebiet entwaffnet.

Der Verlust an Todten in allen Gefechten und Schlachten wird zwischen
75 bis 95.000 Mann, sowie an Verwundeten auf 145 — 166,000 Soldaten
angegeben, während die Zahl der französischen Gefangenen über 600,000
Soldaten betragen hat.

Bei der UnVollständigkeit, mit welcher bis jetzt die Veröffentlichungen
erfolgten, ist nicht minder schwierig, den Gesammt-Verlust Deutschlands
an Menschen im franz.-deutschen Kriege festzustellen. Diese Verluste der
deutschen Armee werden bisher von den besten Autoritäten wie folgt ange¬
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[0246] nur größtentheils, vielmehr erlagen nicht weniger als 76,000 der Cholera, dem Scharbock, dem Lazarethfieber und dem Typhus. Dort waren die Pie- montesen nur an einem Gefecht betheiligt und dieses kostete ihnen an Todten 12, an Verwundeten, die später noch starben, 16, zusammen 28, während ihre sonstigen Verluste eingestandenermaßen 2200 Mann betrugen. Der Ver¬ lust der Russen wird aus 600,000 Mann angegeben, darunter aber nur etwa 30.000 Todte auf dem Schlachtfelde, wozu noch 20.000 an Wunden später gestorbene zu rechnen sind; die Uebrigen erlagen an Krankheiten oder erfroren auf dem Marsche. Die Engländer brachten nach und nach 97,864 Mann vor Sebastapol und verloren davon 22,182, aber nur 4600 im Kampfe. Die französischen Lazarethe hatten im Winter von 1883/56 12,800 Scharbock¬ kranke, von denen 964 starben, sodann 19,063 Typhuskranke, von denen 10.278 starben, während die Engländer nur 240 Kranke hatten, wovon 17 mit Tode abgingen. Im italienischen Feldzuge nahmen die Franzosen nur 132 Aerzte für 160,000 Mann mit nacb Italien, mithin auf 1250 Mann nur einen Arzt. Von der Schlacht bei Solferino wurden 8000 Verwundete nach Mailand gebracht, für welche nur neun französische Aerzte zur Verfügung standen. Bei Solferino lagen Verwundete fünf volle Tage, ehe sie unter Dach ge¬ schafft wurden. Die Truppen, welche bei Magenta und Solferino fochten, waren schon mit Seuchen behaftet, die sie sich durch unmäßige Genüsse und durch die nächtlichen Bivuaks zugezogen. Diese Erfahrungen beruhen auf statistischen Sammlungen. Doch auch schon in Friedenszeiten steht es häufig sehr schlecht mit der französischen Armee, denn im Jahre 1846 begrub sie in Frankreich selbst je 19, in Algerien sogar je 64 auf 1000 Mann, noch viel schlimmer aber in der Krim, wo die Franzosen in zwölf Monaten 183 Mann auf 1000 Mann, und zwar 34 an Wunden, 121 an Krank¬ heiten verloren, während die Engländer nur 33 an Wunden und 93 an Krankheiten einbüßten. Mit dem 2. August 1870, wo die Stadt Saarbrücken preußischer Seits vorläufig aufgegeben wurde, beginnen die französischen Verluste des letzten Krieges. Ueber die Total-Summe der französischen Verluste an Menschen und Kriegsmaterial im ganzen letzten deutsch-französischen Kriege sind die Ansichten gar sehr getheilt, mithin auch die officiellen Zusammenstellungen sehr verschieden. Die Capitulation von Sedan allein überlieferte 1 Marschall, 39 Gene¬ rale, 230 Stabs-, 2095 andere Officiere und 84,430 Mann, nebst sämmt¬ lichen Adlern, 70 Mitrailleusen, 330 Feld- und 150 Festungsgeschützen und 10.000 Pferden. Außerdem wurden etwa 14,500 Mann mit 13,000 Pferden, Kanonen und Artillerie-Fahrzeugen auf belgischen Gebiet entwaffnet. Der Verlust an Todten in allen Gefechten und Schlachten wird zwischen 75 bis 95.000 Mann, sowie an Verwundeten auf 145 — 166,000 Soldaten angegeben, während die Zahl der französischen Gefangenen über 600,000 Soldaten betragen hat. Bei der UnVollständigkeit, mit welcher bis jetzt die Veröffentlichungen erfolgten, ist nicht minder schwierig, den Gesammt-Verlust Deutschlands an Menschen im franz.-deutschen Kriege festzustellen. Diese Verluste der deutschen Armee werden bisher von den besten Autoritäten wie folgt ange¬ geben:

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_126315/246>, abgerufen am 24.07.2024.