Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, II. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

sie sich mit traurigen Gedanken quälen. Das Schlimme dabei ist, daß der
rechte Muth, sich an dem Gewonnenen zu freuen, fehlt. Zur Arbeit kehrt
das Volk zurück, aber mit rechtem Muth wird die Conjunctur nur von den
"Gründen" benutzt, welche das Geheimniß besitzen, ihren Gewinn sofort in
Sicherheit zu bringen, Und doch sind alle diese Befürchtungen grundlos.
Gewiß mögen die Franzosen an einen Vergeltungskrieg denken, aber die
deutsche Ueberlegenheit ist in dem letzten wunderbaren Kriege und durch die
gewonnene Grenzverbesserung fo festgestellt worden, daß wir mit der größten
Ruhe den Anstrengungen zusehen können, welche jenseit der Vogesen gemacht
werden, um auf's Neue dem Trugbilde des Uebergewichtes in Europa nach¬
zujagen. Jetzt sind wir unstreitig die erste Militärmacht der Welt und wir
werden es noch mehr werden. Die Zahlen, welche in diesen Tagen die
"Prov. Corr." über das Verhältniß der Reserven und Landwehr in den ver¬
schiedenen Provinzen mitgetheilt hat, zeigen, wie sehr die neuen Landestheile
noch gegen die älteren an militärischer Leistungsfähigkeit zurückstehen und eben
so ist es mit dem übrigen Deutschland, das erst in einigen Jahren im An¬
schluß an die preußische Organisation seine Kraft entfalten wird. Deutsch¬
land ist in einer aufsteigenden Bewegung, die noch lange nicht an ihrem Ziele
angelangt ist und so fern unserem Volke der Gedanke an Eroberungen liegt,
so muß doch die Unantastbarkeit unserer Grenzen, die Aussichtslosigkeit einer
Einmischung in unsere innern Angelegenheiten (in welcher Form es sei) noch
viel tiefer in das Bewußtsein Europa's eingeführt werden, als es bis heut
der Fall ist und bei der Schnelligkeit, mit'welcher die einheitliche nationale
Bewegung zum Ziele gelangt ist, der Fall sein konnte.

Wie wir vor dem Kriege den auswärtigen Feind überschätzt haben, so
scheint man jetzt den innern Feind zu überschätzen. Seit dem Jahre 1848 ist
in Preußen geschehen, was nur geschehen konnte, um der ultramontanen
Partei ein unverkümmertes, ein üppiges Wachsthum zu ermöglichen. Oft
genug wurde auf die unvermeidlichen Folgen dieser Politik aufmerksam ge¬
macht, davor gewarnt, aber immer tauben Ohren. Jetzt ist das Uebel offen¬
bar geworden, aber es ist nicht so schlimm, als es aussieht. Die S7 Kleri¬
kalen -- so viel zählte ja wohl die Fraction auf dem Höhepunkte -- unter
382 Mitgliedern sind wahrlich keine Phalanx, welche Furcht erregen kann.
Sie sind am allerwenigsten identisch mit dem Katholicismus. Sie sind auch
keinesweges Fanatiker, sondern recht diplomatisch gestimmt und nur kühn,
wenn sie sehen, daß keine Gefahr dabei ist. Es sieht fast aus, als solle ein
ganzer Apparat gegen sie in Bewegung gesetzt werden, was ihnen nur eine
größere Wichtigkeit beilegte. Wenn man einmal, von der katholischen Ab¬
theilung im Cultusministerium anfangend, ein wenig die Quellen verstopfte,
aus welchen die Ultramontanen ihre steigende Macht geschöpft haben, so
würde man bald finden, daß sie viel weniger furchtbar sind, als es den
Anschein hat.

Der Minister des Innern, Graf Eulenburg, ist heut aus Ems zurück¬
gekehrt, als Minister und Domherr von Brandenburg. Vor einigen Jahren,
als die Gehälter der Minister erhöht wurden, berief sich Graf Bismarck auf
das Zeugniß des Grafen Eulenburg, daß es selbst für einen Junggesellen
schwer sei, als Minister mit 10,000 Thaler auszukommen. Das Gehalt
wurde damals auf 12,000 Thaler erhöht und Graf Eulenburg hat jetzt noch
als Domherr von Brandenburg einen Zuschuß, der ihm für alle Fälle bleibt.
Es ist erst allmälig durchgedrungen, weßhalv Graf Eulenburg besonders nach
Ems berufen wurde und dort diesen Gnadenbeweis des Kaisers empfing. Er
war dort am 13. März v. I. und ist an dem ereignißvollen Tage der einzige


sie sich mit traurigen Gedanken quälen. Das Schlimme dabei ist, daß der
rechte Muth, sich an dem Gewonnenen zu freuen, fehlt. Zur Arbeit kehrt
das Volk zurück, aber mit rechtem Muth wird die Conjunctur nur von den
„Gründen" benutzt, welche das Geheimniß besitzen, ihren Gewinn sofort in
Sicherheit zu bringen, Und doch sind alle diese Befürchtungen grundlos.
Gewiß mögen die Franzosen an einen Vergeltungskrieg denken, aber die
deutsche Ueberlegenheit ist in dem letzten wunderbaren Kriege und durch die
gewonnene Grenzverbesserung fo festgestellt worden, daß wir mit der größten
Ruhe den Anstrengungen zusehen können, welche jenseit der Vogesen gemacht
werden, um auf's Neue dem Trugbilde des Uebergewichtes in Europa nach¬
zujagen. Jetzt sind wir unstreitig die erste Militärmacht der Welt und wir
werden es noch mehr werden. Die Zahlen, welche in diesen Tagen die
„Prov. Corr." über das Verhältniß der Reserven und Landwehr in den ver¬
schiedenen Provinzen mitgetheilt hat, zeigen, wie sehr die neuen Landestheile
noch gegen die älteren an militärischer Leistungsfähigkeit zurückstehen und eben
so ist es mit dem übrigen Deutschland, das erst in einigen Jahren im An¬
schluß an die preußische Organisation seine Kraft entfalten wird. Deutsch¬
land ist in einer aufsteigenden Bewegung, die noch lange nicht an ihrem Ziele
angelangt ist und so fern unserem Volke der Gedanke an Eroberungen liegt,
so muß doch die Unantastbarkeit unserer Grenzen, die Aussichtslosigkeit einer
Einmischung in unsere innern Angelegenheiten (in welcher Form es sei) noch
viel tiefer in das Bewußtsein Europa's eingeführt werden, als es bis heut
der Fall ist und bei der Schnelligkeit, mit'welcher die einheitliche nationale
Bewegung zum Ziele gelangt ist, der Fall sein konnte.

Wie wir vor dem Kriege den auswärtigen Feind überschätzt haben, so
scheint man jetzt den innern Feind zu überschätzen. Seit dem Jahre 1848 ist
in Preußen geschehen, was nur geschehen konnte, um der ultramontanen
Partei ein unverkümmertes, ein üppiges Wachsthum zu ermöglichen. Oft
genug wurde auf die unvermeidlichen Folgen dieser Politik aufmerksam ge¬
macht, davor gewarnt, aber immer tauben Ohren. Jetzt ist das Uebel offen¬
bar geworden, aber es ist nicht so schlimm, als es aussieht. Die S7 Kleri¬
kalen — so viel zählte ja wohl die Fraction auf dem Höhepunkte — unter
382 Mitgliedern sind wahrlich keine Phalanx, welche Furcht erregen kann.
Sie sind am allerwenigsten identisch mit dem Katholicismus. Sie sind auch
keinesweges Fanatiker, sondern recht diplomatisch gestimmt und nur kühn,
wenn sie sehen, daß keine Gefahr dabei ist. Es sieht fast aus, als solle ein
ganzer Apparat gegen sie in Bewegung gesetzt werden, was ihnen nur eine
größere Wichtigkeit beilegte. Wenn man einmal, von der katholischen Ab¬
theilung im Cultusministerium anfangend, ein wenig die Quellen verstopfte,
aus welchen die Ultramontanen ihre steigende Macht geschöpft haben, so
würde man bald finden, daß sie viel weniger furchtbar sind, als es den
Anschein hat.

Der Minister des Innern, Graf Eulenburg, ist heut aus Ems zurück¬
gekehrt, als Minister und Domherr von Brandenburg. Vor einigen Jahren,
als die Gehälter der Minister erhöht wurden, berief sich Graf Bismarck auf
das Zeugniß des Grafen Eulenburg, daß es selbst für einen Junggesellen
schwer sei, als Minister mit 10,000 Thaler auszukommen. Das Gehalt
wurde damals auf 12,000 Thaler erhöht und Graf Eulenburg hat jetzt noch
als Domherr von Brandenburg einen Zuschuß, der ihm für alle Fälle bleibt.
Es ist erst allmälig durchgedrungen, weßhalv Graf Eulenburg besonders nach
Ems berufen wurde und dort diesen Gnadenbeweis des Kaisers empfing. Er
war dort am 13. März v. I. und ist an dem ereignißvollen Tage der einzige


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0206" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/126482"/>
          <p xml:id="ID_632" prev="#ID_631"> sie sich mit traurigen Gedanken quälen. Das Schlimme dabei ist, daß der<lb/>
rechte Muth, sich an dem Gewonnenen zu freuen, fehlt. Zur Arbeit kehrt<lb/>
das Volk zurück, aber mit rechtem Muth wird die Conjunctur nur von den<lb/>
&#x201E;Gründen" benutzt, welche das Geheimniß besitzen, ihren Gewinn sofort in<lb/>
Sicherheit zu bringen, Und doch sind alle diese Befürchtungen grundlos.<lb/>
Gewiß mögen die Franzosen an einen Vergeltungskrieg denken, aber die<lb/>
deutsche Ueberlegenheit ist in dem letzten wunderbaren Kriege und durch die<lb/>
gewonnene Grenzverbesserung fo festgestellt worden, daß wir mit der größten<lb/>
Ruhe den Anstrengungen zusehen können, welche jenseit der Vogesen gemacht<lb/>
werden, um auf's Neue dem Trugbilde des Uebergewichtes in Europa nach¬<lb/>
zujagen. Jetzt sind wir unstreitig die erste Militärmacht der Welt und wir<lb/>
werden es noch mehr werden. Die Zahlen, welche in diesen Tagen die<lb/>
&#x201E;Prov. Corr." über das Verhältniß der Reserven und Landwehr in den ver¬<lb/>
schiedenen Provinzen mitgetheilt hat, zeigen, wie sehr die neuen Landestheile<lb/>
noch gegen die älteren an militärischer Leistungsfähigkeit zurückstehen und eben<lb/>
so ist es mit dem übrigen Deutschland, das erst in einigen Jahren im An¬<lb/>
schluß an die preußische Organisation seine Kraft entfalten wird. Deutsch¬<lb/>
land ist in einer aufsteigenden Bewegung, die noch lange nicht an ihrem Ziele<lb/>
angelangt ist und so fern unserem Volke der Gedanke an Eroberungen liegt,<lb/>
so muß doch die Unantastbarkeit unserer Grenzen, die Aussichtslosigkeit einer<lb/>
Einmischung in unsere innern Angelegenheiten (in welcher Form es sei) noch<lb/>
viel tiefer in das Bewußtsein Europa's eingeführt werden, als es bis heut<lb/>
der Fall ist und bei der Schnelligkeit, mit'welcher die einheitliche nationale<lb/>
Bewegung zum Ziele gelangt ist, der Fall sein konnte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_633"> Wie wir vor dem Kriege den auswärtigen Feind überschätzt haben, so<lb/>
scheint man jetzt den innern Feind zu überschätzen. Seit dem Jahre 1848 ist<lb/>
in Preußen geschehen, was nur geschehen konnte, um der ultramontanen<lb/>
Partei ein unverkümmertes, ein üppiges Wachsthum zu ermöglichen. Oft<lb/>
genug wurde auf die unvermeidlichen Folgen dieser Politik aufmerksam ge¬<lb/>
macht, davor gewarnt, aber immer tauben Ohren. Jetzt ist das Uebel offen¬<lb/>
bar geworden, aber es ist nicht so schlimm, als es aussieht. Die S7 Kleri¬<lb/>
kalen &#x2014; so viel zählte ja wohl die Fraction auf dem Höhepunkte &#x2014; unter<lb/>
382 Mitgliedern sind wahrlich keine Phalanx, welche Furcht erregen kann.<lb/>
Sie sind am allerwenigsten identisch mit dem Katholicismus. Sie sind auch<lb/>
keinesweges Fanatiker, sondern recht diplomatisch gestimmt und nur kühn,<lb/>
wenn sie sehen, daß keine Gefahr dabei ist. Es sieht fast aus, als solle ein<lb/>
ganzer Apparat gegen sie in Bewegung gesetzt werden, was ihnen nur eine<lb/>
größere Wichtigkeit beilegte. Wenn man einmal, von der katholischen Ab¬<lb/>
theilung im Cultusministerium anfangend, ein wenig die Quellen verstopfte,<lb/>
aus welchen die Ultramontanen ihre steigende Macht geschöpft haben, so<lb/>
würde man bald finden, daß sie viel weniger furchtbar sind, als es den<lb/>
Anschein hat.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_634" next="#ID_635"> Der Minister des Innern, Graf Eulenburg, ist heut aus Ems zurück¬<lb/>
gekehrt, als Minister und Domherr von Brandenburg. Vor einigen Jahren,<lb/>
als die Gehälter der Minister erhöht wurden, berief sich Graf Bismarck auf<lb/>
das Zeugniß des Grafen Eulenburg, daß es selbst für einen Junggesellen<lb/>
schwer sei, als Minister mit 10,000 Thaler auszukommen. Das Gehalt<lb/>
wurde damals auf 12,000 Thaler erhöht und Graf Eulenburg hat jetzt noch<lb/>
als Domherr von Brandenburg einen Zuschuß, der ihm für alle Fälle bleibt.<lb/>
Es ist erst allmälig durchgedrungen, weßhalv Graf Eulenburg besonders nach<lb/>
Ems berufen wurde und dort diesen Gnadenbeweis des Kaisers empfing. Er<lb/>
war dort am 13. März v. I. und ist an dem ereignißvollen Tage der einzige</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0206] sie sich mit traurigen Gedanken quälen. Das Schlimme dabei ist, daß der rechte Muth, sich an dem Gewonnenen zu freuen, fehlt. Zur Arbeit kehrt das Volk zurück, aber mit rechtem Muth wird die Conjunctur nur von den „Gründen" benutzt, welche das Geheimniß besitzen, ihren Gewinn sofort in Sicherheit zu bringen, Und doch sind alle diese Befürchtungen grundlos. Gewiß mögen die Franzosen an einen Vergeltungskrieg denken, aber die deutsche Ueberlegenheit ist in dem letzten wunderbaren Kriege und durch die gewonnene Grenzverbesserung fo festgestellt worden, daß wir mit der größten Ruhe den Anstrengungen zusehen können, welche jenseit der Vogesen gemacht werden, um auf's Neue dem Trugbilde des Uebergewichtes in Europa nach¬ zujagen. Jetzt sind wir unstreitig die erste Militärmacht der Welt und wir werden es noch mehr werden. Die Zahlen, welche in diesen Tagen die „Prov. Corr." über das Verhältniß der Reserven und Landwehr in den ver¬ schiedenen Provinzen mitgetheilt hat, zeigen, wie sehr die neuen Landestheile noch gegen die älteren an militärischer Leistungsfähigkeit zurückstehen und eben so ist es mit dem übrigen Deutschland, das erst in einigen Jahren im An¬ schluß an die preußische Organisation seine Kraft entfalten wird. Deutsch¬ land ist in einer aufsteigenden Bewegung, die noch lange nicht an ihrem Ziele angelangt ist und so fern unserem Volke der Gedanke an Eroberungen liegt, so muß doch die Unantastbarkeit unserer Grenzen, die Aussichtslosigkeit einer Einmischung in unsere innern Angelegenheiten (in welcher Form es sei) noch viel tiefer in das Bewußtsein Europa's eingeführt werden, als es bis heut der Fall ist und bei der Schnelligkeit, mit'welcher die einheitliche nationale Bewegung zum Ziele gelangt ist, der Fall sein konnte. Wie wir vor dem Kriege den auswärtigen Feind überschätzt haben, so scheint man jetzt den innern Feind zu überschätzen. Seit dem Jahre 1848 ist in Preußen geschehen, was nur geschehen konnte, um der ultramontanen Partei ein unverkümmertes, ein üppiges Wachsthum zu ermöglichen. Oft genug wurde auf die unvermeidlichen Folgen dieser Politik aufmerksam ge¬ macht, davor gewarnt, aber immer tauben Ohren. Jetzt ist das Uebel offen¬ bar geworden, aber es ist nicht so schlimm, als es aussieht. Die S7 Kleri¬ kalen — so viel zählte ja wohl die Fraction auf dem Höhepunkte — unter 382 Mitgliedern sind wahrlich keine Phalanx, welche Furcht erregen kann. Sie sind am allerwenigsten identisch mit dem Katholicismus. Sie sind auch keinesweges Fanatiker, sondern recht diplomatisch gestimmt und nur kühn, wenn sie sehen, daß keine Gefahr dabei ist. Es sieht fast aus, als solle ein ganzer Apparat gegen sie in Bewegung gesetzt werden, was ihnen nur eine größere Wichtigkeit beilegte. Wenn man einmal, von der katholischen Ab¬ theilung im Cultusministerium anfangend, ein wenig die Quellen verstopfte, aus welchen die Ultramontanen ihre steigende Macht geschöpft haben, so würde man bald finden, daß sie viel weniger furchtbar sind, als es den Anschein hat. Der Minister des Innern, Graf Eulenburg, ist heut aus Ems zurück¬ gekehrt, als Minister und Domherr von Brandenburg. Vor einigen Jahren, als die Gehälter der Minister erhöht wurden, berief sich Graf Bismarck auf das Zeugniß des Grafen Eulenburg, daß es selbst für einen Junggesellen schwer sei, als Minister mit 10,000 Thaler auszukommen. Das Gehalt wurde damals auf 12,000 Thaler erhöht und Graf Eulenburg hat jetzt noch als Domherr von Brandenburg einen Zuschuß, der ihm für alle Fälle bleibt. Es ist erst allmälig durchgedrungen, weßhalv Graf Eulenburg besonders nach Ems berufen wurde und dort diesen Gnadenbeweis des Kaisers empfing. Er war dort am 13. März v. I. und ist an dem ereignißvollen Tage der einzige

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_126315
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_126315/206
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_126315/206>, abgerufen am 24.07.2024.