Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, II. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Rüstung also, das unterliegt keinem Zweifel, hat auch in ihrer neuen Ge¬
stalt nur den Zweck eines Angriffskrieges gegen Deutschland.

Der Gedanke hat für uns nichts Beklemmendes und auch nichts Ueber-
raschendes. Als der jetzt eben mit Frankreich beendete Krieg in der Luft lag,
sagte schon Fürst Bismarck, den Krieg mit Frankreich eröffnen heißt eine
Aera von Kriegen heraufbeschwören. Aus diesem Grunde bot der deutsche
Staatsmann Alles auf, den Krieg mit Frankreich unsererseits nicht zu er¬
öffnen. Aber er konnte nicht verhindern, daß das napoleonische Frankreich
die Gelegenheit zu einem lange vorbereiteten Ueberfall endlich vom Zaune
brach. In den berühmten beiden Schreiben vom September 1870, worin der
Fürst die Rückgabe Elsaß-Lothringens zur deutschen Friedensbedingung machte,
sprach er schon von dem nächsten Krieg mit Frankreich als von" einer selbst¬
verständlichen Sache. Also, der feindliche Wille Frankreichs gegen uns hat
nichts Befremdendes und nichts Beklemmendes, das letztere um so weniger,
als trotz allen Ernstes kriegerischer Absichten die Verwirklichung derselben doch
nicht ausgemacht ist. Das Hauptstück der neuen Rüstung, welche die Fran¬
zosen anlegen wollen, soll die allgemeine Wehrpflicht sein. Die Erfüllung
dieser Pflicht ist aber keine Sache, die sich mit einem Federstrich zur Wahr¬
heit machen läßt. Die Franzosen werden darüber noch Erfahrungen sammeln.
Die allgemeine Wehrpflicht ist eine Sache, mit der die Franzosen entweder
scheitern, oder ihr eigenes Wesen in einem Grade werden umwandeln müssen,
daß die frivole Angriffslust bei ihnen dem Ernst ganz anderer Gedanken Platz
macht. Auf diese Wirkung der allgemeinen Wehrpflicht wird zurückzukommen
sein. Einstweilen wird Deutschland gut thun, sich Frankreich gegenüber auf
einer Linie zu halten, die so praktisch als nur immer möglich ist.

Im Frankfurter Frieden ist die Möglichkeit in Aussicht genommen, daß
Deutschland nach Empfang der beiden ersten Milliarden seiner Kriegsentschä¬
digung auf das Recht, die Champagne und französisch Lothringen nebst Bel-
fort bis zur Abzahlung der drei letzten Milliarden besetzt zu halten, verzichten
könne, wenn Frankreich an Stelle der Territorialgarantie eine finanzielle tre¬
ten läßt, welche vom deutschen Kaiser als genügend anerkannt wird. Hat
die Ueberzeichnung der jüngsten Anleihe die Wahrscheinlichkeit der Annahme
einer solchen finanziellen Garantie auf deutscher Seite erhöht oder vermindert?
Wir glauben das Letztere. Denn die Ueberzeichnung der Anleihe hat allen
kriegerischen Gedanken im französischen Volke augenscheinlich in einem solchen
Maye auf's Neue das Uebergewicht gegeben, daß ernstlich zu befürchten steht,
die Franzosen werden, wenn sie die letzten drei Milliarden aufgebracht haben,
der Versuchung nicht widerstehen, dieselben lieber in einem neuen Angriffskrieg
anzulegen, anstatt sie nach Deutschland abzuführen, wenn das französische
Gebiet bis dahin von deutschen Truppen völlig geräumt sein sollte. Wenn
wir einen neuen Krieg mit Frankreich haben sollen', oder wenigstens die Mög¬
lichkeit eines solchen in Aussicht nehmen müssen, so wollen wir wenigstens
alle uns zustehenden Mittel anwenden, die Entschädigung für den letzten Krieg
0--r. zuvor ganz in unsere Hände zu bekommen.




Verantwortlicher Redacteur: Dr. Haus Blum.
Verlag von F. L. Hcrvig. -- Druck von Hiithcl L Legler in Leipzig.

Rüstung also, das unterliegt keinem Zweifel, hat auch in ihrer neuen Ge¬
stalt nur den Zweck eines Angriffskrieges gegen Deutschland.

Der Gedanke hat für uns nichts Beklemmendes und auch nichts Ueber-
raschendes. Als der jetzt eben mit Frankreich beendete Krieg in der Luft lag,
sagte schon Fürst Bismarck, den Krieg mit Frankreich eröffnen heißt eine
Aera von Kriegen heraufbeschwören. Aus diesem Grunde bot der deutsche
Staatsmann Alles auf, den Krieg mit Frankreich unsererseits nicht zu er¬
öffnen. Aber er konnte nicht verhindern, daß das napoleonische Frankreich
die Gelegenheit zu einem lange vorbereiteten Ueberfall endlich vom Zaune
brach. In den berühmten beiden Schreiben vom September 1870, worin der
Fürst die Rückgabe Elsaß-Lothringens zur deutschen Friedensbedingung machte,
sprach er schon von dem nächsten Krieg mit Frankreich als von" einer selbst¬
verständlichen Sache. Also, der feindliche Wille Frankreichs gegen uns hat
nichts Befremdendes und nichts Beklemmendes, das letztere um so weniger,
als trotz allen Ernstes kriegerischer Absichten die Verwirklichung derselben doch
nicht ausgemacht ist. Das Hauptstück der neuen Rüstung, welche die Fran¬
zosen anlegen wollen, soll die allgemeine Wehrpflicht sein. Die Erfüllung
dieser Pflicht ist aber keine Sache, die sich mit einem Federstrich zur Wahr¬
heit machen läßt. Die Franzosen werden darüber noch Erfahrungen sammeln.
Die allgemeine Wehrpflicht ist eine Sache, mit der die Franzosen entweder
scheitern, oder ihr eigenes Wesen in einem Grade werden umwandeln müssen,
daß die frivole Angriffslust bei ihnen dem Ernst ganz anderer Gedanken Platz
macht. Auf diese Wirkung der allgemeinen Wehrpflicht wird zurückzukommen
sein. Einstweilen wird Deutschland gut thun, sich Frankreich gegenüber auf
einer Linie zu halten, die so praktisch als nur immer möglich ist.

Im Frankfurter Frieden ist die Möglichkeit in Aussicht genommen, daß
Deutschland nach Empfang der beiden ersten Milliarden seiner Kriegsentschä¬
digung auf das Recht, die Champagne und französisch Lothringen nebst Bel-
fort bis zur Abzahlung der drei letzten Milliarden besetzt zu halten, verzichten
könne, wenn Frankreich an Stelle der Territorialgarantie eine finanzielle tre¬
ten läßt, welche vom deutschen Kaiser als genügend anerkannt wird. Hat
die Ueberzeichnung der jüngsten Anleihe die Wahrscheinlichkeit der Annahme
einer solchen finanziellen Garantie auf deutscher Seite erhöht oder vermindert?
Wir glauben das Letztere. Denn die Ueberzeichnung der Anleihe hat allen
kriegerischen Gedanken im französischen Volke augenscheinlich in einem solchen
Maye auf's Neue das Uebergewicht gegeben, daß ernstlich zu befürchten steht,
die Franzosen werden, wenn sie die letzten drei Milliarden aufgebracht haben,
der Versuchung nicht widerstehen, dieselben lieber in einem neuen Angriffskrieg
anzulegen, anstatt sie nach Deutschland abzuführen, wenn das französische
Gebiet bis dahin von deutschen Truppen völlig geräumt sein sollte. Wenn
wir einen neuen Krieg mit Frankreich haben sollen', oder wenigstens die Mög¬
lichkeit eines solchen in Aussicht nehmen müssen, so wollen wir wenigstens
alle uns zustehenden Mittel anwenden, die Entschädigung für den letzten Krieg
0—r. zuvor ganz in unsere Hände zu bekommen.




Verantwortlicher Redacteur: Dr. Haus Blum.
Verlag von F. L. Hcrvig. — Druck von Hiithcl L Legler in Leipzig.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0128" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/288409"/>
          <p xml:id="ID_353" prev="#ID_352"> Rüstung also, das unterliegt keinem Zweifel, hat auch in ihrer neuen Ge¬<lb/>
stalt nur den Zweck eines Angriffskrieges gegen Deutschland.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_354"> Der Gedanke hat für uns nichts Beklemmendes und auch nichts Ueber-<lb/>
raschendes. Als der jetzt eben mit Frankreich beendete Krieg in der Luft lag,<lb/>
sagte schon Fürst Bismarck, den Krieg mit Frankreich eröffnen heißt eine<lb/>
Aera von Kriegen heraufbeschwören. Aus diesem Grunde bot der deutsche<lb/>
Staatsmann Alles auf, den Krieg mit Frankreich unsererseits nicht zu er¬<lb/>
öffnen. Aber er konnte nicht verhindern, daß das napoleonische Frankreich<lb/>
die Gelegenheit zu einem lange vorbereiteten Ueberfall endlich vom Zaune<lb/>
brach. In den berühmten beiden Schreiben vom September 1870, worin der<lb/>
Fürst die Rückgabe Elsaß-Lothringens zur deutschen Friedensbedingung machte,<lb/>
sprach er schon von dem nächsten Krieg mit Frankreich als von" einer selbst¬<lb/>
verständlichen Sache. Also, der feindliche Wille Frankreichs gegen uns hat<lb/>
nichts Befremdendes und nichts Beklemmendes, das letztere um so weniger,<lb/>
als trotz allen Ernstes kriegerischer Absichten die Verwirklichung derselben doch<lb/>
nicht ausgemacht ist. Das Hauptstück der neuen Rüstung, welche die Fran¬<lb/>
zosen anlegen wollen, soll die allgemeine Wehrpflicht sein. Die Erfüllung<lb/>
dieser Pflicht ist aber keine Sache, die sich mit einem Federstrich zur Wahr¬<lb/>
heit machen läßt. Die Franzosen werden darüber noch Erfahrungen sammeln.<lb/>
Die allgemeine Wehrpflicht ist eine Sache, mit der die Franzosen entweder<lb/>
scheitern, oder ihr eigenes Wesen in einem Grade werden umwandeln müssen,<lb/>
daß die frivole Angriffslust bei ihnen dem Ernst ganz anderer Gedanken Platz<lb/>
macht. Auf diese Wirkung der allgemeinen Wehrpflicht wird zurückzukommen<lb/>
sein. Einstweilen wird Deutschland gut thun, sich Frankreich gegenüber auf<lb/>
einer Linie zu halten, die so praktisch als nur immer möglich ist.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_355"> Im Frankfurter Frieden ist die Möglichkeit in Aussicht genommen, daß<lb/>
Deutschland nach Empfang der beiden ersten Milliarden seiner Kriegsentschä¬<lb/>
digung auf das Recht, die Champagne und französisch Lothringen nebst Bel-<lb/>
fort bis zur Abzahlung der drei letzten Milliarden besetzt zu halten, verzichten<lb/>
könne, wenn Frankreich an Stelle der Territorialgarantie eine finanzielle tre¬<lb/>
ten läßt, welche vom deutschen Kaiser als genügend anerkannt wird. Hat<lb/>
die Ueberzeichnung der jüngsten Anleihe die Wahrscheinlichkeit der Annahme<lb/>
einer solchen finanziellen Garantie auf deutscher Seite erhöht oder vermindert?<lb/>
Wir glauben das Letztere. Denn die Ueberzeichnung der Anleihe hat allen<lb/>
kriegerischen Gedanken im französischen Volke augenscheinlich in einem solchen<lb/>
Maye auf's Neue das Uebergewicht gegeben, daß ernstlich zu befürchten steht,<lb/>
die Franzosen werden, wenn sie die letzten drei Milliarden aufgebracht haben,<lb/>
der Versuchung nicht widerstehen, dieselben lieber in einem neuen Angriffskrieg<lb/>
anzulegen, anstatt sie nach Deutschland abzuführen, wenn das französische<lb/>
Gebiet bis dahin von deutschen Truppen völlig geräumt sein sollte. Wenn<lb/>
wir einen neuen Krieg mit Frankreich haben sollen', oder wenigstens die Mög¬<lb/>
lichkeit eines solchen in Aussicht nehmen müssen, so wollen wir wenigstens<lb/>
alle uns zustehenden Mittel anwenden, die Entschädigung für den letzten Krieg<lb/><note type="byline"> 0&#x2014;r.</note> zuvor ganz in unsere Hände zu bekommen. </p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <note type="byline"> Verantwortlicher Redacteur: Dr. Haus Blum.<lb/>
Verlag von F. L. Hcrvig. &#x2014; Druck von Hiithcl L Legler in Leipzig.</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0128] Rüstung also, das unterliegt keinem Zweifel, hat auch in ihrer neuen Ge¬ stalt nur den Zweck eines Angriffskrieges gegen Deutschland. Der Gedanke hat für uns nichts Beklemmendes und auch nichts Ueber- raschendes. Als der jetzt eben mit Frankreich beendete Krieg in der Luft lag, sagte schon Fürst Bismarck, den Krieg mit Frankreich eröffnen heißt eine Aera von Kriegen heraufbeschwören. Aus diesem Grunde bot der deutsche Staatsmann Alles auf, den Krieg mit Frankreich unsererseits nicht zu er¬ öffnen. Aber er konnte nicht verhindern, daß das napoleonische Frankreich die Gelegenheit zu einem lange vorbereiteten Ueberfall endlich vom Zaune brach. In den berühmten beiden Schreiben vom September 1870, worin der Fürst die Rückgabe Elsaß-Lothringens zur deutschen Friedensbedingung machte, sprach er schon von dem nächsten Krieg mit Frankreich als von" einer selbst¬ verständlichen Sache. Also, der feindliche Wille Frankreichs gegen uns hat nichts Befremdendes und nichts Beklemmendes, das letztere um so weniger, als trotz allen Ernstes kriegerischer Absichten die Verwirklichung derselben doch nicht ausgemacht ist. Das Hauptstück der neuen Rüstung, welche die Fran¬ zosen anlegen wollen, soll die allgemeine Wehrpflicht sein. Die Erfüllung dieser Pflicht ist aber keine Sache, die sich mit einem Federstrich zur Wahr¬ heit machen läßt. Die Franzosen werden darüber noch Erfahrungen sammeln. Die allgemeine Wehrpflicht ist eine Sache, mit der die Franzosen entweder scheitern, oder ihr eigenes Wesen in einem Grade werden umwandeln müssen, daß die frivole Angriffslust bei ihnen dem Ernst ganz anderer Gedanken Platz macht. Auf diese Wirkung der allgemeinen Wehrpflicht wird zurückzukommen sein. Einstweilen wird Deutschland gut thun, sich Frankreich gegenüber auf einer Linie zu halten, die so praktisch als nur immer möglich ist. Im Frankfurter Frieden ist die Möglichkeit in Aussicht genommen, daß Deutschland nach Empfang der beiden ersten Milliarden seiner Kriegsentschä¬ digung auf das Recht, die Champagne und französisch Lothringen nebst Bel- fort bis zur Abzahlung der drei letzten Milliarden besetzt zu halten, verzichten könne, wenn Frankreich an Stelle der Territorialgarantie eine finanzielle tre¬ ten läßt, welche vom deutschen Kaiser als genügend anerkannt wird. Hat die Ueberzeichnung der jüngsten Anleihe die Wahrscheinlichkeit der Annahme einer solchen finanziellen Garantie auf deutscher Seite erhöht oder vermindert? Wir glauben das Letztere. Denn die Ueberzeichnung der Anleihe hat allen kriegerischen Gedanken im französischen Volke augenscheinlich in einem solchen Maye auf's Neue das Uebergewicht gegeben, daß ernstlich zu befürchten steht, die Franzosen werden, wenn sie die letzten drei Milliarden aufgebracht haben, der Versuchung nicht widerstehen, dieselben lieber in einem neuen Angriffskrieg anzulegen, anstatt sie nach Deutschland abzuführen, wenn das französische Gebiet bis dahin von deutschen Truppen völlig geräumt sein sollte. Wenn wir einen neuen Krieg mit Frankreich haben sollen', oder wenigstens die Mög¬ lichkeit eines solchen in Aussicht nehmen müssen, so wollen wir wenigstens alle uns zustehenden Mittel anwenden, die Entschädigung für den letzten Krieg 0—r. zuvor ganz in unsere Hände zu bekommen. Verantwortlicher Redacteur: Dr. Haus Blum. Verlag von F. L. Hcrvig. — Druck von Hiithcl L Legler in Leipzig.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_126315
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_126315/128
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_126315/128>, abgerufen am 24.07.2024.