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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. II. Band.

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Vorgänge aufzuzeichnen und sie in rasch aufeinanderfolgenden Lieferungen,
die zum Theil noch während der Action erschienen, dem Publieum zu über¬
geben. Konnte man auch, in Betracht der Kürze der Zeit, diese Producte
nicht als eine vollständige Kriegsgeschichte anerkennen, so waren sie doch
bei ihrer gewandten und pikanten Schreibweise einem großen Leserkreise will¬
kommen, sie fanden daher guten Absatz. Des Herrn Rüstow ist bekanntlich
auch in diesen Blättern schon mehrfach Erwähnung gethan und er ist auch sonst
als productiver und gewandter Militärschriftsteller zu bekannt, um hier noch
weiteres über ihn hinzuzufügen; nur darauf erlauben wir uns aufmerksam
zu machen, daß er in seinem eigenen Jdeengang auch auf seinen eigenen
Bahnen wandelt. Dabei ist er, wie das nicht anders sein konnte, nach ver¬
schiedenen Seiten hin, namentlich in preußischen Kreisen, auf mancherlei
Widersprüche gestoßen und mancher ihm ebenbürtige Gegner trat gegen ihn
in die Schranken. Wir wollen hier das noch beifügen: daß manche seiner
aufgestellten Systeme und Normen, wie namentlich über Volksheer und Volks¬
bewaffnung, meist auf Basis der Institutionen des Schweizerheeres, in dem
er auch eine Stellung einnimmt, sich nicht als durchweg praktisch bewährt
haben und auch jetzt durch den eben vollendeten Krieg widerlegt wurden.

So war denn nach den Antecedentien auch jetzt von Herrn Rüstow zu
erwarten, daß er bei diesem letzten Kampfe bald mit einer darauf bezüglichen
Schrift hervortreten würde und man hat sich darin nicht getäuscht. Sie er¬
schien bereits, wie gewöhnlich heftweise schon im vorigen Jahre unter,dem
Titel: "Der Krieg um die Rheingrenze 1870, politisch und militärisch dar¬
gestellt von W. Rüstow, eidgenössischer Oberst. Mit Kriegskarten und Plänen,
sowie einer vollständigen Ordre de Bataille. Zürich, Friedrich Schultheß.
1870." Nach den Motiven und auch im weiteren Verlause dieses Krieges
scheint der Titel des Buches nicht sehr glücklich gewählt, denn es handelte
sich gleich von vorneherein um weit mehr als eine Grenzscheide zweier Nationen,
die nicht einmal eine natürliche ist; es drehte sich vielmehr um ein gewaltiges
Ringen zweier großer Nachbarvölker, bei dessen Ausgang entschieden werden
sollte: ob das eine zu seinen gerechten und ihm lange vorenthaltenen An¬
sprüchen gelangen, oder das andere in seinem rücksichtslosen Uebergreifen, so¬
wie in seinen Eroberungsgelüsten gehemmt werden sollte. Dieser längst
vorbereitete, längst vorausgesehene Kampf mußte endlich einmal entbrennen,
mußte einmal zur Entscheidung und schließlich zu dem Resultat kommen,
welches von diesen beiden Völkern siegen, welches unterliegen sollte. So
weit war es bereits vor dem Conflict gekommen und da'handelte es sich
nicht mehr um eine Grenzberichtigung. -- Es liegt in der Schreibweise und
im Ideengange des genannten Autors, daß er den kriegerischen Schilderungen
auch gern eine politische Beigabe zufügt, die er ebenfalls weniger nach allge¬
meinen Annahmen, als vielmehr nach'feiner individuellen Ansicht giebt. So
ist denn das ganze erste 182 Octavseiten umfassende Heft als 1. Abschnitt
mit einer "politisch-militärischen Einleitung" angefüllt, und erst mit dem
2. beginnen die "Operationen".

Da nun der Leser nach dem Titel die Schilderung der wirklichen Kriegs¬
ereignisse mit Spannung erwarten mußte, so bleibt für diesen ein derartiges
Durcharbeiten eines ganzen Heftes ermüdend, wozu noch kommt: daß zwischen
dem Erscheinen des 1. und 2. Heftes auch noch ein mehrwöchentlicher Zeit¬
raum lag und letzteres auch erst im folgenden Jahre erschien.

Unter den oft eigenthümlichen Anschauungen stößt man auch auf die:
daß die Kaiserin Eugenie hier als "eine gutmüthige aber ziemlich beschränkte
Frau" geschildert wird. -- Als Politiker streut der Autor gern seine Ansichten


Vorgänge aufzuzeichnen und sie in rasch aufeinanderfolgenden Lieferungen,
die zum Theil noch während der Action erschienen, dem Publieum zu über¬
geben. Konnte man auch, in Betracht der Kürze der Zeit, diese Producte
nicht als eine vollständige Kriegsgeschichte anerkennen, so waren sie doch
bei ihrer gewandten und pikanten Schreibweise einem großen Leserkreise will¬
kommen, sie fanden daher guten Absatz. Des Herrn Rüstow ist bekanntlich
auch in diesen Blättern schon mehrfach Erwähnung gethan und er ist auch sonst
als productiver und gewandter Militärschriftsteller zu bekannt, um hier noch
weiteres über ihn hinzuzufügen; nur darauf erlauben wir uns aufmerksam
zu machen, daß er in seinem eigenen Jdeengang auch auf seinen eigenen
Bahnen wandelt. Dabei ist er, wie das nicht anders sein konnte, nach ver¬
schiedenen Seiten hin, namentlich in preußischen Kreisen, auf mancherlei
Widersprüche gestoßen und mancher ihm ebenbürtige Gegner trat gegen ihn
in die Schranken. Wir wollen hier das noch beifügen: daß manche seiner
aufgestellten Systeme und Normen, wie namentlich über Volksheer und Volks¬
bewaffnung, meist auf Basis der Institutionen des Schweizerheeres, in dem
er auch eine Stellung einnimmt, sich nicht als durchweg praktisch bewährt
haben und auch jetzt durch den eben vollendeten Krieg widerlegt wurden.

So war denn nach den Antecedentien auch jetzt von Herrn Rüstow zu
erwarten, daß er bei diesem letzten Kampfe bald mit einer darauf bezüglichen
Schrift hervortreten würde und man hat sich darin nicht getäuscht. Sie er¬
schien bereits, wie gewöhnlich heftweise schon im vorigen Jahre unter,dem
Titel: „Der Krieg um die Rheingrenze 1870, politisch und militärisch dar¬
gestellt von W. Rüstow, eidgenössischer Oberst. Mit Kriegskarten und Plänen,
sowie einer vollständigen Ordre de Bataille. Zürich, Friedrich Schultheß.
1870." Nach den Motiven und auch im weiteren Verlause dieses Krieges
scheint der Titel des Buches nicht sehr glücklich gewählt, denn es handelte
sich gleich von vorneherein um weit mehr als eine Grenzscheide zweier Nationen,
die nicht einmal eine natürliche ist; es drehte sich vielmehr um ein gewaltiges
Ringen zweier großer Nachbarvölker, bei dessen Ausgang entschieden werden
sollte: ob das eine zu seinen gerechten und ihm lange vorenthaltenen An¬
sprüchen gelangen, oder das andere in seinem rücksichtslosen Uebergreifen, so¬
wie in seinen Eroberungsgelüsten gehemmt werden sollte. Dieser längst
vorbereitete, längst vorausgesehene Kampf mußte endlich einmal entbrennen,
mußte einmal zur Entscheidung und schließlich zu dem Resultat kommen,
welches von diesen beiden Völkern siegen, welches unterliegen sollte. So
weit war es bereits vor dem Conflict gekommen und da'handelte es sich
nicht mehr um eine Grenzberichtigung. — Es liegt in der Schreibweise und
im Ideengange des genannten Autors, daß er den kriegerischen Schilderungen
auch gern eine politische Beigabe zufügt, die er ebenfalls weniger nach allge¬
meinen Annahmen, als vielmehr nach'feiner individuellen Ansicht giebt. So
ist denn das ganze erste 182 Octavseiten umfassende Heft als 1. Abschnitt
mit einer „politisch-militärischen Einleitung" angefüllt, und erst mit dem
2. beginnen die „Operationen".

Da nun der Leser nach dem Titel die Schilderung der wirklichen Kriegs¬
ereignisse mit Spannung erwarten mußte, so bleibt für diesen ein derartiges
Durcharbeiten eines ganzen Heftes ermüdend, wozu noch kommt: daß zwischen
dem Erscheinen des 1. und 2. Heftes auch noch ein mehrwöchentlicher Zeit¬
raum lag und letzteres auch erst im folgenden Jahre erschien.

Unter den oft eigenthümlichen Anschauungen stößt man auch auf die:
daß die Kaiserin Eugenie hier als „eine gutmüthige aber ziemlich beschränkte
Frau" geschildert wird. — Als Politiker streut der Autor gern seine Ansichten


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125781/444>, abgerufen am 29.12.2024.