Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Nicol und Solomons und Portraits von Watts, die man schon seit Jahren
in den Schaufenstern der Kunsthändler hat studiren können. So sind denn nur
jene Nationalitäten schlecht weggekommen, die nicht schlau oder nicht unter¬
richtet genug waren, dem Beispiel der Engländer und Franzosen zu folgen
oder deren Kunst in den englischen Privatsammlungen nicht stark vertreten
war. -- scherzhaft ist vor Allem die Rolle der deutschen Malerei. Um zu ver¬
stehen, welche Stellung sie im Ausstellungspalaste einnimmt, müssen wir zuerst
eine kleine Schilderung der Raumvertheilung, wie das Programm sie angiebt,
entwerfen.

Der Gebäudeeomvlex der Ausstellungsräume in South Kensington ist
wesentlich ein Flickwerk und was man auch in der Zukunft noch dafür thun
mag, es bleibt Flickwerk. Ein Theil der Gallerieen existirte schon als Arka¬
den, welche die, pleonastisch "Hortieultura.1 Karden"" oder richtiger Hortieul-
turlü 8oeivt/3 (Z-aräöns genannten Anlagen umrahmten. Diese Gärten bilden
bekanntlich ein ziemlich langgezogenes Rechteck zwischen Cromwell Road und
Hyde Park. In ihrer Are liegt nun an Hhde Park gränzend, die neue
Albert Hall und diese ist durch einen Corridor mit dem ebenfalls in der Are
liegenden Gewächshaus der Horticultural Loeiczt^ verbunden. An dieses
Glashaus setzen die beiden genannten Arkadenflügel in Form von Viertel¬
kreisen an, welche den Uebergang zu den zwei an den Gränzen des Gartens
entlang laufenden Gallerieen vermitteln. Der eine dieser Flügel ,,tniz ins-Zm-
ticent Ioäusti'ig.1 g.na I'unz ^re (Aallerwn," birgt, wie der Katolog meldet,
im oberen Stock die Werke der ausländischen bildenden Kunst, im untern
Stock die Producte der Kunstindustrie. Im andern Flügel findet man "oben
englische Kunst und unten Maschinerie in Motion." In dem. dem Ausland
angewiesenen Flügel aber ist die Raumvertheilung die folgende: Erster
großer Saal: Belgien. Zweiter kleinerer Saal: Mosaiken und Metallarbeiten.
Der dritte Saal, der, um Raum zu gewinnen, durch eine eingestandenermaßen
entstellende Scheidewand in zwei Hälften getheilt ist. enthalt in der ersten
Abtheilung links italienische, rechts bairische Bilder. In der zweiten Abtheilung
liest man über der Thür .Art 01 all Kations," an den Wänden findet man
Preußen, Schweden, Norwegen, Oestreich und ""Sachsen-Weimar" vertreten.
Man könnte dabei wahrhaftig vergessen, daß es ein deutsches Reich giebt und
daß es einen Zollverein, Norddeutschen Bund und dergleichen jemals gegeben.
Wir würden glauben, die geringe Anzahl der deutschen Kunstwerke lasse sich
durch den Krieg und die Nachwehen des Krieges erklären, wenn wir nicht
wüßten, daß z. B. der Düsseldorfer Schule nur die Hälfte des Raums, den
sie beanspruchte, bewilligt worden, und daß in Folge dessen Manche der an¬
erkannten Meister deutscher Kunst ihre Bilder zurückgezogen haben, wahrschein¬
lich um jüngeren Kräften Platz zu machen. Das verächtliche Zusammenwerfen
der deutschen, italienischen und skandinavischen Kunst in diese wüste Rumpel¬
kammer erscheint uns in jeder Beziehung als eine plumpe, nicht zu entschul¬
digende Beleidigung. Wahrscheinlich hat man den angestammten und berech¬
tigten "8ukeeMbi1it"s der Kranäs Melon" Rechnung tragen wollen. Es
folgen nämlich zwei Säle mit französischen Gemälden.

Künstlerisch sowohl als praktisch steht der diesjährige Ausstellungspalast
allen vorangegangen bedeutend nach. Das 18S1er Gebäude in London er¬
schien uns immer in ästhetischer Beziehung als vollkommenstes Beispiel eines
ephemeren, im Nu gewachsenen Palastes; das pariser Gebäude von 1867 schien so
unübertrefflich praktisch, daß man hätte glauben können die Anlage müsse
für Ausstellungen so stereotyp werden, wie z. B. im westlichen Europa die
Basilikenform für christliche Kirchen; aber die Royal Commissioners haben


Nicol und Solomons und Portraits von Watts, die man schon seit Jahren
in den Schaufenstern der Kunsthändler hat studiren können. So sind denn nur
jene Nationalitäten schlecht weggekommen, die nicht schlau oder nicht unter¬
richtet genug waren, dem Beispiel der Engländer und Franzosen zu folgen
oder deren Kunst in den englischen Privatsammlungen nicht stark vertreten
war. — scherzhaft ist vor Allem die Rolle der deutschen Malerei. Um zu ver¬
stehen, welche Stellung sie im Ausstellungspalaste einnimmt, müssen wir zuerst
eine kleine Schilderung der Raumvertheilung, wie das Programm sie angiebt,
entwerfen.

Der Gebäudeeomvlex der Ausstellungsräume in South Kensington ist
wesentlich ein Flickwerk und was man auch in der Zukunft noch dafür thun
mag, es bleibt Flickwerk. Ein Theil der Gallerieen existirte schon als Arka¬
den, welche die, pleonastisch „Hortieultura.1 Karden»" oder richtiger Hortieul-
turlü 8oeivt/3 (Z-aräöns genannten Anlagen umrahmten. Diese Gärten bilden
bekanntlich ein ziemlich langgezogenes Rechteck zwischen Cromwell Road und
Hyde Park. In ihrer Are liegt nun an Hhde Park gränzend, die neue
Albert Hall und diese ist durch einen Corridor mit dem ebenfalls in der Are
liegenden Gewächshaus der Horticultural Loeiczt^ verbunden. An dieses
Glashaus setzen die beiden genannten Arkadenflügel in Form von Viertel¬
kreisen an, welche den Uebergang zu den zwei an den Gränzen des Gartens
entlang laufenden Gallerieen vermitteln. Der eine dieser Flügel ,,tniz ins-Zm-
ticent Ioäusti'ig.1 g.na I'unz ^re (Aallerwn," birgt, wie der Katolog meldet,
im oberen Stock die Werke der ausländischen bildenden Kunst, im untern
Stock die Producte der Kunstindustrie. Im andern Flügel findet man „oben
englische Kunst und unten Maschinerie in Motion." In dem. dem Ausland
angewiesenen Flügel aber ist die Raumvertheilung die folgende: Erster
großer Saal: Belgien. Zweiter kleinerer Saal: Mosaiken und Metallarbeiten.
Der dritte Saal, der, um Raum zu gewinnen, durch eine eingestandenermaßen
entstellende Scheidewand in zwei Hälften getheilt ist. enthalt in der ersten
Abtheilung links italienische, rechts bairische Bilder. In der zweiten Abtheilung
liest man über der Thür .Art 01 all Kations," an den Wänden findet man
Preußen, Schweden, Norwegen, Oestreich und „«Sachsen-Weimar" vertreten.
Man könnte dabei wahrhaftig vergessen, daß es ein deutsches Reich giebt und
daß es einen Zollverein, Norddeutschen Bund und dergleichen jemals gegeben.
Wir würden glauben, die geringe Anzahl der deutschen Kunstwerke lasse sich
durch den Krieg und die Nachwehen des Krieges erklären, wenn wir nicht
wüßten, daß z. B. der Düsseldorfer Schule nur die Hälfte des Raums, den
sie beanspruchte, bewilligt worden, und daß in Folge dessen Manche der an¬
erkannten Meister deutscher Kunst ihre Bilder zurückgezogen haben, wahrschein¬
lich um jüngeren Kräften Platz zu machen. Das verächtliche Zusammenwerfen
der deutschen, italienischen und skandinavischen Kunst in diese wüste Rumpel¬
kammer erscheint uns in jeder Beziehung als eine plumpe, nicht zu entschul¬
digende Beleidigung. Wahrscheinlich hat man den angestammten und berech¬
tigten „8ukeeMbi1it«s der Kranäs Melon" Rechnung tragen wollen. Es
folgen nämlich zwei Säle mit französischen Gemälden.

Künstlerisch sowohl als praktisch steht der diesjährige Ausstellungspalast
allen vorangegangen bedeutend nach. Das 18S1er Gebäude in London er¬
schien uns immer in ästhetischer Beziehung als vollkommenstes Beispiel eines
ephemeren, im Nu gewachsenen Palastes; das pariser Gebäude von 1867 schien so
unübertrefflich praktisch, daß man hätte glauben können die Anlage müsse
für Ausstellungen so stereotyp werden, wie z. B. im westlichen Europa die
Basilikenform für christliche Kirchen; aber die Royal Commissioners haben


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0440" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/126222"/>
          <p xml:id="ID_1373" prev="#ID_1372"> Nicol und Solomons und Portraits von Watts, die man schon seit Jahren<lb/>
in den Schaufenstern der Kunsthändler hat studiren können. So sind denn nur<lb/>
jene Nationalitäten schlecht weggekommen, die nicht schlau oder nicht unter¬<lb/>
richtet genug waren, dem Beispiel der Engländer und Franzosen zu folgen<lb/>
oder deren Kunst in den englischen Privatsammlungen nicht stark vertreten<lb/>
war. &#x2014; scherzhaft ist vor Allem die Rolle der deutschen Malerei. Um zu ver¬<lb/>
stehen, welche Stellung sie im Ausstellungspalaste einnimmt, müssen wir zuerst<lb/>
eine kleine Schilderung der Raumvertheilung, wie das Programm sie angiebt,<lb/>
entwerfen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1374"> Der Gebäudeeomvlex der Ausstellungsräume in South Kensington ist<lb/>
wesentlich ein Flickwerk und was man auch in der Zukunft noch dafür thun<lb/>
mag, es bleibt Flickwerk. Ein Theil der Gallerieen existirte schon als Arka¬<lb/>
den, welche die, pleonastisch &#x201E;Hortieultura.1 Karden»" oder richtiger Hortieul-<lb/>
turlü 8oeivt/3 (Z-aräöns genannten Anlagen umrahmten. Diese Gärten bilden<lb/>
bekanntlich ein ziemlich langgezogenes Rechteck zwischen Cromwell Road und<lb/>
Hyde Park. In ihrer Are liegt nun an Hhde Park gränzend, die neue<lb/>
Albert Hall und diese ist durch einen Corridor mit dem ebenfalls in der Are<lb/>
liegenden Gewächshaus der Horticultural Loeiczt^ verbunden. An dieses<lb/>
Glashaus setzen die beiden genannten Arkadenflügel in Form von Viertel¬<lb/>
kreisen an, welche den Uebergang zu den zwei an den Gränzen des Gartens<lb/>
entlang laufenden Gallerieen vermitteln. Der eine dieser Flügel ,,tniz ins-Zm-<lb/>
ticent Ioäusti'ig.1 g.na I'unz ^re (Aallerwn," birgt, wie der Katolog meldet,<lb/>
im oberen Stock die Werke der ausländischen bildenden Kunst, im untern<lb/>
Stock die Producte der Kunstindustrie. Im andern Flügel findet man &#x201E;oben<lb/>
englische Kunst und unten Maschinerie in Motion." In dem. dem Ausland<lb/>
angewiesenen Flügel aber ist die Raumvertheilung die folgende: Erster<lb/>
großer Saal: Belgien. Zweiter kleinerer Saal: Mosaiken und Metallarbeiten.<lb/>
Der dritte Saal, der, um Raum zu gewinnen, durch eine eingestandenermaßen<lb/>
entstellende Scheidewand in zwei Hälften getheilt ist. enthalt in der ersten<lb/>
Abtheilung links italienische, rechts bairische Bilder. In der zweiten Abtheilung<lb/>
liest man über der Thür .Art 01 all Kations," an den Wänden findet man<lb/>
Preußen, Schweden, Norwegen, Oestreich und &#x201E;«Sachsen-Weimar" vertreten.<lb/>
Man könnte dabei wahrhaftig vergessen, daß es ein deutsches Reich giebt und<lb/>
daß es einen Zollverein, Norddeutschen Bund und dergleichen jemals gegeben.<lb/>
Wir würden glauben, die geringe Anzahl der deutschen Kunstwerke lasse sich<lb/>
durch den Krieg und die Nachwehen des Krieges erklären, wenn wir nicht<lb/>
wüßten, daß z. B. der Düsseldorfer Schule nur die Hälfte des Raums, den<lb/>
sie beanspruchte, bewilligt worden, und daß in Folge dessen Manche der an¬<lb/>
erkannten Meister deutscher Kunst ihre Bilder zurückgezogen haben, wahrschein¬<lb/>
lich um jüngeren Kräften Platz zu machen. Das verächtliche Zusammenwerfen<lb/>
der deutschen, italienischen und skandinavischen Kunst in diese wüste Rumpel¬<lb/>
kammer erscheint uns in jeder Beziehung als eine plumpe, nicht zu entschul¬<lb/>
digende Beleidigung. Wahrscheinlich hat man den angestammten und berech¬<lb/>
tigten &#x201E;8ukeeMbi1it«s der Kranäs Melon" Rechnung tragen wollen. Es<lb/>
folgen nämlich zwei Säle mit französischen Gemälden.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1375" next="#ID_1376"> Künstlerisch sowohl als praktisch steht der diesjährige Ausstellungspalast<lb/>
allen vorangegangen bedeutend nach. Das 18S1er Gebäude in London er¬<lb/>
schien uns immer in ästhetischer Beziehung als vollkommenstes Beispiel eines<lb/>
ephemeren, im Nu gewachsenen Palastes; das pariser Gebäude von 1867 schien so<lb/>
unübertrefflich praktisch, daß man hätte glauben können die Anlage müsse<lb/>
für Ausstellungen so stereotyp werden, wie z. B. im westlichen Europa die<lb/>
Basilikenform für christliche Kirchen; aber die Royal Commissioners haben</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0440] Nicol und Solomons und Portraits von Watts, die man schon seit Jahren in den Schaufenstern der Kunsthändler hat studiren können. So sind denn nur jene Nationalitäten schlecht weggekommen, die nicht schlau oder nicht unter¬ richtet genug waren, dem Beispiel der Engländer und Franzosen zu folgen oder deren Kunst in den englischen Privatsammlungen nicht stark vertreten war. — scherzhaft ist vor Allem die Rolle der deutschen Malerei. Um zu ver¬ stehen, welche Stellung sie im Ausstellungspalaste einnimmt, müssen wir zuerst eine kleine Schilderung der Raumvertheilung, wie das Programm sie angiebt, entwerfen. Der Gebäudeeomvlex der Ausstellungsräume in South Kensington ist wesentlich ein Flickwerk und was man auch in der Zukunft noch dafür thun mag, es bleibt Flickwerk. Ein Theil der Gallerieen existirte schon als Arka¬ den, welche die, pleonastisch „Hortieultura.1 Karden»" oder richtiger Hortieul- turlü 8oeivt/3 (Z-aräöns genannten Anlagen umrahmten. Diese Gärten bilden bekanntlich ein ziemlich langgezogenes Rechteck zwischen Cromwell Road und Hyde Park. In ihrer Are liegt nun an Hhde Park gränzend, die neue Albert Hall und diese ist durch einen Corridor mit dem ebenfalls in der Are liegenden Gewächshaus der Horticultural Loeiczt^ verbunden. An dieses Glashaus setzen die beiden genannten Arkadenflügel in Form von Viertel¬ kreisen an, welche den Uebergang zu den zwei an den Gränzen des Gartens entlang laufenden Gallerieen vermitteln. Der eine dieser Flügel ,,tniz ins-Zm- ticent Ioäusti'ig.1 g.na I'unz ^re (Aallerwn," birgt, wie der Katolog meldet, im oberen Stock die Werke der ausländischen bildenden Kunst, im untern Stock die Producte der Kunstindustrie. Im andern Flügel findet man „oben englische Kunst und unten Maschinerie in Motion." In dem. dem Ausland angewiesenen Flügel aber ist die Raumvertheilung die folgende: Erster großer Saal: Belgien. Zweiter kleinerer Saal: Mosaiken und Metallarbeiten. Der dritte Saal, der, um Raum zu gewinnen, durch eine eingestandenermaßen entstellende Scheidewand in zwei Hälften getheilt ist. enthalt in der ersten Abtheilung links italienische, rechts bairische Bilder. In der zweiten Abtheilung liest man über der Thür .Art 01 all Kations," an den Wänden findet man Preußen, Schweden, Norwegen, Oestreich und „«Sachsen-Weimar" vertreten. Man könnte dabei wahrhaftig vergessen, daß es ein deutsches Reich giebt und daß es einen Zollverein, Norddeutschen Bund und dergleichen jemals gegeben. Wir würden glauben, die geringe Anzahl der deutschen Kunstwerke lasse sich durch den Krieg und die Nachwehen des Krieges erklären, wenn wir nicht wüßten, daß z. B. der Düsseldorfer Schule nur die Hälfte des Raums, den sie beanspruchte, bewilligt worden, und daß in Folge dessen Manche der an¬ erkannten Meister deutscher Kunst ihre Bilder zurückgezogen haben, wahrschein¬ lich um jüngeren Kräften Platz zu machen. Das verächtliche Zusammenwerfen der deutschen, italienischen und skandinavischen Kunst in diese wüste Rumpel¬ kammer erscheint uns in jeder Beziehung als eine plumpe, nicht zu entschul¬ digende Beleidigung. Wahrscheinlich hat man den angestammten und berech¬ tigten „8ukeeMbi1it«s der Kranäs Melon" Rechnung tragen wollen. Es folgen nämlich zwei Säle mit französischen Gemälden. Künstlerisch sowohl als praktisch steht der diesjährige Ausstellungspalast allen vorangegangen bedeutend nach. Das 18S1er Gebäude in London er¬ schien uns immer in ästhetischer Beziehung als vollkommenstes Beispiel eines ephemeren, im Nu gewachsenen Palastes; das pariser Gebäude von 1867 schien so unübertrefflich praktisch, daß man hätte glauben können die Anlage müsse für Ausstellungen so stereotyp werden, wie z. B. im westlichen Europa die Basilikenform für christliche Kirchen; aber die Royal Commissioners haben

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125781
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125781/440
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125781/440>, abgerufen am 29.09.2024.