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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. II. Band.

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seine Fürsten und Regierungen, unter der Einwirkung französischer Lockungen
gestanden. Noch heute läßt sich das Unheil nicht vollkommen ermessen, das die
französischen Revolutionen von 1789 bis 1848 auf die Entwicklung unsrer öffent¬
lichen Zustände und namentlich aus die Urtheilskraft unsres Liberalismus ge¬
übt haben. Die atomistische Auffassung des Staatskörpers, die Theilung aller
Gewalten in hundert Theile und Theilchen hat leider auch bei uns Jahrzehnte
lang für das höchste Maß politischer Weisheit gegolten, und namentlich im
großen Jahre 1848 bei uns die rasche feste Begründung des nationalen
Staates verhindert und später den Erfolg der Politik unsres großen deutschen
Staatsmannes um Jahre verzögert. Aus denselben verschrobenen
französischen Phrasen sind die verschiedenen Communisten- und Socialisten¬
schulen Frankreichs hervorgegangen, deren Jünger in Paris in den jüngsten
Wochen so haarsträubende Proben ihrer sittlichen Weltanschauung in Mord,
Brandstiftung, Schändung und Kirchenraub dargelegt haben. Nur eine
Classe von Menschen kann man auf eine noch tiefere sittliche Stufe stellen als
Jene, nämlich den vaterlandslosen Pöbel in Deutschland, der jenen unerhörten Ver¬
brechen mit kaltem Blute zujauchzt. Und dieselbe zerfressende entsittlichende Wir¬
kung wie auf unser öffentliches Leben hat Frankreich Jahrhunderte hindurch, be¬
sonders aber in den jüngstvergangenen Jahrzehnten auf die öffentliche und
private Sittlichkeit in Deutschland und der ganzen Welt geübt. Wie viele
edle Naturen sind in Deutschland verdorben durch die französische Weltan¬
schauung, daß sinnlicher Genuß das höchste Lebensglück begründe, dem alles
untergeordnet, zu dessen Erreichung alles aufgeboten werden dürfe. -- Um so
stolzer ist der Sieg, den wir nun durch Preußens Arbeit, durch die Ausbrei¬
tung seiner Staatsgestnnung, seiner Zucht, Ordnung und Sitte in ganz
Deutschland davongetragen haben über das mächtige Frankreich und das
Franzosenthum bei'und in uns selber. Die Krieger, die da unten, von Freu¬
denschüssen aus den Bergen begrüßt, der lieben Heimath wieder zufahren,
werden ihre Kinder und Enkel streng halten in dem Geiste, der nun der
gesammtdeutsche geworden ist und den dieses Pfingstfest so herrlich wie nie
ausgegossen hat über unser Land, indem es die Vorkämpfer des deutschen
Schwertes und Geistes uns zurückführt.

Mit solchen Gedanken waren wir vom Schloß heruntergestiegen und
griffen nach den neuesten Nachrichten. Wie entsetzlich feierte Frankreich sein
Pfingstfest! Der volle Jammer der ruchlosen Massenbrände ließ sich nun
übersehen, der Verlust an Leben und Gut Schuldiger und Unschuldiger eini¬
germaßen schätzen -- und erstarrend sagte man sich, daß die Thaten der
Vandalen und Hunnen und die Brandstiftungen Nero's fromme Barmherzig¬
keit sind im Vergleich zu den letzten Verbrechen der Pariser Rothen. Solches
Strafgericht ist wohl nie über eine Stadt gekommen seit dem Untergang jener
Städte, die nach der Schrift Gottes eigene Rache vom Erdboden tilgte. Aber
wo hat auf der ganzen Welt auch ein Ort so frech des Himmels Langmuth heraus¬
gefordert, als die heilige Stadt Victor Hugo's? Königsgeschlechterund Staats¬
formen haben zehnfach gewechselt in Frankreich, seitdem die fränkischen Mord¬
brenner unsre Pfalzen in Asche legten, aber der Pariser Geist, der stets ge¬
wohnt war Frankreich zu beherrschen, von dem alle französische Politik und
Moral und alles Recht abhing -- wie oft das Recht und die Sitte ganzer
Völker! -- ist unverändert und unverbesserlich derselbe geblieben durch
Jahrhunderte: dieselbe herzlose Roheit des Fühlens und Denkens unter der
gleißenden Maske edler Phrasen; Blutdurst und Wollust die hervorragendsten


seine Fürsten und Regierungen, unter der Einwirkung französischer Lockungen
gestanden. Noch heute läßt sich das Unheil nicht vollkommen ermessen, das die
französischen Revolutionen von 1789 bis 1848 auf die Entwicklung unsrer öffent¬
lichen Zustände und namentlich aus die Urtheilskraft unsres Liberalismus ge¬
übt haben. Die atomistische Auffassung des Staatskörpers, die Theilung aller
Gewalten in hundert Theile und Theilchen hat leider auch bei uns Jahrzehnte
lang für das höchste Maß politischer Weisheit gegolten, und namentlich im
großen Jahre 1848 bei uns die rasche feste Begründung des nationalen
Staates verhindert und später den Erfolg der Politik unsres großen deutschen
Staatsmannes um Jahre verzögert. Aus denselben verschrobenen
französischen Phrasen sind die verschiedenen Communisten- und Socialisten¬
schulen Frankreichs hervorgegangen, deren Jünger in Paris in den jüngsten
Wochen so haarsträubende Proben ihrer sittlichen Weltanschauung in Mord,
Brandstiftung, Schändung und Kirchenraub dargelegt haben. Nur eine
Classe von Menschen kann man auf eine noch tiefere sittliche Stufe stellen als
Jene, nämlich den vaterlandslosen Pöbel in Deutschland, der jenen unerhörten Ver¬
brechen mit kaltem Blute zujauchzt. Und dieselbe zerfressende entsittlichende Wir¬
kung wie auf unser öffentliches Leben hat Frankreich Jahrhunderte hindurch, be¬
sonders aber in den jüngstvergangenen Jahrzehnten auf die öffentliche und
private Sittlichkeit in Deutschland und der ganzen Welt geübt. Wie viele
edle Naturen sind in Deutschland verdorben durch die französische Weltan¬
schauung, daß sinnlicher Genuß das höchste Lebensglück begründe, dem alles
untergeordnet, zu dessen Erreichung alles aufgeboten werden dürfe. — Um so
stolzer ist der Sieg, den wir nun durch Preußens Arbeit, durch die Ausbrei¬
tung seiner Staatsgestnnung, seiner Zucht, Ordnung und Sitte in ganz
Deutschland davongetragen haben über das mächtige Frankreich und das
Franzosenthum bei'und in uns selber. Die Krieger, die da unten, von Freu¬
denschüssen aus den Bergen begrüßt, der lieben Heimath wieder zufahren,
werden ihre Kinder und Enkel streng halten in dem Geiste, der nun der
gesammtdeutsche geworden ist und den dieses Pfingstfest so herrlich wie nie
ausgegossen hat über unser Land, indem es die Vorkämpfer des deutschen
Schwertes und Geistes uns zurückführt.

Mit solchen Gedanken waren wir vom Schloß heruntergestiegen und
griffen nach den neuesten Nachrichten. Wie entsetzlich feierte Frankreich sein
Pfingstfest! Der volle Jammer der ruchlosen Massenbrände ließ sich nun
übersehen, der Verlust an Leben und Gut Schuldiger und Unschuldiger eini¬
germaßen schätzen — und erstarrend sagte man sich, daß die Thaten der
Vandalen und Hunnen und die Brandstiftungen Nero's fromme Barmherzig¬
keit sind im Vergleich zu den letzten Verbrechen der Pariser Rothen. Solches
Strafgericht ist wohl nie über eine Stadt gekommen seit dem Untergang jener
Städte, die nach der Schrift Gottes eigene Rache vom Erdboden tilgte. Aber
wo hat auf der ganzen Welt auch ein Ort so frech des Himmels Langmuth heraus¬
gefordert, als die heilige Stadt Victor Hugo's? Königsgeschlechterund Staats¬
formen haben zehnfach gewechselt in Frankreich, seitdem die fränkischen Mord¬
brenner unsre Pfalzen in Asche legten, aber der Pariser Geist, der stets ge¬
wohnt war Frankreich zu beherrschen, von dem alle französische Politik und
Moral und alles Recht abhing — wie oft das Recht und die Sitte ganzer
Völker! — ist unverändert und unverbesserlich derselbe geblieben durch
Jahrhunderte: dieselbe herzlose Roheit des Fühlens und Denkens unter der
gleißenden Maske edler Phrasen; Blutdurst und Wollust die hervorragendsten


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125781/434>, abgerufen am 28.12.2024.