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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. II. Band.

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Selbstverblendung hauptsächlich angeklagt werden müssen, daß diese Schätze
bei der herannahenden Belagerung nicht gesichert wurden. Mit allgemeiner
Freude vernahmen wir, daß schon jetzt das deutsche General-Gouvernement
der Provinz darangeht, nicht blos eine Bibliothek wiederherzustellen,
sondern auch die Hochschule nach deutschen Grundsätzen einzurichten und jene
ihr züzuertheilen. Es ist bekannt, daß man in Deutschland von den ver¬
schiedensten Seiten bemüht ist, der wiedergewonnenen Stadt jenen großen
Verlust wieder zu ersetzen. Alle Borschläge, die man sür diesen Zweck gemacht
hat, sind gut, alle können zu dessen Erreichung einiges beitragen, mindestens
werden neue Werke in vielleicht hinreichender ' Menge eingehen. Wenn die
Dubletten von öffentlichen Bibliotheken dahin geschenkt werden, kann auch
manches alte Werk wieder erstattet werden. Die große Mehrzahl derselben,
die vielen werthvollen Handschriften, die alten Druckwerke aus Guttenbergs
Druckerei, die 2000 Jncunabeln, der Hortus clelieim-um und anderes, ist un¬
wiederbringlich verloren; jeder Borschlag aber, das Verlorne durch Verwandtes,
wenn auch in noch so geringem Maße zu ersetzen, kann Anspruch aus Beach¬
tung machen, "sonach treten auch wir mit dem Vorschlage hervor, daß die¬
jenigen Städte und öffentlichen Anstalten, welche durch Beraubung unter der
Herischaft Napoleons I. Verluste an Büchern und Manuskripten erlitten
haben, der Rückerstattung dessen, was ihnen durch den Friedensschluß wieder
erwirkt wird, zu Gunsten Straßburgs entsagen. Dazu gehört die berühmte
Mcmessesche Sammlung mittelalterlicher Minnelieder, auf' welche die Biblio¬
thek der Heidelberger Hochschule Anspruch macht, auch die ächte Jneunabel
aus der Bibliothek des Herzogs von Braunschweig und anderes. Ebenso
wäre angemessen, wenn man die unter Napoleon I. geraubten Kunstschätze
der Stadt Straßburg zum theilweisen Ersatz für das verbrannte
Museum überließe. Ob das Versprechen des französischen Unterrichts¬
ministers Braine, am 2. September 1870 im Namen Frankreichs ge<
than, daß die Bibliothek Straßburgs "reich und glorreich wiederer¬
stehen" soll, noch jetzt für gültig angesehen werden darf, wo die Stadt
von Frankreich losgerissen ist, ist erwägungswerth. Braine gab dieses Ver¬
sprechen in Erwiederung des Schreibens des Herrn T. Zeller, Rector der Aka¬
demie in Straßburg, als derselbe ihm nach Eingang der Nachricht von der
Zerstörung der Bibliothek folgende Vorschläge zu deren Wiederherstellung
machte: es sollten 1. aus den reichen Sammlungen der Ministerien des
Unterrichts, der Künste und Wissenschaften, des Krieges und des Innern,
2. aus den öffentlichen Bibliotheken von Paris und von den Provinzen die
Dubletten, 3. von den Spitzen der Wissenschaften und Literatur sowohl die
entbehrlichen Bücher ihrer Bibliotheken, als 4. von den gesammten französischen
Buchhändlern und von allen, welche an dem Unglück der Stadt theilnehmen,
ihr Werke eingeliefert werden. Hiermit sind wir am Ende unsrer Borschläge
von Verbesserungen in der Provinz Elsaß-Lothringen, welche von der Regie¬
rung ausgehen sollen und welche nur durch ihren unbedingten Werth mittel¬
bar zur Hebung des Deutschen Volksthums etwas beitragen. Es bleibt nur
noch eine Nachlese von Vorschlägen übrig, wie man unmittelbar auf die Ver¬
stärkung des Deutschthums hinwirken kann.

Daß man die Regimenter, welche in die Provinz als Besatzung verlegt
werden, aus dem Innern von Deutschland mit Ersatz versieht, daß man da¬
gegen die elsassischen Soldaten") weit nach Osten in Standquartiere
versetzt, um sie in ganz deutscher Umgebung zu Schulen, und ihnen den



D. Red. ') Sobald wir dort Soldaten ausheben werden.

Selbstverblendung hauptsächlich angeklagt werden müssen, daß diese Schätze
bei der herannahenden Belagerung nicht gesichert wurden. Mit allgemeiner
Freude vernahmen wir, daß schon jetzt das deutsche General-Gouvernement
der Provinz darangeht, nicht blos eine Bibliothek wiederherzustellen,
sondern auch die Hochschule nach deutschen Grundsätzen einzurichten und jene
ihr züzuertheilen. Es ist bekannt, daß man in Deutschland von den ver¬
schiedensten Seiten bemüht ist, der wiedergewonnenen Stadt jenen großen
Verlust wieder zu ersetzen. Alle Borschläge, die man sür diesen Zweck gemacht
hat, sind gut, alle können zu dessen Erreichung einiges beitragen, mindestens
werden neue Werke in vielleicht hinreichender ' Menge eingehen. Wenn die
Dubletten von öffentlichen Bibliotheken dahin geschenkt werden, kann auch
manches alte Werk wieder erstattet werden. Die große Mehrzahl derselben,
die vielen werthvollen Handschriften, die alten Druckwerke aus Guttenbergs
Druckerei, die 2000 Jncunabeln, der Hortus clelieim-um und anderes, ist un¬
wiederbringlich verloren; jeder Borschlag aber, das Verlorne durch Verwandtes,
wenn auch in noch so geringem Maße zu ersetzen, kann Anspruch aus Beach¬
tung machen, «sonach treten auch wir mit dem Vorschlage hervor, daß die¬
jenigen Städte und öffentlichen Anstalten, welche durch Beraubung unter der
Herischaft Napoleons I. Verluste an Büchern und Manuskripten erlitten
haben, der Rückerstattung dessen, was ihnen durch den Friedensschluß wieder
erwirkt wird, zu Gunsten Straßburgs entsagen. Dazu gehört die berühmte
Mcmessesche Sammlung mittelalterlicher Minnelieder, auf' welche die Biblio¬
thek der Heidelberger Hochschule Anspruch macht, auch die ächte Jneunabel
aus der Bibliothek des Herzogs von Braunschweig und anderes. Ebenso
wäre angemessen, wenn man die unter Napoleon I. geraubten Kunstschätze
der Stadt Straßburg zum theilweisen Ersatz für das verbrannte
Museum überließe. Ob das Versprechen des französischen Unterrichts¬
ministers Braine, am 2. September 1870 im Namen Frankreichs ge<
than, daß die Bibliothek Straßburgs „reich und glorreich wiederer¬
stehen" soll, noch jetzt für gültig angesehen werden darf, wo die Stadt
von Frankreich losgerissen ist, ist erwägungswerth. Braine gab dieses Ver¬
sprechen in Erwiederung des Schreibens des Herrn T. Zeller, Rector der Aka¬
demie in Straßburg, als derselbe ihm nach Eingang der Nachricht von der
Zerstörung der Bibliothek folgende Vorschläge zu deren Wiederherstellung
machte: es sollten 1. aus den reichen Sammlungen der Ministerien des
Unterrichts, der Künste und Wissenschaften, des Krieges und des Innern,
2. aus den öffentlichen Bibliotheken von Paris und von den Provinzen die
Dubletten, 3. von den Spitzen der Wissenschaften und Literatur sowohl die
entbehrlichen Bücher ihrer Bibliotheken, als 4. von den gesammten französischen
Buchhändlern und von allen, welche an dem Unglück der Stadt theilnehmen,
ihr Werke eingeliefert werden. Hiermit sind wir am Ende unsrer Borschläge
von Verbesserungen in der Provinz Elsaß-Lothringen, welche von der Regie¬
rung ausgehen sollen und welche nur durch ihren unbedingten Werth mittel¬
bar zur Hebung des Deutschen Volksthums etwas beitragen. Es bleibt nur
noch eine Nachlese von Vorschlägen übrig, wie man unmittelbar auf die Ver¬
stärkung des Deutschthums hinwirken kann.

Daß man die Regimenter, welche in die Provinz als Besatzung verlegt
werden, aus dem Innern von Deutschland mit Ersatz versieht, daß man da¬
gegen die elsassischen Soldaten") weit nach Osten in Standquartiere
versetzt, um sie in ganz deutscher Umgebung zu Schulen, und ihnen den



D. Red. ') Sobald wir dort Soldaten ausheben werden.
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[0236] Selbstverblendung hauptsächlich angeklagt werden müssen, daß diese Schätze bei der herannahenden Belagerung nicht gesichert wurden. Mit allgemeiner Freude vernahmen wir, daß schon jetzt das deutsche General-Gouvernement der Provinz darangeht, nicht blos eine Bibliothek wiederherzustellen, sondern auch die Hochschule nach deutschen Grundsätzen einzurichten und jene ihr züzuertheilen. Es ist bekannt, daß man in Deutschland von den ver¬ schiedensten Seiten bemüht ist, der wiedergewonnenen Stadt jenen großen Verlust wieder zu ersetzen. Alle Borschläge, die man sür diesen Zweck gemacht hat, sind gut, alle können zu dessen Erreichung einiges beitragen, mindestens werden neue Werke in vielleicht hinreichender ' Menge eingehen. Wenn die Dubletten von öffentlichen Bibliotheken dahin geschenkt werden, kann auch manches alte Werk wieder erstattet werden. Die große Mehrzahl derselben, die vielen werthvollen Handschriften, die alten Druckwerke aus Guttenbergs Druckerei, die 2000 Jncunabeln, der Hortus clelieim-um und anderes, ist un¬ wiederbringlich verloren; jeder Borschlag aber, das Verlorne durch Verwandtes, wenn auch in noch so geringem Maße zu ersetzen, kann Anspruch aus Beach¬ tung machen, «sonach treten auch wir mit dem Vorschlage hervor, daß die¬ jenigen Städte und öffentlichen Anstalten, welche durch Beraubung unter der Herischaft Napoleons I. Verluste an Büchern und Manuskripten erlitten haben, der Rückerstattung dessen, was ihnen durch den Friedensschluß wieder erwirkt wird, zu Gunsten Straßburgs entsagen. Dazu gehört die berühmte Mcmessesche Sammlung mittelalterlicher Minnelieder, auf' welche die Biblio¬ thek der Heidelberger Hochschule Anspruch macht, auch die ächte Jneunabel aus der Bibliothek des Herzogs von Braunschweig und anderes. Ebenso wäre angemessen, wenn man die unter Napoleon I. geraubten Kunstschätze der Stadt Straßburg zum theilweisen Ersatz für das verbrannte Museum überließe. Ob das Versprechen des französischen Unterrichts¬ ministers Braine, am 2. September 1870 im Namen Frankreichs ge< than, daß die Bibliothek Straßburgs „reich und glorreich wiederer¬ stehen" soll, noch jetzt für gültig angesehen werden darf, wo die Stadt von Frankreich losgerissen ist, ist erwägungswerth. Braine gab dieses Ver¬ sprechen in Erwiederung des Schreibens des Herrn T. Zeller, Rector der Aka¬ demie in Straßburg, als derselbe ihm nach Eingang der Nachricht von der Zerstörung der Bibliothek folgende Vorschläge zu deren Wiederherstellung machte: es sollten 1. aus den reichen Sammlungen der Ministerien des Unterrichts, der Künste und Wissenschaften, des Krieges und des Innern, 2. aus den öffentlichen Bibliotheken von Paris und von den Provinzen die Dubletten, 3. von den Spitzen der Wissenschaften und Literatur sowohl die entbehrlichen Bücher ihrer Bibliotheken, als 4. von den gesammten französischen Buchhändlern und von allen, welche an dem Unglück der Stadt theilnehmen, ihr Werke eingeliefert werden. Hiermit sind wir am Ende unsrer Borschläge von Verbesserungen in der Provinz Elsaß-Lothringen, welche von der Regie¬ rung ausgehen sollen und welche nur durch ihren unbedingten Werth mittel¬ bar zur Hebung des Deutschen Volksthums etwas beitragen. Es bleibt nur noch eine Nachlese von Vorschlägen übrig, wie man unmittelbar auf die Ver¬ stärkung des Deutschthums hinwirken kann. Daß man die Regimenter, welche in die Provinz als Besatzung verlegt werden, aus dem Innern von Deutschland mit Ersatz versieht, daß man da¬ gegen die elsassischen Soldaten") weit nach Osten in Standquartiere versetzt, um sie in ganz deutscher Umgebung zu Schulen, und ihnen den D. Red. ') Sobald wir dort Soldaten ausheben werden.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125781/236>, abgerufen am 29.09.2024.