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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band.

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das Vertrauen , welches die Wissenschaft einflößt, wenn man sie im Dienste
der Menschheit so segenbringend wirken sieht, wie es hier vor unseren
Augen geschah. Wie viele zerschmetterte Glieder wurden erhalten, die bereits
zur Amputation verurtheilt waren! wie viele Opfer dem schon nahenden Tode
entrissen! Wird dann der Gesellte entlassen, so kennt er den Mann kaum,
welchem er die Erhaltung seines Gliedes, seines Lebens zu danken hat.
Der Retter aber findet seinen Lohn in sich selbst, in der Treue und Begei¬
sterung für seine Wissenschaft, die selbst dem Tod Trotz bietet.

Vom Operationszimmer eilten die Aerzte aufs Neue in ihre Säle zum
Verbinden, und kamen gegen 8 Uhr in der Halle zusammen, wo sie den
Abend in gemüthlicher Unterhaltung zubrachten. Da unser Vaterland Söhne
aus allen Landestheilen hierher gesendet hatte, da selbst Holland und Ungarn,
Oesterreich. Livland und die Schweiz vertreten waren, so fehlte es nicht
an Mannichfaltigkeit der Unterhaltung, durch die ein anregender Humor
sich zog.

Frühzeitig ging indessen die Gesellschaft auseinander, die Wache den dienst¬
habenden Herren überlassend, welche allnächtlich die Säle beaufsichtigten, den
Schwerleidenden Trost zusprachen, und Hülfe brachten, wo der Beistand der
barmherzigen Schwestern und Wärter nicht ausreichte, oder diese sich Vernach¬
lässigungen zu Schulden kommen ließen. (Schluß folgt.)




Besprechungen.
Für Straßburg's Kinder, eine Weihnachtsbescheerung von Deutschlands Dichtern.
Franz Lipperheide's Verlag. Berlin.
'

Straßburgs Kindern haben deutsche Dichter eine Sammlung patriotischer Lieder
zur Christbescheerung gewidmet, die in schöner Form uns all die Gedanken und Ge¬
fühle wiederklingen lassen, die von den gewaltigen Gcwittertagen des Juli bis zum
Spätjahr in Freud und Leid durch das deutsche Herz gezogen sind. So mag auch der
Dichter singen:


"Durch mich nicht ist das Lied entstanden;
Mein Volk hat mein Gedicht gemacht."

Was ein ganzes Volk in der großen, heiligen Zeit durchgelebt und durchempfun¬
den, das bieten Männer, die von jeher die Fahne des deutschen Geistes hochgetragcn,
in Liedern. Macht das schon die Sammlung, welche unter anderen bedeutenden Namen
die eines Bodenstedt, Gottschall, Lingg, Meißner, Rodenberg. Simrock, Träger in sich
vereint, höchst beachtenswerth, so wird sie es doppelt durch ihre Bestimmung! den
Kindern der blutig zurückerkauften deutschen Stadt eine Weihnachtsfreude zu bereiten.

Ist auch Weihnachten vorüber, so wollen doch die Grenzboten nicht versäumen,
die Gedichte ihren Lesern auch heute noch recht warm zu empfehlen. --


Heimath grüße aus Amerika. New-York. E Steiger.

Das kleine Heft bringt in hübscher Ausstattung Zeitgcdichte von deutsch-amerikanischen
Dichtern. Die Sammlung ist einer der vielen schönen Beweise, welche die deutschen
Brüder überm Meer seit Ausbruch des Krieges Deutschland gegeben: daß sie die
Unsern geblieben sind auch in ferner neuer Heimath.¬

Die Heimathgrüße aus Amerika werden zum Besten der Invaliden und Hinter
I. lassenen deutscher Krieger verkauft, und schon deshalb bestens empfohlen.




Verantwortlicher Redacteur: Dr. Haus Blum.
Verlag von F. L. Herbi". -- Druck von Hüthel 6 Lrnlcr in Leipzig,

das Vertrauen , welches die Wissenschaft einflößt, wenn man sie im Dienste
der Menschheit so segenbringend wirken sieht, wie es hier vor unseren
Augen geschah. Wie viele zerschmetterte Glieder wurden erhalten, die bereits
zur Amputation verurtheilt waren! wie viele Opfer dem schon nahenden Tode
entrissen! Wird dann der Gesellte entlassen, so kennt er den Mann kaum,
welchem er die Erhaltung seines Gliedes, seines Lebens zu danken hat.
Der Retter aber findet seinen Lohn in sich selbst, in der Treue und Begei¬
sterung für seine Wissenschaft, die selbst dem Tod Trotz bietet.

Vom Operationszimmer eilten die Aerzte aufs Neue in ihre Säle zum
Verbinden, und kamen gegen 8 Uhr in der Halle zusammen, wo sie den
Abend in gemüthlicher Unterhaltung zubrachten. Da unser Vaterland Söhne
aus allen Landestheilen hierher gesendet hatte, da selbst Holland und Ungarn,
Oesterreich. Livland und die Schweiz vertreten waren, so fehlte es nicht
an Mannichfaltigkeit der Unterhaltung, durch die ein anregender Humor
sich zog.

Frühzeitig ging indessen die Gesellschaft auseinander, die Wache den dienst¬
habenden Herren überlassend, welche allnächtlich die Säle beaufsichtigten, den
Schwerleidenden Trost zusprachen, und Hülfe brachten, wo der Beistand der
barmherzigen Schwestern und Wärter nicht ausreichte, oder diese sich Vernach¬
lässigungen zu Schulden kommen ließen. (Schluß folgt.)




Besprechungen.
Für Straßburg's Kinder, eine Weihnachtsbescheerung von Deutschlands Dichtern.
Franz Lipperheide's Verlag. Berlin.
'

Straßburgs Kindern haben deutsche Dichter eine Sammlung patriotischer Lieder
zur Christbescheerung gewidmet, die in schöner Form uns all die Gedanken und Ge¬
fühle wiederklingen lassen, die von den gewaltigen Gcwittertagen des Juli bis zum
Spätjahr in Freud und Leid durch das deutsche Herz gezogen sind. So mag auch der
Dichter singen:


„Durch mich nicht ist das Lied entstanden;
Mein Volk hat mein Gedicht gemacht."

Was ein ganzes Volk in der großen, heiligen Zeit durchgelebt und durchempfun¬
den, das bieten Männer, die von jeher die Fahne des deutschen Geistes hochgetragcn,
in Liedern. Macht das schon die Sammlung, welche unter anderen bedeutenden Namen
die eines Bodenstedt, Gottschall, Lingg, Meißner, Rodenberg. Simrock, Träger in sich
vereint, höchst beachtenswerth, so wird sie es doppelt durch ihre Bestimmung! den
Kindern der blutig zurückerkauften deutschen Stadt eine Weihnachtsfreude zu bereiten.

Ist auch Weihnachten vorüber, so wollen doch die Grenzboten nicht versäumen,
die Gedichte ihren Lesern auch heute noch recht warm zu empfehlen. —


Heimath grüße aus Amerika. New-York. E Steiger.

Das kleine Heft bringt in hübscher Ausstattung Zeitgcdichte von deutsch-amerikanischen
Dichtern. Die Sammlung ist einer der vielen schönen Beweise, welche die deutschen
Brüder überm Meer seit Ausbruch des Krieges Deutschland gegeben: daß sie die
Unsern geblieben sind auch in ferner neuer Heimath.¬

Die Heimathgrüße aus Amerika werden zum Besten der Invaliden und Hinter
I. lassenen deutscher Krieger verkauft, und schon deshalb bestens empfohlen.




Verantwortlicher Redacteur: Dr. Haus Blum.
Verlag von F. L. Herbi». — Druck von Hüthel 6 Lrnlcr in Leipzig,
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[0088] das Vertrauen , welches die Wissenschaft einflößt, wenn man sie im Dienste der Menschheit so segenbringend wirken sieht, wie es hier vor unseren Augen geschah. Wie viele zerschmetterte Glieder wurden erhalten, die bereits zur Amputation verurtheilt waren! wie viele Opfer dem schon nahenden Tode entrissen! Wird dann der Gesellte entlassen, so kennt er den Mann kaum, welchem er die Erhaltung seines Gliedes, seines Lebens zu danken hat. Der Retter aber findet seinen Lohn in sich selbst, in der Treue und Begei¬ sterung für seine Wissenschaft, die selbst dem Tod Trotz bietet. Vom Operationszimmer eilten die Aerzte aufs Neue in ihre Säle zum Verbinden, und kamen gegen 8 Uhr in der Halle zusammen, wo sie den Abend in gemüthlicher Unterhaltung zubrachten. Da unser Vaterland Söhne aus allen Landestheilen hierher gesendet hatte, da selbst Holland und Ungarn, Oesterreich. Livland und die Schweiz vertreten waren, so fehlte es nicht an Mannichfaltigkeit der Unterhaltung, durch die ein anregender Humor sich zog. Frühzeitig ging indessen die Gesellschaft auseinander, die Wache den dienst¬ habenden Herren überlassend, welche allnächtlich die Säle beaufsichtigten, den Schwerleidenden Trost zusprachen, und Hülfe brachten, wo der Beistand der barmherzigen Schwestern und Wärter nicht ausreichte, oder diese sich Vernach¬ lässigungen zu Schulden kommen ließen. (Schluß folgt.) Besprechungen. Für Straßburg's Kinder, eine Weihnachtsbescheerung von Deutschlands Dichtern. Franz Lipperheide's Verlag. Berlin. ' Straßburgs Kindern haben deutsche Dichter eine Sammlung patriotischer Lieder zur Christbescheerung gewidmet, die in schöner Form uns all die Gedanken und Ge¬ fühle wiederklingen lassen, die von den gewaltigen Gcwittertagen des Juli bis zum Spätjahr in Freud und Leid durch das deutsche Herz gezogen sind. So mag auch der Dichter singen: „Durch mich nicht ist das Lied entstanden; Mein Volk hat mein Gedicht gemacht." Was ein ganzes Volk in der großen, heiligen Zeit durchgelebt und durchempfun¬ den, das bieten Männer, die von jeher die Fahne des deutschen Geistes hochgetragcn, in Liedern. Macht das schon die Sammlung, welche unter anderen bedeutenden Namen die eines Bodenstedt, Gottschall, Lingg, Meißner, Rodenberg. Simrock, Träger in sich vereint, höchst beachtenswerth, so wird sie es doppelt durch ihre Bestimmung! den Kindern der blutig zurückerkauften deutschen Stadt eine Weihnachtsfreude zu bereiten. Ist auch Weihnachten vorüber, so wollen doch die Grenzboten nicht versäumen, die Gedichte ihren Lesern auch heute noch recht warm zu empfehlen. — Heimath grüße aus Amerika. New-York. E Steiger. Das kleine Heft bringt in hübscher Ausstattung Zeitgcdichte von deutsch-amerikanischen Dichtern. Die Sammlung ist einer der vielen schönen Beweise, welche die deutschen Brüder überm Meer seit Ausbruch des Krieges Deutschland gegeben: daß sie die Unsern geblieben sind auch in ferner neuer Heimath.¬ Die Heimathgrüße aus Amerika werden zum Besten der Invaliden und Hinter I. lassenen deutscher Krieger verkauft, und schon deshalb bestens empfohlen. Verantwortlicher Redacteur: Dr. Haus Blum. Verlag von F. L. Herbi». — Druck von Hüthel 6 Lrnlcr in Leipzig,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125243/88>, abgerufen am 22.07.2024.