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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band.

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null und nichtig geworden sein, was sich nicht vereinbaren lasse mit den
legalen Acten der ehemaligen Reichsgesetzgebung, was, denn vom ultramon¬
tanen Standpunkte aus ungefähr soviel heißen will, als daß die öffentlich¬
rechtlichen Zustände Deutschlands zum mindesten bis hinter den Augsburger
Religionsfcieden zurückzuschrauben seien.

So lächerlich derartiger Blödsinn an sich ist, so wenig war seine Bedeu¬
tung als Agitationsmittel zu unterschätzen. Es galt, dem Volke Kaiser und
Reich geradezu als eine Errungenschaft des Ultramontanismus darzustellen.
Der Kaiser ist ein frommer, ein streng kirchlich gesinnter Mann, sagte man
dem Bauer, er kann in dem neuen Reiche keine Leute gebrauchen, die nur auf
die Knechtschaft der Kirche ausgehen, also -- wählt keine Nationalliberalen,
denn ihr Ziel ist die Vertilgung der katholischen Kirche, der ganzen christlichen
Religion!

Mit solcher Taktik ward die schwarze Phalanx seit Beginn des Jahres
auf die Wahlschlacht einerercirt. Die Aufgabe der national-liberalen Partei
diesem Treiben gegenüber ergab sich von selbst: sie durfte nicht müde werden,
das Lügengewebe der Gegner immer von Neuem zu zerreißen. Dabei war
sie in der angenehmen Lage, jeden Augenblick an das Gedächtniß des Volkes
appelliren zu können, welchem unter dem Donner der Schlachten die Erinne¬
rung an die Situation vor dem Kriege keineswegs entschwunden war. In
diesem Sinne wirkte seit Monaten die Presse, seit Ende Januar dann die
eigentliche Wahlbewegung in Ausrufen, Flugblättern und zahlreichen Volks¬
versammlungen. Kein specifieirtes Programm wurde aufgestellt; abgesehen
davon, daß dergleichen in Uebergangsstadien ohnehin seine mißliche Seite hat,
wozu wäre es überhaupt nöthig gewesen? Ein von dem gewaltigen Geiste
der Zeit durchwehter kerniger Aufruf der Parteiführer an das badische Volk
konnte sich darauf beschränken, "wachsame und thatbereite Fürsorge für die
dauernde Befestigung und den einheitlichen Ausbau der soeben geschaffenen
Grundlagen des Reichs" einerseits, und "Kräftigung des politischen Einflusses
der Volksvertretung, fortschreitende Anlage und Pflege freiheitlicher Staats¬
einrichtungen und eifrige Fürsorge für den Wohlstand des Volkes", anderer¬
seits als die Aufgaben der politischen Thätigkeit im neuen Reiche zu
bezeichnen.

Schon seit 3 Wochen war diese Ansprache ins Land gegangen und noch
gab die "katholische Volkspartei" kein officielles Lebenszeichen von sich; sogar
das Feuer ihrer Presse war schwächer geworden. Es war der alte Plan,
den Gegner sein Pulver verschießen zu'lassen und dann im letzten Augen¬
blicke eine wohlverdeckte Batterie zu demaskiren, um mit einem unwidersteh¬
lichen Hagel gröbster Geschosse Alles über den Haufen zu werfen. Kaum 14
Tage vor der Wahl erschien das Manifest der Parteihäupter, strotzend von
allerlei Freiheitsbegehren und mit der eindringlichen Mahnung, nur gut
katholische Männer zu wählen; einige Tage darauf der mit unverkennbarer
Berücksichtigung Badens geschriebene Hirtenbrief des Bischofs von Mainz,
der in ausführlicherer Begründung über den Liberalismus das "^.imtlisma.
M>" aussprach, endlich -- und wahrlich last not Isast! -- der Erlaß des
Erzbisthumsverwesers von Freiburg, der nach den üblichen Stoßseufzern über
die gottlose Welt den Klerus der Erzdiöcese ausdrücklich anwies, am Sonn¬
tag vor der Wahl von der Kanzel herab die Gläubigen zum richtigen
Gebrauche ihres Wahlrechtes zu vermahnen, sowie am Tage der Wahl selbst,
nach der Fastenpredigt, "drei Vaterunser und Ave Maria für den guten Aus¬
gang dee, Wahlen" zu beten. Zugleich, theilweise aber erst in den allerletzten
Tagen, wurden der geduldigen Heerde die Namen der Candidaten kundgethan.


null und nichtig geworden sein, was sich nicht vereinbaren lasse mit den
legalen Acten der ehemaligen Reichsgesetzgebung, was, denn vom ultramon¬
tanen Standpunkte aus ungefähr soviel heißen will, als daß die öffentlich¬
rechtlichen Zustände Deutschlands zum mindesten bis hinter den Augsburger
Religionsfcieden zurückzuschrauben seien.

So lächerlich derartiger Blödsinn an sich ist, so wenig war seine Bedeu¬
tung als Agitationsmittel zu unterschätzen. Es galt, dem Volke Kaiser und
Reich geradezu als eine Errungenschaft des Ultramontanismus darzustellen.
Der Kaiser ist ein frommer, ein streng kirchlich gesinnter Mann, sagte man
dem Bauer, er kann in dem neuen Reiche keine Leute gebrauchen, die nur auf
die Knechtschaft der Kirche ausgehen, also — wählt keine Nationalliberalen,
denn ihr Ziel ist die Vertilgung der katholischen Kirche, der ganzen christlichen
Religion!

Mit solcher Taktik ward die schwarze Phalanx seit Beginn des Jahres
auf die Wahlschlacht einerercirt. Die Aufgabe der national-liberalen Partei
diesem Treiben gegenüber ergab sich von selbst: sie durfte nicht müde werden,
das Lügengewebe der Gegner immer von Neuem zu zerreißen. Dabei war
sie in der angenehmen Lage, jeden Augenblick an das Gedächtniß des Volkes
appelliren zu können, welchem unter dem Donner der Schlachten die Erinne¬
rung an die Situation vor dem Kriege keineswegs entschwunden war. In
diesem Sinne wirkte seit Monaten die Presse, seit Ende Januar dann die
eigentliche Wahlbewegung in Ausrufen, Flugblättern und zahlreichen Volks¬
versammlungen. Kein specifieirtes Programm wurde aufgestellt; abgesehen
davon, daß dergleichen in Uebergangsstadien ohnehin seine mißliche Seite hat,
wozu wäre es überhaupt nöthig gewesen? Ein von dem gewaltigen Geiste
der Zeit durchwehter kerniger Aufruf der Parteiführer an das badische Volk
konnte sich darauf beschränken, „wachsame und thatbereite Fürsorge für die
dauernde Befestigung und den einheitlichen Ausbau der soeben geschaffenen
Grundlagen des Reichs" einerseits, und „Kräftigung des politischen Einflusses
der Volksvertretung, fortschreitende Anlage und Pflege freiheitlicher Staats¬
einrichtungen und eifrige Fürsorge für den Wohlstand des Volkes", anderer¬
seits als die Aufgaben der politischen Thätigkeit im neuen Reiche zu
bezeichnen.

Schon seit 3 Wochen war diese Ansprache ins Land gegangen und noch
gab die „katholische Volkspartei" kein officielles Lebenszeichen von sich; sogar
das Feuer ihrer Presse war schwächer geworden. Es war der alte Plan,
den Gegner sein Pulver verschießen zu'lassen und dann im letzten Augen¬
blicke eine wohlverdeckte Batterie zu demaskiren, um mit einem unwidersteh¬
lichen Hagel gröbster Geschosse Alles über den Haufen zu werfen. Kaum 14
Tage vor der Wahl erschien das Manifest der Parteihäupter, strotzend von
allerlei Freiheitsbegehren und mit der eindringlichen Mahnung, nur gut
katholische Männer zu wählen; einige Tage darauf der mit unverkennbarer
Berücksichtigung Badens geschriebene Hirtenbrief des Bischofs von Mainz,
der in ausführlicherer Begründung über den Liberalismus das „^.imtlisma.
M>" aussprach, endlich — und wahrlich last not Isast! — der Erlaß des
Erzbisthumsverwesers von Freiburg, der nach den üblichen Stoßseufzern über
die gottlose Welt den Klerus der Erzdiöcese ausdrücklich anwies, am Sonn¬
tag vor der Wahl von der Kanzel herab die Gläubigen zum richtigen
Gebrauche ihres Wahlrechtes zu vermahnen, sowie am Tage der Wahl selbst,
nach der Fastenpredigt, „drei Vaterunser und Ave Maria für den guten Aus¬
gang dee, Wahlen" zu beten. Zugleich, theilweise aber erst in den allerletzten
Tagen, wurden der geduldigen Heerde die Namen der Candidaten kundgethan.


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[0529] null und nichtig geworden sein, was sich nicht vereinbaren lasse mit den legalen Acten der ehemaligen Reichsgesetzgebung, was, denn vom ultramon¬ tanen Standpunkte aus ungefähr soviel heißen will, als daß die öffentlich¬ rechtlichen Zustände Deutschlands zum mindesten bis hinter den Augsburger Religionsfcieden zurückzuschrauben seien. So lächerlich derartiger Blödsinn an sich ist, so wenig war seine Bedeu¬ tung als Agitationsmittel zu unterschätzen. Es galt, dem Volke Kaiser und Reich geradezu als eine Errungenschaft des Ultramontanismus darzustellen. Der Kaiser ist ein frommer, ein streng kirchlich gesinnter Mann, sagte man dem Bauer, er kann in dem neuen Reiche keine Leute gebrauchen, die nur auf die Knechtschaft der Kirche ausgehen, also — wählt keine Nationalliberalen, denn ihr Ziel ist die Vertilgung der katholischen Kirche, der ganzen christlichen Religion! Mit solcher Taktik ward die schwarze Phalanx seit Beginn des Jahres auf die Wahlschlacht einerercirt. Die Aufgabe der national-liberalen Partei diesem Treiben gegenüber ergab sich von selbst: sie durfte nicht müde werden, das Lügengewebe der Gegner immer von Neuem zu zerreißen. Dabei war sie in der angenehmen Lage, jeden Augenblick an das Gedächtniß des Volkes appelliren zu können, welchem unter dem Donner der Schlachten die Erinne¬ rung an die Situation vor dem Kriege keineswegs entschwunden war. In diesem Sinne wirkte seit Monaten die Presse, seit Ende Januar dann die eigentliche Wahlbewegung in Ausrufen, Flugblättern und zahlreichen Volks¬ versammlungen. Kein specifieirtes Programm wurde aufgestellt; abgesehen davon, daß dergleichen in Uebergangsstadien ohnehin seine mißliche Seite hat, wozu wäre es überhaupt nöthig gewesen? Ein von dem gewaltigen Geiste der Zeit durchwehter kerniger Aufruf der Parteiführer an das badische Volk konnte sich darauf beschränken, „wachsame und thatbereite Fürsorge für die dauernde Befestigung und den einheitlichen Ausbau der soeben geschaffenen Grundlagen des Reichs" einerseits, und „Kräftigung des politischen Einflusses der Volksvertretung, fortschreitende Anlage und Pflege freiheitlicher Staats¬ einrichtungen und eifrige Fürsorge für den Wohlstand des Volkes", anderer¬ seits als die Aufgaben der politischen Thätigkeit im neuen Reiche zu bezeichnen. Schon seit 3 Wochen war diese Ansprache ins Land gegangen und noch gab die „katholische Volkspartei" kein officielles Lebenszeichen von sich; sogar das Feuer ihrer Presse war schwächer geworden. Es war der alte Plan, den Gegner sein Pulver verschießen zu'lassen und dann im letzten Augen¬ blicke eine wohlverdeckte Batterie zu demaskiren, um mit einem unwidersteh¬ lichen Hagel gröbster Geschosse Alles über den Haufen zu werfen. Kaum 14 Tage vor der Wahl erschien das Manifest der Parteihäupter, strotzend von allerlei Freiheitsbegehren und mit der eindringlichen Mahnung, nur gut katholische Männer zu wählen; einige Tage darauf der mit unverkennbarer Berücksichtigung Badens geschriebene Hirtenbrief des Bischofs von Mainz, der in ausführlicherer Begründung über den Liberalismus das „^.imtlisma. M>" aussprach, endlich — und wahrlich last not Isast! — der Erlaß des Erzbisthumsverwesers von Freiburg, der nach den üblichen Stoßseufzern über die gottlose Welt den Klerus der Erzdiöcese ausdrücklich anwies, am Sonn¬ tag vor der Wahl von der Kanzel herab die Gläubigen zum richtigen Gebrauche ihres Wahlrechtes zu vermahnen, sowie am Tage der Wahl selbst, nach der Fastenpredigt, „drei Vaterunser und Ave Maria für den guten Aus¬ gang dee, Wahlen" zu beten. Zugleich, theilweise aber erst in den allerletzten Tagen, wurden der geduldigen Heerde die Namen der Candidaten kundgethan.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125243/529>, abgerufen am 23.07.2024.