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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band.

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gierung der nationalen Zerstörung hatte man sie nahe der Wurzel abgesägt
und über den Weg geworfen. Sie waren aber ohne Schwierigkeit von den
Pionieren der deutschen Truppen auf die Seite gebracht worden.

In Se. Germain fanden wir unsere Kollegen in dem bekannten Restau¬
rant neben der großen Terrasse, von wo man weit hin über die Gegend
blickt, gerade (ihrer fünf) bei der Beendigung eines Frühstücks für 120 Franken
beschäftigt. An einem Nebentische saßen einige preußische Officiere, gleichfalls
frühstückend, und wir. die zuletzt Angekommenen, suchten diese auch unser har¬
rende Ausgabe so rasch wie möglich zu erledigen, um nicht noch mehr Zeit
zu verlieren. Unser Frühstück fand im Pavillon Henry IV. statt. Ueber
dem Kamine stand eine kleine in Erz gegossene Reiterstatue Ludwig's XIV..
auf deren Fuße man in vergoldeten Lettern las, daß der ,,gig.na monarque"
an dem und dem Tage des Jahres 1638 in diesem Zimmer das Licht der
Welt erblickt habe. Oben in den vier Eckfeldern der Decke des Pavillons
sieht man die Bildnisse seiner Eltern und Großeltern.

Se. Germain, die alte Residenz der Könige Frankreichs, bis es Ludwig
dem XIV. einfiel, seinen Hof nach Versailles zu verlegen, weil ihn das fort¬
währende memeiito inni'i des dort sichtbaren Thurmes von Se. Denis in
seinen Lebensgenüssen störte, hat eine viel schönere Lage, als die spätere Re¬
sidenz. Es liegt auf der Höhe, mehre hundert Fuß über der Seine erhaben,
welche sich unmittelbar davor hinschlängelt. und von der weltberühmten Ter¬
rasse hat man auch selbst im Winter eine herrliche Aussicht auf das mit Ge¬
hölzen bedeckte und mit hellglänzenden Landhäusern übersäete Thal des
Stromes, welcher weiter rechts nach Süden zu bei Bougival sich dem Blicke
entzieht, indem er sich krümmt, sich bis Argenteuil und Se. Denis in nord¬
östlicher Richtung hinzieht, dann abermals sich südwestlich hinter dem Mont
Valerien her bis nach Se. Cloud und Sevres wendet und erst von hier aus
in der Stadt Paris verschwindet; diese Beschreibung gilt allerdings nur,
wenn man sich an den Blick des Beschauers von der Terrasse aus hält, ihm
in der Richtung auf Paris folgt und sich denkt, daß er aus der Vogel-
perspective alle Krümmungen der Seine überblicken könnte, auch da, wo sie
seinen Augen in der Wirklichkeit von den vorliegenden Höhen entzogen wer¬
den; denn Se. Germain liegt ja unterhalb der Hauptstadt, und der Fluß
strömt über Sevres, Se. Cloud, Se. Denis, Argenteuil, Bougival, endlich bei
Se. Germain vorüber, abermals nach Nordosten.

In der Nähe der Terrasse liegt das alterthümliche Schloß von Se. Ger¬
main, -- nachdem es der französische Hof verlassen, längere Zeit der Zu¬
fluchtsort der aus England verbannten Stuart's -- welches auf Befehl Louis
Napoleon's großen Theils restaurirt worden ist, bis der gegenwärtige Krieg
die Arbeiten unterbrach und die einst königlichen Gemächer auch hier in ein
Lazareth für deutsche Krieger verwandelte. Neben dem Schlosse zieht sich ein
an weitläufig stehenden ehrwürdigen Bäumen reicher Park hin. Unter ihnen
war eine Anzahl Kanonen und Munitionswagen aufgefahren, neben denen
die Schildwachen auf und ab gingen.

Der hier commandirende General v. L. nahm uns sehr freundlich auf,
zeigte uns seine Karten und führte uns auf sein Observatorium, von wo aus
wir durch das dort stehende große Fernrohr den Mont Valerien uns näher
gerückt sahen. Bon dieser Höhe aus reichte der Blick noch weiter über das
Seinethal hin als von der Terrasse. Unmittelbar zu unseren Füßen fiel die
bewaldete Anhöhe steil ab bis hinunter zur Tiefe des Thales, wo die Seine
strömte. Eine Pappel-Allee, zu deren Seiten rechts und links Gärten und
Landhäuser lagen, führte in gerader Richtung auf die zerstörte, aber jetzt wie-


gierung der nationalen Zerstörung hatte man sie nahe der Wurzel abgesägt
und über den Weg geworfen. Sie waren aber ohne Schwierigkeit von den
Pionieren der deutschen Truppen auf die Seite gebracht worden.

In Se. Germain fanden wir unsere Kollegen in dem bekannten Restau¬
rant neben der großen Terrasse, von wo man weit hin über die Gegend
blickt, gerade (ihrer fünf) bei der Beendigung eines Frühstücks für 120 Franken
beschäftigt. An einem Nebentische saßen einige preußische Officiere, gleichfalls
frühstückend, und wir. die zuletzt Angekommenen, suchten diese auch unser har¬
rende Ausgabe so rasch wie möglich zu erledigen, um nicht noch mehr Zeit
zu verlieren. Unser Frühstück fand im Pavillon Henry IV. statt. Ueber
dem Kamine stand eine kleine in Erz gegossene Reiterstatue Ludwig's XIV..
auf deren Fuße man in vergoldeten Lettern las, daß der ,,gig.na monarque"
an dem und dem Tage des Jahres 1638 in diesem Zimmer das Licht der
Welt erblickt habe. Oben in den vier Eckfeldern der Decke des Pavillons
sieht man die Bildnisse seiner Eltern und Großeltern.

Se. Germain, die alte Residenz der Könige Frankreichs, bis es Ludwig
dem XIV. einfiel, seinen Hof nach Versailles zu verlegen, weil ihn das fort¬
währende memeiito inni'i des dort sichtbaren Thurmes von Se. Denis in
seinen Lebensgenüssen störte, hat eine viel schönere Lage, als die spätere Re¬
sidenz. Es liegt auf der Höhe, mehre hundert Fuß über der Seine erhaben,
welche sich unmittelbar davor hinschlängelt. und von der weltberühmten Ter¬
rasse hat man auch selbst im Winter eine herrliche Aussicht auf das mit Ge¬
hölzen bedeckte und mit hellglänzenden Landhäusern übersäete Thal des
Stromes, welcher weiter rechts nach Süden zu bei Bougival sich dem Blicke
entzieht, indem er sich krümmt, sich bis Argenteuil und Se. Denis in nord¬
östlicher Richtung hinzieht, dann abermals sich südwestlich hinter dem Mont
Valerien her bis nach Se. Cloud und Sevres wendet und erst von hier aus
in der Stadt Paris verschwindet; diese Beschreibung gilt allerdings nur,
wenn man sich an den Blick des Beschauers von der Terrasse aus hält, ihm
in der Richtung auf Paris folgt und sich denkt, daß er aus der Vogel-
perspective alle Krümmungen der Seine überblicken könnte, auch da, wo sie
seinen Augen in der Wirklichkeit von den vorliegenden Höhen entzogen wer¬
den; denn Se. Germain liegt ja unterhalb der Hauptstadt, und der Fluß
strömt über Sevres, Se. Cloud, Se. Denis, Argenteuil, Bougival, endlich bei
Se. Germain vorüber, abermals nach Nordosten.

In der Nähe der Terrasse liegt das alterthümliche Schloß von Se. Ger¬
main, — nachdem es der französische Hof verlassen, längere Zeit der Zu¬
fluchtsort der aus England verbannten Stuart's — welches auf Befehl Louis
Napoleon's großen Theils restaurirt worden ist, bis der gegenwärtige Krieg
die Arbeiten unterbrach und die einst königlichen Gemächer auch hier in ein
Lazareth für deutsche Krieger verwandelte. Neben dem Schlosse zieht sich ein
an weitläufig stehenden ehrwürdigen Bäumen reicher Park hin. Unter ihnen
war eine Anzahl Kanonen und Munitionswagen aufgefahren, neben denen
die Schildwachen auf und ab gingen.

Der hier commandirende General v. L. nahm uns sehr freundlich auf,
zeigte uns seine Karten und führte uns auf sein Observatorium, von wo aus
wir durch das dort stehende große Fernrohr den Mont Valerien uns näher
gerückt sahen. Bon dieser Höhe aus reichte der Blick noch weiter über das
Seinethal hin als von der Terrasse. Unmittelbar zu unseren Füßen fiel die
bewaldete Anhöhe steil ab bis hinunter zur Tiefe des Thales, wo die Seine
strömte. Eine Pappel-Allee, zu deren Seiten rechts und links Gärten und
Landhäuser lagen, führte in gerader Richtung auf die zerstörte, aber jetzt wie-


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[0407] gierung der nationalen Zerstörung hatte man sie nahe der Wurzel abgesägt und über den Weg geworfen. Sie waren aber ohne Schwierigkeit von den Pionieren der deutschen Truppen auf die Seite gebracht worden. In Se. Germain fanden wir unsere Kollegen in dem bekannten Restau¬ rant neben der großen Terrasse, von wo man weit hin über die Gegend blickt, gerade (ihrer fünf) bei der Beendigung eines Frühstücks für 120 Franken beschäftigt. An einem Nebentische saßen einige preußische Officiere, gleichfalls frühstückend, und wir. die zuletzt Angekommenen, suchten diese auch unser har¬ rende Ausgabe so rasch wie möglich zu erledigen, um nicht noch mehr Zeit zu verlieren. Unser Frühstück fand im Pavillon Henry IV. statt. Ueber dem Kamine stand eine kleine in Erz gegossene Reiterstatue Ludwig's XIV.. auf deren Fuße man in vergoldeten Lettern las, daß der ,,gig.na monarque" an dem und dem Tage des Jahres 1638 in diesem Zimmer das Licht der Welt erblickt habe. Oben in den vier Eckfeldern der Decke des Pavillons sieht man die Bildnisse seiner Eltern und Großeltern. Se. Germain, die alte Residenz der Könige Frankreichs, bis es Ludwig dem XIV. einfiel, seinen Hof nach Versailles zu verlegen, weil ihn das fort¬ währende memeiito inni'i des dort sichtbaren Thurmes von Se. Denis in seinen Lebensgenüssen störte, hat eine viel schönere Lage, als die spätere Re¬ sidenz. Es liegt auf der Höhe, mehre hundert Fuß über der Seine erhaben, welche sich unmittelbar davor hinschlängelt. und von der weltberühmten Ter¬ rasse hat man auch selbst im Winter eine herrliche Aussicht auf das mit Ge¬ hölzen bedeckte und mit hellglänzenden Landhäusern übersäete Thal des Stromes, welcher weiter rechts nach Süden zu bei Bougival sich dem Blicke entzieht, indem er sich krümmt, sich bis Argenteuil und Se. Denis in nord¬ östlicher Richtung hinzieht, dann abermals sich südwestlich hinter dem Mont Valerien her bis nach Se. Cloud und Sevres wendet und erst von hier aus in der Stadt Paris verschwindet; diese Beschreibung gilt allerdings nur, wenn man sich an den Blick des Beschauers von der Terrasse aus hält, ihm in der Richtung auf Paris folgt und sich denkt, daß er aus der Vogel- perspective alle Krümmungen der Seine überblicken könnte, auch da, wo sie seinen Augen in der Wirklichkeit von den vorliegenden Höhen entzogen wer¬ den; denn Se. Germain liegt ja unterhalb der Hauptstadt, und der Fluß strömt über Sevres, Se. Cloud, Se. Denis, Argenteuil, Bougival, endlich bei Se. Germain vorüber, abermals nach Nordosten. In der Nähe der Terrasse liegt das alterthümliche Schloß von Se. Ger¬ main, — nachdem es der französische Hof verlassen, längere Zeit der Zu¬ fluchtsort der aus England verbannten Stuart's — welches auf Befehl Louis Napoleon's großen Theils restaurirt worden ist, bis der gegenwärtige Krieg die Arbeiten unterbrach und die einst königlichen Gemächer auch hier in ein Lazareth für deutsche Krieger verwandelte. Neben dem Schlosse zieht sich ein an weitläufig stehenden ehrwürdigen Bäumen reicher Park hin. Unter ihnen war eine Anzahl Kanonen und Munitionswagen aufgefahren, neben denen die Schildwachen auf und ab gingen. Der hier commandirende General v. L. nahm uns sehr freundlich auf, zeigte uns seine Karten und führte uns auf sein Observatorium, von wo aus wir durch das dort stehende große Fernrohr den Mont Valerien uns näher gerückt sahen. Bon dieser Höhe aus reichte der Blick noch weiter über das Seinethal hin als von der Terrasse. Unmittelbar zu unseren Füßen fiel die bewaldete Anhöhe steil ab bis hinunter zur Tiefe des Thales, wo die Seine strömte. Eine Pappel-Allee, zu deren Seiten rechts und links Gärten und Landhäuser lagen, führte in gerader Richtung auf die zerstörte, aber jetzt wie-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125243/407>, abgerufen am 23.07.2024.