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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band.

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standen und dabei gehört, wie ein gut gekleideter Franzose gegen seinen Nach¬
bar geäußert hatte: "Hu'jls gjent, Isui' EMpörsur! Uou" en g.von8 en äenx;
N0U5 kÄvons es quo vent dirs!" Unsere Kaiser werden alle von anderem
Schlage sein, als die beiden Napoleons.

Als die Versammelten aus dem Präfecturgebäude traten, gab es einige
Verwirrung unter der Menge von Wagen, welche sich auf beiden Höfen in
Reihen aufgestellt hatten. Am ersten bereit waren die verschiedenen fürstlichen
Equipagen, deren Herren bald in raschem Trabe davon fuhren. Unsere Po¬
stillone mit ihren verschiedenartigen Fuhrwerken dagegen bedurften einer etwas
längeren Zeit, bis sie einer nach dem anderen vorfahren konnten. Es war verab¬
redet worden, daß wir direct von der Präfectur nach der Villa des Omdrages
fahren wollten, um uns dort durch den Präsidenten Simson sammt und son¬
ders dem Kronprinzen vorstellen zu lassen. Wir hatten demgemäß unserm
Postillone (ich fuhr mit dem Justizräthe R. zusammen) seine Instruction ge¬
geben und da er die Localitäten von Versailles noch wenig zu kennen schien,
ihm empfohlen, auf die vor ihm fahrenden Wagen zu achten. Das that er
denn auch so aufmerksam, daß wir uns nach einer Fahrt von 10 Minuten
wieder vor dem Hotel des Reservoirs befanden, ganz in entgegengesetzter Rich¬
tung und von der Residenz des Kronprinzen reichlich zwanzig Minuten raschen
Fcchrens entfernt. Es galt kein Besinnen. Nachdem wir den bestürzten Wagen¬
lenker als "Dummkopf" begrüßt hatten und namentlich mein Begleiter sich
so echauffirt hatte, daß er noch längere Zeit nachher seine Respirationsorgane
mit doppelter Kraft arbeiten ließ, kehrten wir um und fuhren nun im rasche¬
sten Trabe unserer Pferde in entgegengesetzter Richtung zurück. Mit Hülfe der auf
den Straßen angetroffenen Soldaten, welche unser Postillon ab und an nach
dem Wege fragte, lieferte er uns denn auch nach der Villa des Ombrages
noch in Zeiten, um an der Vorstellung Theil zu nehmen, welche einer länge¬
ren Zeit bedürfte, da der Kronprinz mit jedem der ihm Vorgestellten sich
einige Minuten lang unterhielt.

Zuvor bereits hatten wir die Einladung erhalten, am folgenden Tage,
dem Vorabende unserer Abreise, um 7 Uhr an der kronprinzlichen Tafel
zu speisen.

Nach Hause zurückgekehrt, blieb uns nur ungefähr eine halbe Stunde,
bevor wir uns wieder zu versammeln hatten, um uns der Einladung gemäß
zur Tafel des Königs zu verfügen. Jetzt war unser Postillon besser ein t'u,it,
und wir waren pünktlich am Platze.

Die königliche Tafel hatte die Form eines rechtwinkeligen Hufeisens. An
der äußeren Langseite saß in der Mitte der König, zu beiden Seiten von
ihm die Fürsten, unter ihnen der Kronprinz. Dem Könige gegenüber (an
der inneren Seite) war der Platz des Grafen Bismarck, ihm zur Rechten saß
Präsident Simson, zur Linken der Vice-Präsident des Reichstages, Herzog
von Ujest. Weiterhin an der äußeren und inneren Seite der Tafel die übri¬
gen Gäste. Jeder sprach ungezwungen mit seinen Nachbarn. Der Fürsten
mochten etwa zehn oder zwölf gegenwärtig sein. Nach anderthalb Stunden
etwa wurde die Tafel aufgehoben, man verfügte sich in einen Nebensaal, wo
der König sich unter seine Gäste mischte und freundlich sich bald mit Diesem,
bald mit Jenem unterhielt. Einem meiner Gefährten erklärte er, die elegante,
fast prächtige Einrichtung des Präfecturgebäudes habe theilweise ihren Grund
darin, daß Louis Napoleon, wenn er in der Gegend jagte, ebenfalls hier zu
wohnen gepflegt habe. Bald darauf zog sich der König zurück, und die
Gäste verabschiedeten sich. Später fanden wir uns im Hotel des Reservoirs
zusammen.


Gwizboteii I. 1d7l. 51

standen und dabei gehört, wie ein gut gekleideter Franzose gegen seinen Nach¬
bar geäußert hatte: „Hu'jls gjent, Isui' EMpörsur! Uou« en g.von8 en äenx;
N0U5 kÄvons es quo vent dirs!" Unsere Kaiser werden alle von anderem
Schlage sein, als die beiden Napoleons.

Als die Versammelten aus dem Präfecturgebäude traten, gab es einige
Verwirrung unter der Menge von Wagen, welche sich auf beiden Höfen in
Reihen aufgestellt hatten. Am ersten bereit waren die verschiedenen fürstlichen
Equipagen, deren Herren bald in raschem Trabe davon fuhren. Unsere Po¬
stillone mit ihren verschiedenartigen Fuhrwerken dagegen bedurften einer etwas
längeren Zeit, bis sie einer nach dem anderen vorfahren konnten. Es war verab¬
redet worden, daß wir direct von der Präfectur nach der Villa des Omdrages
fahren wollten, um uns dort durch den Präsidenten Simson sammt und son¬
ders dem Kronprinzen vorstellen zu lassen. Wir hatten demgemäß unserm
Postillone (ich fuhr mit dem Justizräthe R. zusammen) seine Instruction ge¬
geben und da er die Localitäten von Versailles noch wenig zu kennen schien,
ihm empfohlen, auf die vor ihm fahrenden Wagen zu achten. Das that er
denn auch so aufmerksam, daß wir uns nach einer Fahrt von 10 Minuten
wieder vor dem Hotel des Reservoirs befanden, ganz in entgegengesetzter Rich¬
tung und von der Residenz des Kronprinzen reichlich zwanzig Minuten raschen
Fcchrens entfernt. Es galt kein Besinnen. Nachdem wir den bestürzten Wagen¬
lenker als „Dummkopf" begrüßt hatten und namentlich mein Begleiter sich
so echauffirt hatte, daß er noch längere Zeit nachher seine Respirationsorgane
mit doppelter Kraft arbeiten ließ, kehrten wir um und fuhren nun im rasche¬
sten Trabe unserer Pferde in entgegengesetzter Richtung zurück. Mit Hülfe der auf
den Straßen angetroffenen Soldaten, welche unser Postillon ab und an nach
dem Wege fragte, lieferte er uns denn auch nach der Villa des Ombrages
noch in Zeiten, um an der Vorstellung Theil zu nehmen, welche einer länge¬
ren Zeit bedürfte, da der Kronprinz mit jedem der ihm Vorgestellten sich
einige Minuten lang unterhielt.

Zuvor bereits hatten wir die Einladung erhalten, am folgenden Tage,
dem Vorabende unserer Abreise, um 7 Uhr an der kronprinzlichen Tafel
zu speisen.

Nach Hause zurückgekehrt, blieb uns nur ungefähr eine halbe Stunde,
bevor wir uns wieder zu versammeln hatten, um uns der Einladung gemäß
zur Tafel des Königs zu verfügen. Jetzt war unser Postillon besser ein t'u,it,
und wir waren pünktlich am Platze.

Die königliche Tafel hatte die Form eines rechtwinkeligen Hufeisens. An
der äußeren Langseite saß in der Mitte der König, zu beiden Seiten von
ihm die Fürsten, unter ihnen der Kronprinz. Dem Könige gegenüber (an
der inneren Seite) war der Platz des Grafen Bismarck, ihm zur Rechten saß
Präsident Simson, zur Linken der Vice-Präsident des Reichstages, Herzog
von Ujest. Weiterhin an der äußeren und inneren Seite der Tafel die übri¬
gen Gäste. Jeder sprach ungezwungen mit seinen Nachbarn. Der Fürsten
mochten etwa zehn oder zwölf gegenwärtig sein. Nach anderthalb Stunden
etwa wurde die Tafel aufgehoben, man verfügte sich in einen Nebensaal, wo
der König sich unter seine Gäste mischte und freundlich sich bald mit Diesem,
bald mit Jenem unterhielt. Einem meiner Gefährten erklärte er, die elegante,
fast prächtige Einrichtung des Präfecturgebäudes habe theilweise ihren Grund
darin, daß Louis Napoleon, wenn er in der Gegend jagte, ebenfalls hier zu
wohnen gepflegt habe. Bald darauf zog sich der König zurück, und die
Gäste verabschiedeten sich. Später fanden wir uns im Hotel des Reservoirs
zusammen.


Gwizboteii I. 1d7l. 51
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[0405] standen und dabei gehört, wie ein gut gekleideter Franzose gegen seinen Nach¬ bar geäußert hatte: „Hu'jls gjent, Isui' EMpörsur! Uou« en g.von8 en äenx; N0U5 kÄvons es quo vent dirs!" Unsere Kaiser werden alle von anderem Schlage sein, als die beiden Napoleons. Als die Versammelten aus dem Präfecturgebäude traten, gab es einige Verwirrung unter der Menge von Wagen, welche sich auf beiden Höfen in Reihen aufgestellt hatten. Am ersten bereit waren die verschiedenen fürstlichen Equipagen, deren Herren bald in raschem Trabe davon fuhren. Unsere Po¬ stillone mit ihren verschiedenartigen Fuhrwerken dagegen bedurften einer etwas längeren Zeit, bis sie einer nach dem anderen vorfahren konnten. Es war verab¬ redet worden, daß wir direct von der Präfectur nach der Villa des Omdrages fahren wollten, um uns dort durch den Präsidenten Simson sammt und son¬ ders dem Kronprinzen vorstellen zu lassen. Wir hatten demgemäß unserm Postillone (ich fuhr mit dem Justizräthe R. zusammen) seine Instruction ge¬ geben und da er die Localitäten von Versailles noch wenig zu kennen schien, ihm empfohlen, auf die vor ihm fahrenden Wagen zu achten. Das that er denn auch so aufmerksam, daß wir uns nach einer Fahrt von 10 Minuten wieder vor dem Hotel des Reservoirs befanden, ganz in entgegengesetzter Rich¬ tung und von der Residenz des Kronprinzen reichlich zwanzig Minuten raschen Fcchrens entfernt. Es galt kein Besinnen. Nachdem wir den bestürzten Wagen¬ lenker als „Dummkopf" begrüßt hatten und namentlich mein Begleiter sich so echauffirt hatte, daß er noch längere Zeit nachher seine Respirationsorgane mit doppelter Kraft arbeiten ließ, kehrten wir um und fuhren nun im rasche¬ sten Trabe unserer Pferde in entgegengesetzter Richtung zurück. Mit Hülfe der auf den Straßen angetroffenen Soldaten, welche unser Postillon ab und an nach dem Wege fragte, lieferte er uns denn auch nach der Villa des Ombrages noch in Zeiten, um an der Vorstellung Theil zu nehmen, welche einer länge¬ ren Zeit bedürfte, da der Kronprinz mit jedem der ihm Vorgestellten sich einige Minuten lang unterhielt. Zuvor bereits hatten wir die Einladung erhalten, am folgenden Tage, dem Vorabende unserer Abreise, um 7 Uhr an der kronprinzlichen Tafel zu speisen. Nach Hause zurückgekehrt, blieb uns nur ungefähr eine halbe Stunde, bevor wir uns wieder zu versammeln hatten, um uns der Einladung gemäß zur Tafel des Königs zu verfügen. Jetzt war unser Postillon besser ein t'u,it, und wir waren pünktlich am Platze. Die königliche Tafel hatte die Form eines rechtwinkeligen Hufeisens. An der äußeren Langseite saß in der Mitte der König, zu beiden Seiten von ihm die Fürsten, unter ihnen der Kronprinz. Dem Könige gegenüber (an der inneren Seite) war der Platz des Grafen Bismarck, ihm zur Rechten saß Präsident Simson, zur Linken der Vice-Präsident des Reichstages, Herzog von Ujest. Weiterhin an der äußeren und inneren Seite der Tafel die übri¬ gen Gäste. Jeder sprach ungezwungen mit seinen Nachbarn. Der Fürsten mochten etwa zehn oder zwölf gegenwärtig sein. Nach anderthalb Stunden etwa wurde die Tafel aufgehoben, man verfügte sich in einen Nebensaal, wo der König sich unter seine Gäste mischte und freundlich sich bald mit Diesem, bald mit Jenem unterhielt. Einem meiner Gefährten erklärte er, die elegante, fast prächtige Einrichtung des Präfecturgebäudes habe theilweise ihren Grund darin, daß Louis Napoleon, wenn er in der Gegend jagte, ebenfalls hier zu wohnen gepflegt habe. Bald darauf zog sich der König zurück, und die Gäste verabschiedeten sich. Später fanden wir uns im Hotel des Reservoirs zusammen. Gwizboteii I. 1d7l. 51

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125243/405>, abgerufen am 23.07.2024.