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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band.

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lange Choräle unter Begleitung der Musik gesungen waren, eine Predigt,
welche gewiß auf wenige der Anwesenden ihre Wirkung verfehlt haben wird,
und welche man manchen unserer Geistlichen zur Nachahmung hätte empfehlen
können. Er knüpfte an das bevorstehende Weihnachtsfest an, welches dieses-
mal so wenige seiner Zuhörer bestimmt waren, in der Heimat zu begehen.
Er hatte auch seinen Bibeltert und verstand ihn anzuwenden. Aber er schil¬
derte den Krieg nicht als ein Strafgericht Gottes, uns gesandt zur Sühne
unserer Sünden, wie wir ihn so oft von unseren Kanzeln in Deutschland
darstellen hören müssen. Er verstand die große herrliche Bedeutung dieses
Krieges für das Wiedererstehen Deutschlands, er begriff seinen welthistorischen
Charakter und er wußte die Herzen Derer, die ihm zuhörten, zu rühren und
zu begeistern, im Gedanken an das Vaterland und an die für seine Große,
seinen künftigen Frieden gebrachten Opfer.

Um 1Uhr Nachmittags versammelten sich die sämmtlichen Mitglieder der
Adreß - Deputation des Reichstags im Ilöwl nich liWörvoirs, ihrem gewöhn¬
lichen Conferenz-Locale, und fuhren dann zusammen in einer ziem¬
lich bunt gemischten Reihe von zweispcinnigen Wagen, darunter einigen gelben
preußischen Postkutschen (da man nur so die erforderliche Anzahl herbeigeschafft
hatte) nach der Präfectur in der ^vein" alö ?all8, der Residenz des Königs.
Unterwegs fuhren die Wagen an einer zum Abmärsche bereiten Abtheilung
Artillerie von 12-Pfünder-Batterien vorüber. Das Versailler Publicum hatte
sich in großer Anzahl auf den Straßen, namentlich vor dem Gitter des Hos¬
platzes der Präfectur versammelt und schaute neugierig, lautlos den Dingen zu.

Um zwei Uhr wurden die Flügelthüren des Wartesaals geöffnet, nach¬
dem der Präsident Simson vom Hofmarschall, Grafen Pückler, die genaue¬
ren Mittheilungen erhalten hatte, Me die Versammelten sich zu ordnen hätten,
und man sah beim Eintreten den König zur einen Seite des Thronsaals
(wenigstens war er es für dieses Mal) stehen, umgeben von den fürstlichen Per¬
sonen, welche ihn bereits um 10 Uhr zum Gottesdienste begleitet hatten,
nämlich außer dem Kronprinzen dein Prinzen Adalbert, den Großherzögen
von Baden, Oldenburg und Sachsen-Weimar, dem Herzoge von Coburg,
dem Prinzen Luitpold von Baiern, ferner einem andern ganz jungen baier-
schen Prinzen, Bruder des Königs Ludwig, und einem mecklenburgschen Prin¬
zen. Nachdem der König die Verbeugung jedes Einzelnen bei dessen Eintritts
mit Kopfneigen erwiedert hatte und sämmtliche Abgeordnete sich, nach dem
Alphabete, im Halbkreise geordnet hatten, trat Präsident Simson vor, hielt
eine kurze passende Anrede und bat um den Befehl Sr. Majestät, die Adresse
des Reichstages vorzulesen und ihm zu überliefern, womit der König durch
eine Verbeugung sein Einverständnis? ausdrückte. Nach stattgehabter Ver¬
lesung übergab der Präsident das Document direct in die Hände des Königs.
Hierauf las der König seine bekannte, ziemlich ausführliche Antwort vor,
wobei ihm einige Male fast die Stimme brach, da er augenscheinlich sehr be¬
wegt war. Er dankt darin dem Reichstage, erklärt aber, nur dann die ihm
zugedachte Würde eines deutschen Kaisers annehmen zu wollen, wenn sie ihm
einstimmig von den Fürsten und der Nation angetragen würde, da er dies
dann als eine höhere Fügung ansehen würde. Hierauf folgte die persönliche
Vorstellung der Mitglieder der Deputation, wobei der König langsam die '
Reihe hinunterging und Präsident Simson ihm die Namen der ihm noch nicht
Bekannten nannte.

Der Präsident brachte dann ein dreimaliges Hoch auf den König aus,
worauf man sich zurückzog.

Ein Bekannter eines der Reichstagsmitglieder hatte im Gedränge ge-


lange Choräle unter Begleitung der Musik gesungen waren, eine Predigt,
welche gewiß auf wenige der Anwesenden ihre Wirkung verfehlt haben wird,
und welche man manchen unserer Geistlichen zur Nachahmung hätte empfehlen
können. Er knüpfte an das bevorstehende Weihnachtsfest an, welches dieses-
mal so wenige seiner Zuhörer bestimmt waren, in der Heimat zu begehen.
Er hatte auch seinen Bibeltert und verstand ihn anzuwenden. Aber er schil¬
derte den Krieg nicht als ein Strafgericht Gottes, uns gesandt zur Sühne
unserer Sünden, wie wir ihn so oft von unseren Kanzeln in Deutschland
darstellen hören müssen. Er verstand die große herrliche Bedeutung dieses
Krieges für das Wiedererstehen Deutschlands, er begriff seinen welthistorischen
Charakter und er wußte die Herzen Derer, die ihm zuhörten, zu rühren und
zu begeistern, im Gedanken an das Vaterland und an die für seine Große,
seinen künftigen Frieden gebrachten Opfer.

Um 1Uhr Nachmittags versammelten sich die sämmtlichen Mitglieder der
Adreß - Deputation des Reichstags im Ilöwl nich liWörvoirs, ihrem gewöhn¬
lichen Conferenz-Locale, und fuhren dann zusammen in einer ziem¬
lich bunt gemischten Reihe von zweispcinnigen Wagen, darunter einigen gelben
preußischen Postkutschen (da man nur so die erforderliche Anzahl herbeigeschafft
hatte) nach der Präfectur in der ^vein« alö ?all8, der Residenz des Königs.
Unterwegs fuhren die Wagen an einer zum Abmärsche bereiten Abtheilung
Artillerie von 12-Pfünder-Batterien vorüber. Das Versailler Publicum hatte
sich in großer Anzahl auf den Straßen, namentlich vor dem Gitter des Hos¬
platzes der Präfectur versammelt und schaute neugierig, lautlos den Dingen zu.

Um zwei Uhr wurden die Flügelthüren des Wartesaals geöffnet, nach¬
dem der Präsident Simson vom Hofmarschall, Grafen Pückler, die genaue¬
ren Mittheilungen erhalten hatte, Me die Versammelten sich zu ordnen hätten,
und man sah beim Eintreten den König zur einen Seite des Thronsaals
(wenigstens war er es für dieses Mal) stehen, umgeben von den fürstlichen Per¬
sonen, welche ihn bereits um 10 Uhr zum Gottesdienste begleitet hatten,
nämlich außer dem Kronprinzen dein Prinzen Adalbert, den Großherzögen
von Baden, Oldenburg und Sachsen-Weimar, dem Herzoge von Coburg,
dem Prinzen Luitpold von Baiern, ferner einem andern ganz jungen baier-
schen Prinzen, Bruder des Königs Ludwig, und einem mecklenburgschen Prin¬
zen. Nachdem der König die Verbeugung jedes Einzelnen bei dessen Eintritts
mit Kopfneigen erwiedert hatte und sämmtliche Abgeordnete sich, nach dem
Alphabete, im Halbkreise geordnet hatten, trat Präsident Simson vor, hielt
eine kurze passende Anrede und bat um den Befehl Sr. Majestät, die Adresse
des Reichstages vorzulesen und ihm zu überliefern, womit der König durch
eine Verbeugung sein Einverständnis? ausdrückte. Nach stattgehabter Ver¬
lesung übergab der Präsident das Document direct in die Hände des Königs.
Hierauf las der König seine bekannte, ziemlich ausführliche Antwort vor,
wobei ihm einige Male fast die Stimme brach, da er augenscheinlich sehr be¬
wegt war. Er dankt darin dem Reichstage, erklärt aber, nur dann die ihm
zugedachte Würde eines deutschen Kaisers annehmen zu wollen, wenn sie ihm
einstimmig von den Fürsten und der Nation angetragen würde, da er dies
dann als eine höhere Fügung ansehen würde. Hierauf folgte die persönliche
Vorstellung der Mitglieder der Deputation, wobei der König langsam die '
Reihe hinunterging und Präsident Simson ihm die Namen der ihm noch nicht
Bekannten nannte.

Der Präsident brachte dann ein dreimaliges Hoch auf den König aus,
worauf man sich zurückzog.

Ein Bekannter eines der Reichstagsmitglieder hatte im Gedränge ge-


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[0404] lange Choräle unter Begleitung der Musik gesungen waren, eine Predigt, welche gewiß auf wenige der Anwesenden ihre Wirkung verfehlt haben wird, und welche man manchen unserer Geistlichen zur Nachahmung hätte empfehlen können. Er knüpfte an das bevorstehende Weihnachtsfest an, welches dieses- mal so wenige seiner Zuhörer bestimmt waren, in der Heimat zu begehen. Er hatte auch seinen Bibeltert und verstand ihn anzuwenden. Aber er schil¬ derte den Krieg nicht als ein Strafgericht Gottes, uns gesandt zur Sühne unserer Sünden, wie wir ihn so oft von unseren Kanzeln in Deutschland darstellen hören müssen. Er verstand die große herrliche Bedeutung dieses Krieges für das Wiedererstehen Deutschlands, er begriff seinen welthistorischen Charakter und er wußte die Herzen Derer, die ihm zuhörten, zu rühren und zu begeistern, im Gedanken an das Vaterland und an die für seine Große, seinen künftigen Frieden gebrachten Opfer. Um 1Uhr Nachmittags versammelten sich die sämmtlichen Mitglieder der Adreß - Deputation des Reichstags im Ilöwl nich liWörvoirs, ihrem gewöhn¬ lichen Conferenz-Locale, und fuhren dann zusammen in einer ziem¬ lich bunt gemischten Reihe von zweispcinnigen Wagen, darunter einigen gelben preußischen Postkutschen (da man nur so die erforderliche Anzahl herbeigeschafft hatte) nach der Präfectur in der ^vein« alö ?all8, der Residenz des Königs. Unterwegs fuhren die Wagen an einer zum Abmärsche bereiten Abtheilung Artillerie von 12-Pfünder-Batterien vorüber. Das Versailler Publicum hatte sich in großer Anzahl auf den Straßen, namentlich vor dem Gitter des Hos¬ platzes der Präfectur versammelt und schaute neugierig, lautlos den Dingen zu. Um zwei Uhr wurden die Flügelthüren des Wartesaals geöffnet, nach¬ dem der Präsident Simson vom Hofmarschall, Grafen Pückler, die genaue¬ ren Mittheilungen erhalten hatte, Me die Versammelten sich zu ordnen hätten, und man sah beim Eintreten den König zur einen Seite des Thronsaals (wenigstens war er es für dieses Mal) stehen, umgeben von den fürstlichen Per¬ sonen, welche ihn bereits um 10 Uhr zum Gottesdienste begleitet hatten, nämlich außer dem Kronprinzen dein Prinzen Adalbert, den Großherzögen von Baden, Oldenburg und Sachsen-Weimar, dem Herzoge von Coburg, dem Prinzen Luitpold von Baiern, ferner einem andern ganz jungen baier- schen Prinzen, Bruder des Königs Ludwig, und einem mecklenburgschen Prin¬ zen. Nachdem der König die Verbeugung jedes Einzelnen bei dessen Eintritts mit Kopfneigen erwiedert hatte und sämmtliche Abgeordnete sich, nach dem Alphabete, im Halbkreise geordnet hatten, trat Präsident Simson vor, hielt eine kurze passende Anrede und bat um den Befehl Sr. Majestät, die Adresse des Reichstages vorzulesen und ihm zu überliefern, womit der König durch eine Verbeugung sein Einverständnis? ausdrückte. Nach stattgehabter Ver¬ lesung übergab der Präsident das Document direct in die Hände des Königs. Hierauf las der König seine bekannte, ziemlich ausführliche Antwort vor, wobei ihm einige Male fast die Stimme brach, da er augenscheinlich sehr be¬ wegt war. Er dankt darin dem Reichstage, erklärt aber, nur dann die ihm zugedachte Würde eines deutschen Kaisers annehmen zu wollen, wenn sie ihm einstimmig von den Fürsten und der Nation angetragen würde, da er dies dann als eine höhere Fügung ansehen würde. Hierauf folgte die persönliche Vorstellung der Mitglieder der Deputation, wobei der König langsam die ' Reihe hinunterging und Präsident Simson ihm die Namen der ihm noch nicht Bekannten nannte. Der Präsident brachte dann ein dreimaliges Hoch auf den König aus, worauf man sich zurückzog. Ein Bekannter eines der Reichstagsmitglieder hatte im Gedränge ge-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125243/404>, abgerufen am 23.07.2024.