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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band.

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des Innern und der Finanzen höhere Beamte nach Rom entsendet. Man
fand in den Kassen etwa eine Million Francs baar und in der Münze 2^/z
Millionen Metallpaste vor. Von der officiellen provisorischen Municipal-
Junta, welche fast alle liberalen "Fürsten" Roms unter ihre Mitglieder
zählt, wurden die Kirchengüter, sowie das Eigenthum der Klöster und anderer
frommer Institute unter speziellen Schutz genommen, und alle Veräußerungen
und Hypothekar-Vormerkungen auf dieselben für null und nichtig erklärt.
Eine Commission war eingesetzt, welche über Gallerien, Museen. Archive,
Bibliotheken und andere Sammlungen Roms zu wachen hat; die meisten
dieser Schätze der Kunst und Wissenschaft danken ihr Herabkommen auf unsere
Zeiten dem Umstände, daß sie Fideieommisse bilden. Mit der Jnkrafttretung
des italienischen Gesetzes werden alle Fideieommisse abgeschafft. Eine Post-
und Telegraphenanstalt war dem päpstlichen Hofe angeboten worden; er lehnte
dieselbe zunächst ab. überhaupt war eine Uebereinkunft über einen Noäus vi¬
vendi anfänglich nicht zu erreichen und erst bei der Anwesenheit eines Kardi¬
nals in Florenz kam eine Annäherung in Aussicht. Die Abneigung gegen
alle Maßnahmen der italienischen Regierung spricht sich in einem Schreiben
vom 29. September an die Cardinäle aus, welches auf Privatwegen an sie
versandt wurde. Es wird darin auseinandergesetzt, daß man aus Maugel an
Vertrauen zu der italienischen Regierung den freien Post- und öffentlichen
Briefverkehr nicht fortsetzen könne, da schon Personen, welche die päpstliche
Wohnung verließen, einer Untersuchung durch die Soldaten unterzogen wor¬
den seien, ob sie nichts in den Kleidern verborgen hätten; es wird bittere
Klage geführt, daß die Pfarrregister zur Feststellung der Rekrutirungslisten
durchstöbert worden seien; am Schlüsse wird davon gesprochen, daß sich die
Feinde täglich mehr in die angedrohten Kirchenstrafen verwickeln.

An demselben Tage erließ die Municipal-Junta folgende Proklamation
an die Bevölkerung Roms: "Römer! Die Junta des Plebiscits für Rom
und seine Provinz hat den 2. October festgesetzt und für die allgemeine Ab¬
stimmung folgende Formel vorgeschlagen: "Wir wollen unsere Vereinigung
mit dem Königreich Italien unter der monarchisch-constitutionellen Regierung
des Königs Victor Emanuel II, und seiner Nachfolger." Römer! Anstren¬
gungen und Opfer der befreiten Bürger, die Großmuth des Königs, die
Tapferkeit des italienischen Heeres und die Reife der Zeiten haben uns das
Recht wiedergegeben, frei über unser Schicksal zu verfügen. Unter der Aegide
freier Staatseinrichtungen überlassen wir der Einsicht der italienischen Regie¬
rung die Sorge für die Unabhängigkeit der geistlichen Autorität des Papstes.
Dieser Tag ist ein feierlicher. Mit' unauslöschbaren Buchstaben wird die Ge¬
schichte das große Ereigniß aufschreiben, welches ein fruchtbares Prinzip fest¬
stellt: Eine freie Kirche im freien Staate. Beim Herantreten an die Urne
halten wir uns gegenwärtig, daß wir die Wünsche Italiens und des Parla¬
ments erfüllen, wenn wir unser "Ja" abgeben und Rom, die große Mutter
der alten Civilisation, von neuem aufrichten. Am Capitol, 29. September
1870. Der Präsident: Herzog Michelangelo Cantoni; die Junta: Fürst
Francesco Pallavicini. Emanuel der Fürsten Ruspoli, Herzog Francesco
Sforza Cesarini. Fürst Balthasar Odescalchi, Ignaz Buoncampagni von den
Fürsten Piombino, Advocat Biagio Plaeidi, Vincenzo Tancredi, Raphael
Marchelli, Vincenzo Pittoni, Pietro de Angelis, Unsitte Mazzoleni, Felice
Fern u. a.

Es fehlte übrigens wenig, so hätte in der letzten Stunde das Plebiscit
mindestens eine Verzögerung erlitten. Aus Besorgniß vor der Opposition
der in Rom stark vertretenen klerikalen Partei, und um deren Stimmen für


des Innern und der Finanzen höhere Beamte nach Rom entsendet. Man
fand in den Kassen etwa eine Million Francs baar und in der Münze 2^/z
Millionen Metallpaste vor. Von der officiellen provisorischen Municipal-
Junta, welche fast alle liberalen „Fürsten" Roms unter ihre Mitglieder
zählt, wurden die Kirchengüter, sowie das Eigenthum der Klöster und anderer
frommer Institute unter speziellen Schutz genommen, und alle Veräußerungen
und Hypothekar-Vormerkungen auf dieselben für null und nichtig erklärt.
Eine Commission war eingesetzt, welche über Gallerien, Museen. Archive,
Bibliotheken und andere Sammlungen Roms zu wachen hat; die meisten
dieser Schätze der Kunst und Wissenschaft danken ihr Herabkommen auf unsere
Zeiten dem Umstände, daß sie Fideieommisse bilden. Mit der Jnkrafttretung
des italienischen Gesetzes werden alle Fideieommisse abgeschafft. Eine Post-
und Telegraphenanstalt war dem päpstlichen Hofe angeboten worden; er lehnte
dieselbe zunächst ab. überhaupt war eine Uebereinkunft über einen Noäus vi¬
vendi anfänglich nicht zu erreichen und erst bei der Anwesenheit eines Kardi¬
nals in Florenz kam eine Annäherung in Aussicht. Die Abneigung gegen
alle Maßnahmen der italienischen Regierung spricht sich in einem Schreiben
vom 29. September an die Cardinäle aus, welches auf Privatwegen an sie
versandt wurde. Es wird darin auseinandergesetzt, daß man aus Maugel an
Vertrauen zu der italienischen Regierung den freien Post- und öffentlichen
Briefverkehr nicht fortsetzen könne, da schon Personen, welche die päpstliche
Wohnung verließen, einer Untersuchung durch die Soldaten unterzogen wor¬
den seien, ob sie nichts in den Kleidern verborgen hätten; es wird bittere
Klage geführt, daß die Pfarrregister zur Feststellung der Rekrutirungslisten
durchstöbert worden seien; am Schlüsse wird davon gesprochen, daß sich die
Feinde täglich mehr in die angedrohten Kirchenstrafen verwickeln.

An demselben Tage erließ die Municipal-Junta folgende Proklamation
an die Bevölkerung Roms: „Römer! Die Junta des Plebiscits für Rom
und seine Provinz hat den 2. October festgesetzt und für die allgemeine Ab¬
stimmung folgende Formel vorgeschlagen: „Wir wollen unsere Vereinigung
mit dem Königreich Italien unter der monarchisch-constitutionellen Regierung
des Königs Victor Emanuel II, und seiner Nachfolger." Römer! Anstren¬
gungen und Opfer der befreiten Bürger, die Großmuth des Königs, die
Tapferkeit des italienischen Heeres und die Reife der Zeiten haben uns das
Recht wiedergegeben, frei über unser Schicksal zu verfügen. Unter der Aegide
freier Staatseinrichtungen überlassen wir der Einsicht der italienischen Regie¬
rung die Sorge für die Unabhängigkeit der geistlichen Autorität des Papstes.
Dieser Tag ist ein feierlicher. Mit' unauslöschbaren Buchstaben wird die Ge¬
schichte das große Ereigniß aufschreiben, welches ein fruchtbares Prinzip fest¬
stellt: Eine freie Kirche im freien Staate. Beim Herantreten an die Urne
halten wir uns gegenwärtig, daß wir die Wünsche Italiens und des Parla¬
ments erfüllen, wenn wir unser „Ja" abgeben und Rom, die große Mutter
der alten Civilisation, von neuem aufrichten. Am Capitol, 29. September
1870. Der Präsident: Herzog Michelangelo Cantoni; die Junta: Fürst
Francesco Pallavicini. Emanuel der Fürsten Ruspoli, Herzog Francesco
Sforza Cesarini. Fürst Balthasar Odescalchi, Ignaz Buoncampagni von den
Fürsten Piombino, Advocat Biagio Plaeidi, Vincenzo Tancredi, Raphael
Marchelli, Vincenzo Pittoni, Pietro de Angelis, Unsitte Mazzoleni, Felice
Fern u. a.

Es fehlte übrigens wenig, so hätte in der letzten Stunde das Plebiscit
mindestens eine Verzögerung erlitten. Aus Besorgniß vor der Opposition
der in Rom stark vertretenen klerikalen Partei, und um deren Stimmen für


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_125243/394>, abgerufen am 23.07.2024.