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Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, II. Semester. II. Band.

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Schließung und durch Anwendung unserer Artilleriewirkungen. Man kannte
genau die beiden schwachen Stellen des Befestigungsgürtels, von denen aus
die Stadt bombardirt weiden kann; eine davon wurde durch den verunglück¬
ten Ausfall des 19. Sept. und das gegenüber liegende Hauptquartier des
Kronprinzen auch sofort Gegenstand allgemeiner Aufmerksamkeit. Als größte
militärische Schwierigkeit durfte nicht die Einnahme, sondern die Einschließung
des ungeheuern Flächenraums gelten. Und diese Aufgabe wurde um so
künstlicher, als man die sieben Corps von Metz entbehren mußte, auf welche
bis dahin in der Stille gerechnet war. Wie unsere Feldherrn das strategische
Kunstwerk der Einschließung durchgesetzt haben, werden dereinst militärische
Schriften zu rühmen wissen. Es ist noch nicht dagewesen, daß ca. 300.000
Mann eine ganze verschanzte Landschaft umspannt haben, deren Mittelpunkt
eine Stadt von 1^ Millionen Menschen und über 300,000 Bewaffneten
ist. Von den außerordentlichen örtlichen Schwierigkeiten waren die größten
der gewundene Lauf der Seine und Marne, welche die Verbindung und
schnelle Unterstützung der einzelnen Corps erschweren; dazu kamen andere
Bedenken, die in der ungewöhnlichen Beschaffenheit der Besatzung lagen. Der
Sinn des Volkes, welches dort eingeschlossen wurde, gleicht den hohlen bunt¬
gemalten Figuren aus Gummi elasticum welche in Paris angefertigt wer¬
den; sie werden durch den Schicksalsdruck eines Daumens schnell zu jeder
Art Fratze umgestaltet, und schnellen von dem Druck befreit, sofort wieder
zu der ursprünglichen Gestalt zurück, ohne eine Spur des Eindrucks zu be¬
wahren. Die Belagerer hatten sorglich zu hüten, daß nicht die fast unver¬
meidlichen kleinen Erfolge der Belagerten bei plötzlichen Ausfällen den
windigen Muth der Stadt, den unsere Anschließung niedergedrückt hatte,
wieder hoch emporhoben. Nächst der weise überlegten Aufstellung ist auch
eine außerordentliche Wachsamkeit und Umsicht der einzelnen Truppenführer
nöthig, und Offizieren wie Mannschaften ist der Vorpostendienst eine schwere
Arbeit.

Man darf in Deutschland nicht besorgen, daß die Führer unseres Heeres
in dem Selbstgefühl von Berufssoldaten die Hindernisse unterschätzen, welche
eine Volksbewaffnung bereiten kann. In Preußen zumal ist mehrfach erprobt
worden, wie viel der bewaffnete Bürger in gewissen äußersten Nothfällen den
regulären Truppen zu helfen vermag. Die Freischützen und Mobilgarden von
Paris können hinter Brustwehr und Barricade nach einigen Wochen militä¬
rischer Uebung guten Dienst thun, -- wenn wir ihnen dazu Gelegenheit geben,
sie werden sich vielleicht auch bei einem Ausfall einmal mit Erbitterung ver¬
theidigen; aber für die meisten militärischen Aufgaben in der Schlacht und
auf dem Marsch werden sie, wie sie jetzt sind, ohne systematische Zucht, sich
einem tapferen disciplinirten Heere gegenüber nicht viel nützlicher und
nicht viel schädlicher erweisen, als eine Heerde Büffel auf den Prairien. Die
moderne Kriegführung ist von der in den Freiheitskriegen und in den Revo¬
lutionskriegen fast ebenso verschieden, als die jener Zeiten von der des dreißig¬
jährigen Krieges. Was noch 1793 und 1813 einem ungeschulten Heer --
allerdings unter riesigen Verlusten -- möglich war, ist jetzt ganz unmöglich
geworden.

Der Nachtheil aber, welchen schlechtdisciplinirte, in den Tagen der Noth
zusammengelaufene Compagnien dem Feinde bereiten, ist ferner unwesentlich
geworden gegen den Nachtheil, welchen sie der Kriegführung und der Cultur
ihres eigenen Staates bereiten. Die Freiwilligen in Paris, selbst wenn sie
durch Uniform, regelmäßige Bewaffnung und einiges Exercitium eine militä¬
rische Außenseite und eine gewisse Brauchbarkeit gewinnen, bleiben unter dem


Schließung und durch Anwendung unserer Artilleriewirkungen. Man kannte
genau die beiden schwachen Stellen des Befestigungsgürtels, von denen aus
die Stadt bombardirt weiden kann; eine davon wurde durch den verunglück¬
ten Ausfall des 19. Sept. und das gegenüber liegende Hauptquartier des
Kronprinzen auch sofort Gegenstand allgemeiner Aufmerksamkeit. Als größte
militärische Schwierigkeit durfte nicht die Einnahme, sondern die Einschließung
des ungeheuern Flächenraums gelten. Und diese Aufgabe wurde um so
künstlicher, als man die sieben Corps von Metz entbehren mußte, auf welche
bis dahin in der Stille gerechnet war. Wie unsere Feldherrn das strategische
Kunstwerk der Einschließung durchgesetzt haben, werden dereinst militärische
Schriften zu rühmen wissen. Es ist noch nicht dagewesen, daß ca. 300.000
Mann eine ganze verschanzte Landschaft umspannt haben, deren Mittelpunkt
eine Stadt von 1^ Millionen Menschen und über 300,000 Bewaffneten
ist. Von den außerordentlichen örtlichen Schwierigkeiten waren die größten
der gewundene Lauf der Seine und Marne, welche die Verbindung und
schnelle Unterstützung der einzelnen Corps erschweren; dazu kamen andere
Bedenken, die in der ungewöhnlichen Beschaffenheit der Besatzung lagen. Der
Sinn des Volkes, welches dort eingeschlossen wurde, gleicht den hohlen bunt¬
gemalten Figuren aus Gummi elasticum welche in Paris angefertigt wer¬
den; sie werden durch den Schicksalsdruck eines Daumens schnell zu jeder
Art Fratze umgestaltet, und schnellen von dem Druck befreit, sofort wieder
zu der ursprünglichen Gestalt zurück, ohne eine Spur des Eindrucks zu be¬
wahren. Die Belagerer hatten sorglich zu hüten, daß nicht die fast unver¬
meidlichen kleinen Erfolge der Belagerten bei plötzlichen Ausfällen den
windigen Muth der Stadt, den unsere Anschließung niedergedrückt hatte,
wieder hoch emporhoben. Nächst der weise überlegten Aufstellung ist auch
eine außerordentliche Wachsamkeit und Umsicht der einzelnen Truppenführer
nöthig, und Offizieren wie Mannschaften ist der Vorpostendienst eine schwere
Arbeit.

Man darf in Deutschland nicht besorgen, daß die Führer unseres Heeres
in dem Selbstgefühl von Berufssoldaten die Hindernisse unterschätzen, welche
eine Volksbewaffnung bereiten kann. In Preußen zumal ist mehrfach erprobt
worden, wie viel der bewaffnete Bürger in gewissen äußersten Nothfällen den
regulären Truppen zu helfen vermag. Die Freischützen und Mobilgarden von
Paris können hinter Brustwehr und Barricade nach einigen Wochen militä¬
rischer Uebung guten Dienst thun, — wenn wir ihnen dazu Gelegenheit geben,
sie werden sich vielleicht auch bei einem Ausfall einmal mit Erbitterung ver¬
theidigen; aber für die meisten militärischen Aufgaben in der Schlacht und
auf dem Marsch werden sie, wie sie jetzt sind, ohne systematische Zucht, sich
einem tapferen disciplinirten Heere gegenüber nicht viel nützlicher und
nicht viel schädlicher erweisen, als eine Heerde Büffel auf den Prairien. Die
moderne Kriegführung ist von der in den Freiheitskriegen und in den Revo¬
lutionskriegen fast ebenso verschieden, als die jener Zeiten von der des dreißig¬
jährigen Krieges. Was noch 1793 und 1813 einem ungeschulten Heer —
allerdings unter riesigen Verlusten — möglich war, ist jetzt ganz unmöglich
geworden.

Der Nachtheil aber, welchen schlechtdisciplinirte, in den Tagen der Noth
zusammengelaufene Compagnien dem Feinde bereiten, ist ferner unwesentlich
geworden gegen den Nachtheil, welchen sie der Kriegführung und der Cultur
ihres eigenen Staates bereiten. Die Freiwilligen in Paris, selbst wenn sie
durch Uniform, regelmäßige Bewaffnung und einiges Exercitium eine militä¬
rische Außenseite und eine gewisse Brauchbarkeit gewinnen, bleiben unter dem


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[0084] Schließung und durch Anwendung unserer Artilleriewirkungen. Man kannte genau die beiden schwachen Stellen des Befestigungsgürtels, von denen aus die Stadt bombardirt weiden kann; eine davon wurde durch den verunglück¬ ten Ausfall des 19. Sept. und das gegenüber liegende Hauptquartier des Kronprinzen auch sofort Gegenstand allgemeiner Aufmerksamkeit. Als größte militärische Schwierigkeit durfte nicht die Einnahme, sondern die Einschließung des ungeheuern Flächenraums gelten. Und diese Aufgabe wurde um so künstlicher, als man die sieben Corps von Metz entbehren mußte, auf welche bis dahin in der Stille gerechnet war. Wie unsere Feldherrn das strategische Kunstwerk der Einschließung durchgesetzt haben, werden dereinst militärische Schriften zu rühmen wissen. Es ist noch nicht dagewesen, daß ca. 300.000 Mann eine ganze verschanzte Landschaft umspannt haben, deren Mittelpunkt eine Stadt von 1^ Millionen Menschen und über 300,000 Bewaffneten ist. Von den außerordentlichen örtlichen Schwierigkeiten waren die größten der gewundene Lauf der Seine und Marne, welche die Verbindung und schnelle Unterstützung der einzelnen Corps erschweren; dazu kamen andere Bedenken, die in der ungewöhnlichen Beschaffenheit der Besatzung lagen. Der Sinn des Volkes, welches dort eingeschlossen wurde, gleicht den hohlen bunt¬ gemalten Figuren aus Gummi elasticum welche in Paris angefertigt wer¬ den; sie werden durch den Schicksalsdruck eines Daumens schnell zu jeder Art Fratze umgestaltet, und schnellen von dem Druck befreit, sofort wieder zu der ursprünglichen Gestalt zurück, ohne eine Spur des Eindrucks zu be¬ wahren. Die Belagerer hatten sorglich zu hüten, daß nicht die fast unver¬ meidlichen kleinen Erfolge der Belagerten bei plötzlichen Ausfällen den windigen Muth der Stadt, den unsere Anschließung niedergedrückt hatte, wieder hoch emporhoben. Nächst der weise überlegten Aufstellung ist auch eine außerordentliche Wachsamkeit und Umsicht der einzelnen Truppenführer nöthig, und Offizieren wie Mannschaften ist der Vorpostendienst eine schwere Arbeit. Man darf in Deutschland nicht besorgen, daß die Führer unseres Heeres in dem Selbstgefühl von Berufssoldaten die Hindernisse unterschätzen, welche eine Volksbewaffnung bereiten kann. In Preußen zumal ist mehrfach erprobt worden, wie viel der bewaffnete Bürger in gewissen äußersten Nothfällen den regulären Truppen zu helfen vermag. Die Freischützen und Mobilgarden von Paris können hinter Brustwehr und Barricade nach einigen Wochen militä¬ rischer Uebung guten Dienst thun, — wenn wir ihnen dazu Gelegenheit geben, sie werden sich vielleicht auch bei einem Ausfall einmal mit Erbitterung ver¬ theidigen; aber für die meisten militärischen Aufgaben in der Schlacht und auf dem Marsch werden sie, wie sie jetzt sind, ohne systematische Zucht, sich einem tapferen disciplinirten Heere gegenüber nicht viel nützlicher und nicht viel schädlicher erweisen, als eine Heerde Büffel auf den Prairien. Die moderne Kriegführung ist von der in den Freiheitskriegen und in den Revo¬ lutionskriegen fast ebenso verschieden, als die jener Zeiten von der des dreißig¬ jährigen Krieges. Was noch 1793 und 1813 einem ungeschulten Heer — allerdings unter riesigen Verlusten — möglich war, ist jetzt ganz unmöglich geworden. Der Nachtheil aber, welchen schlechtdisciplinirte, in den Tagen der Noth zusammengelaufene Compagnien dem Feinde bereiten, ist ferner unwesentlich geworden gegen den Nachtheil, welchen sie der Kriegführung und der Cultur ihres eigenen Staates bereiten. Die Freiwilligen in Paris, selbst wenn sie durch Uniform, regelmäßige Bewaffnung und einiges Exercitium eine militä¬ rische Außenseite und eine gewisse Brauchbarkeit gewinnen, bleiben unter dem

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341811_124705/84>, abgerufen am 22.12.2024.