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Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, II. Semester. II. Band.

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bedeutet diese Führung ein bedrohliches Uebergewicht? Sicherlich nein! Die Füh¬
rung ist die natürliche, berechtigte, unabweisliche Folge der Ueberlegenheit.

Wo ist heut ein Zweig des sittlichen, staatlichen, geistigen oder wirthschaft¬
lichen Lebens, in dem die Völker des europäischen Festlandes sich Deutschland über¬
legen, ja auch nur gewachsen nennen könnten? Ein flüchtiger Blick über die politi¬
schen Theilungen der Karte von Europa genügt, uns eine schmerzliche und de¬
müthigende Antwort darauf zu geben. Wie tief Frankreich verhältnismäßig steht,
lehrt der Augenschein: von Oestreich reden Wir gar nicht, noch weniger von Ru߬
land und Spanien. Bleibt Italien. Kann Italien den Anspruch erheben, mit
Deutschland in die Schranken zu treten?

Lassen wir die kindischen Prahlereien bei Seite und erkennen die bittere Wirk¬
lichkeit! Im freimüthigen Bekenntniß der eigenen Mängel, der eigenen tiefen
Stellung liegt für ein Volk wie das unsere das einzige Mittel, uns einen heilsamen
Stachel empfinden zu lassen, der uns ansporne, zur alten Größe wieder empor¬
zusteigen und mit Deutschland zu wetteifern, um mit ihm dereinst die geistige und
politische Führung der modernen Welt zu theilen.

Victor Hugo hat in seiner ruhmrediger, deklamatorischen Ansprache an die
Deutschen gesagt, es gebe nur zwei Nationen in Europa: Frankreich und Deutsch¬
land. Ein recht bescheidenes Compliment für die Völker, denen er das Dasein ab¬
streitet! An uns ist es, wenigstens was Italien betrifft, zu zeigen, daß der be¬
rühmte Dichter sich täuscht. Aber wird da ein Protest genügen? Wird es genügen,
zur Rechtfertigung ein zweibändiges Buch zu schreiben: "Der sittliche und politische
Primat der Italiener?" Unsern Landsleuten wird die Antwort hierauf nicht
schwer fallen.

Immerhin, die deutsche Hegemonie ist eine Thatsache, die gefallen oder mi߬
fallen kann, aber sie ist eine Thatsache, die man erkennen, die in an hinnehmen muß.
Die Nationen, denen sie widerwärtig ist, haben nur ein einziges Mittel, um sie hin-
wegzulöschen: sie müssen Deutschland auf dem Wege der Civilisation und vornehm¬
lich auf dem der Freiheit überholen. Und das wird keine leichte Arbeit sein.

Man begegnet in Italien den seltsamsten Vorstellungen über Deutschland und
besonders über Preußen. Für viele ist dies ein centralisirter, feudaler, absolutisti¬
scher Militärstaat. Nun weiß aber, wer diesen Staat kennt, daß von dem allen
das gerade Gegentheil die Wahrheit ist. Es ist jetzt nicht der Augenblick die
preußischen Institutionen im Einzelnen zu prüfen, das wird die Aufgabe ruhigerer
Tage sein; soviel indeß können wir sagen, ohne Furcht, man werde uns der Un¬
wahrheit zeihen, daß das preußische System in Verwaltung, Wirthschaft, Unter¬
richts- und Heerwesen das breiteste und liberalste in Europa ist, wobei man Eng¬
land und die Schweiz ausnehmen mag, und daß unser eigenes, ehe man es mit dem
preußischen vergleichen kann, einer tiefgreifenden und allseitigen Neuschöpfung bedarf.

Somit hat von Deutschland jetzt Europa und vorzugsweise Italien viel zu
lernen, viel zu gewinnen, nichts zu fürchten. Hierin stimmen wir völlig mit Pro¬
fessor Mommsen überein. Wir freuen uns, was Italien und dessen Interessen an¬
geht, in seinen Worten eine beredte Bestätigung dessen zu erblicken, was wir be¬
ständig als unsere Ansicht aufrecht erhalten, daß eine völlige Harmonie zwischen
Heiden Nationen walten müsse."


bedeutet diese Führung ein bedrohliches Uebergewicht? Sicherlich nein! Die Füh¬
rung ist die natürliche, berechtigte, unabweisliche Folge der Ueberlegenheit.

Wo ist heut ein Zweig des sittlichen, staatlichen, geistigen oder wirthschaft¬
lichen Lebens, in dem die Völker des europäischen Festlandes sich Deutschland über¬
legen, ja auch nur gewachsen nennen könnten? Ein flüchtiger Blick über die politi¬
schen Theilungen der Karte von Europa genügt, uns eine schmerzliche und de¬
müthigende Antwort darauf zu geben. Wie tief Frankreich verhältnismäßig steht,
lehrt der Augenschein: von Oestreich reden Wir gar nicht, noch weniger von Ru߬
land und Spanien. Bleibt Italien. Kann Italien den Anspruch erheben, mit
Deutschland in die Schranken zu treten?

Lassen wir die kindischen Prahlereien bei Seite und erkennen die bittere Wirk¬
lichkeit! Im freimüthigen Bekenntniß der eigenen Mängel, der eigenen tiefen
Stellung liegt für ein Volk wie das unsere das einzige Mittel, uns einen heilsamen
Stachel empfinden zu lassen, der uns ansporne, zur alten Größe wieder empor¬
zusteigen und mit Deutschland zu wetteifern, um mit ihm dereinst die geistige und
politische Führung der modernen Welt zu theilen.

Victor Hugo hat in seiner ruhmrediger, deklamatorischen Ansprache an die
Deutschen gesagt, es gebe nur zwei Nationen in Europa: Frankreich und Deutsch¬
land. Ein recht bescheidenes Compliment für die Völker, denen er das Dasein ab¬
streitet! An uns ist es, wenigstens was Italien betrifft, zu zeigen, daß der be¬
rühmte Dichter sich täuscht. Aber wird da ein Protest genügen? Wird es genügen,
zur Rechtfertigung ein zweibändiges Buch zu schreiben: „Der sittliche und politische
Primat der Italiener?" Unsern Landsleuten wird die Antwort hierauf nicht
schwer fallen.

Immerhin, die deutsche Hegemonie ist eine Thatsache, die gefallen oder mi߬
fallen kann, aber sie ist eine Thatsache, die man erkennen, die in an hinnehmen muß.
Die Nationen, denen sie widerwärtig ist, haben nur ein einziges Mittel, um sie hin-
wegzulöschen: sie müssen Deutschland auf dem Wege der Civilisation und vornehm¬
lich auf dem der Freiheit überholen. Und das wird keine leichte Arbeit sein.

Man begegnet in Italien den seltsamsten Vorstellungen über Deutschland und
besonders über Preußen. Für viele ist dies ein centralisirter, feudaler, absolutisti¬
scher Militärstaat. Nun weiß aber, wer diesen Staat kennt, daß von dem allen
das gerade Gegentheil die Wahrheit ist. Es ist jetzt nicht der Augenblick die
preußischen Institutionen im Einzelnen zu prüfen, das wird die Aufgabe ruhigerer
Tage sein; soviel indeß können wir sagen, ohne Furcht, man werde uns der Un¬
wahrheit zeihen, daß das preußische System in Verwaltung, Wirthschaft, Unter¬
richts- und Heerwesen das breiteste und liberalste in Europa ist, wobei man Eng¬
land und die Schweiz ausnehmen mag, und daß unser eigenes, ehe man es mit dem
preußischen vergleichen kann, einer tiefgreifenden und allseitigen Neuschöpfung bedarf.

Somit hat von Deutschland jetzt Europa und vorzugsweise Italien viel zu
lernen, viel zu gewinnen, nichts zu fürchten. Hierin stimmen wir völlig mit Pro¬
fessor Mommsen überein. Wir freuen uns, was Italien und dessen Interessen an¬
geht, in seinen Worten eine beredte Bestätigung dessen zu erblicken, was wir be¬
ständig als unsere Ansicht aufrecht erhalten, daß eine völlige Harmonie zwischen
Heiden Nationen walten müsse."


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341811_124705/34>, abgerufen am 23.12.2024.