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Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, II. Semester. II. Band.

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deutschen Staatsmann nicht verborgen geblieben, welcher im September das
Münchner Terrain sortirte. Mit gutem Grunde gab man im Hauptquartier
die Hoffnung nicht auf, daß andere Erwägungen Platz greifen würden. Unsre
Minister reisten nach Versailles, aber schon damals verlautete, daß sie an der
norddeutschen Bundesverfassung die Kleinigkeit von 86 Punkten geändert
wissen wollten, bevor Bayern dem Bunde beitreten könne. Ueber die Oppor-
tunität dieser Forderung ließ sich streiten, man konnte ja hoffen, daß sie ge¬
rade wegen ihrer respectablen Anzahl nur Unbedeutendes betrafen. Jetzt
aber schreckt uns aus der Freude über Deutschlands Siege und Wiedergeburt
und über unsern Antheil daran, die fast unglaubliche Kunde auf, daß ein
süddeutscher Diplomat im Hauptquartier, als Belohnung für die treuge¬
leistete Bundeshilfe nichts mehr und nichts weniger verlangt habe, als die
Lösung der 1866er Allianzverträge. Ein seltsamer Weg zum Eintritt des
süddeutschen Staates in den deutschen Bund, und fürwahr. Niemandem wird
es verarge werden können, der an der Wahrheit dieser absurden Nachricht
zweifelt. Wenn uns nur nicht der bekannte Spruch der katholisch-scholasti¬
schen Theologie einfallen müßte, der wie so Vieles in dieser Wissenschaft mit
ersäo einfängt und mit oft aufhört! -- Die Aufnahme, welche jener Vor¬
schlag im Hauptquartier fand, soll der Temperatur der Jahreszeit entsprechend
gewesen sein. Nämlich als b> ste Antwort gab man, so heißt, es, eine Zusage,
die aber nicht jener süddeutsche Staatsmann, sondern Würtemberg, Baden
und Hessen erhielten. So ist ihnen aus unsern Wunden Heil widerfahren.
Da aber außerdem jene 86 Punkte ähnliche geistreiche Forderungen aufstell¬
ten, deren Unbrauchbarkeit vor dem Richterstuhle der Logik, der deutschen
und der bayrischen Politik nur die Standhaftigkeit gleichkommt, welche die
Abgesandten bei ihrer Aufrechthaltung zügelt, so sind wir bereits über den
Anfang vom Ende hinaus. Freilich machen unsre maßgebenden Kreise sicht¬
bar und unsichtbar erschreckte Gesichter und sast scheint es, als könne man
vorläufig noch zu keiner reinen Freude an der europäisch-internationalen
Sonderstellung unsres bairischen Reiches kommen, die in der That,. Graf
Bray wird das bestätigen, sich in Kammerreden besser ausnimmt, als in der
Wirklichkeit. Guter Rath ist bekanntlich dann am theuersten, wenn man ihn
hat, aber nicht befolgt. Schwerlich wird an dem Unglück dadurch etwas ge¬
ändert werden, daß Prinz Otto vom Hauptquartier aus einen kurzen Besuch
in München und Umgegend machte, und daß Prinz Adalbert eine kleine Ver¬
gnügungsfahrt nach der Schweiz und den angrenzenden Ländern unternahm.
Eher verstehen wir nun, warum Graf Beust seine nach Vevey retsende Familie bis
hierher geleitet und uns, wie die Zeitungen melden, ohne allen politischen Neben¬
zweck eine 24 stündige Anwesenheit in unsrer Stadt schenkt. Er hat, wie ich
höre, nur den üblichen Courtoisiebesuch bei dem Vertreter unsres auswärtigen
Ministeriums abgehalten, Herrn Staatsrath von Daxenberger, den wir als
eine Specialität in seinem Fache anzusehen haben da er seit Jahren die schwere
Kunst übt, bayrische Minister des Aeußern, welcher politischen Partei sie auch
angehören möchten, bei momentaner Abwesenheit mit kunstvollster Unpartei¬
lichkeit zu vertreten. -- Nach der, obschon französischen, doch unzweifelhaft
richtigen Behauptung: on revi<zue toujours a ses Premiers amourL wird es
nun auch nicht auffallen, wenn jetzt sogar ein Landsitz am Starenberger See,
das Tusculum eines bekannten Staatsmannes a. D., plötzlich zur Grotte der
Egeria wird, in der die Vermittlerrolle des Numa einem erlauchten Feld¬
herrn zufällt, der im Jahre 1866 durch die großartige Vollständigkeit seiner
Feldausrüstung der Welt mehr Stoff zur Unterhaltung bot, als durch
seine Siege.


deutschen Staatsmann nicht verborgen geblieben, welcher im September das
Münchner Terrain sortirte. Mit gutem Grunde gab man im Hauptquartier
die Hoffnung nicht auf, daß andere Erwägungen Platz greifen würden. Unsre
Minister reisten nach Versailles, aber schon damals verlautete, daß sie an der
norddeutschen Bundesverfassung die Kleinigkeit von 86 Punkten geändert
wissen wollten, bevor Bayern dem Bunde beitreten könne. Ueber die Oppor-
tunität dieser Forderung ließ sich streiten, man konnte ja hoffen, daß sie ge¬
rade wegen ihrer respectablen Anzahl nur Unbedeutendes betrafen. Jetzt
aber schreckt uns aus der Freude über Deutschlands Siege und Wiedergeburt
und über unsern Antheil daran, die fast unglaubliche Kunde auf, daß ein
süddeutscher Diplomat im Hauptquartier, als Belohnung für die treuge¬
leistete Bundeshilfe nichts mehr und nichts weniger verlangt habe, als die
Lösung der 1866er Allianzverträge. Ein seltsamer Weg zum Eintritt des
süddeutschen Staates in den deutschen Bund, und fürwahr. Niemandem wird
es verarge werden können, der an der Wahrheit dieser absurden Nachricht
zweifelt. Wenn uns nur nicht der bekannte Spruch der katholisch-scholasti¬
schen Theologie einfallen müßte, der wie so Vieles in dieser Wissenschaft mit
ersäo einfängt und mit oft aufhört! — Die Aufnahme, welche jener Vor¬
schlag im Hauptquartier fand, soll der Temperatur der Jahreszeit entsprechend
gewesen sein. Nämlich als b> ste Antwort gab man, so heißt, es, eine Zusage,
die aber nicht jener süddeutsche Staatsmann, sondern Würtemberg, Baden
und Hessen erhielten. So ist ihnen aus unsern Wunden Heil widerfahren.
Da aber außerdem jene 86 Punkte ähnliche geistreiche Forderungen aufstell¬
ten, deren Unbrauchbarkeit vor dem Richterstuhle der Logik, der deutschen
und der bayrischen Politik nur die Standhaftigkeit gleichkommt, welche die
Abgesandten bei ihrer Aufrechthaltung zügelt, so sind wir bereits über den
Anfang vom Ende hinaus. Freilich machen unsre maßgebenden Kreise sicht¬
bar und unsichtbar erschreckte Gesichter und sast scheint es, als könne man
vorläufig noch zu keiner reinen Freude an der europäisch-internationalen
Sonderstellung unsres bairischen Reiches kommen, die in der That,. Graf
Bray wird das bestätigen, sich in Kammerreden besser ausnimmt, als in der
Wirklichkeit. Guter Rath ist bekanntlich dann am theuersten, wenn man ihn
hat, aber nicht befolgt. Schwerlich wird an dem Unglück dadurch etwas ge¬
ändert werden, daß Prinz Otto vom Hauptquartier aus einen kurzen Besuch
in München und Umgegend machte, und daß Prinz Adalbert eine kleine Ver¬
gnügungsfahrt nach der Schweiz und den angrenzenden Ländern unternahm.
Eher verstehen wir nun, warum Graf Beust seine nach Vevey retsende Familie bis
hierher geleitet und uns, wie die Zeitungen melden, ohne allen politischen Neben¬
zweck eine 24 stündige Anwesenheit in unsrer Stadt schenkt. Er hat, wie ich
höre, nur den üblichen Courtoisiebesuch bei dem Vertreter unsres auswärtigen
Ministeriums abgehalten, Herrn Staatsrath von Daxenberger, den wir als
eine Specialität in seinem Fache anzusehen haben da er seit Jahren die schwere
Kunst übt, bayrische Minister des Aeußern, welcher politischen Partei sie auch
angehören möchten, bei momentaner Abwesenheit mit kunstvollster Unpartei¬
lichkeit zu vertreten. — Nach der, obschon französischen, doch unzweifelhaft
richtigen Behauptung: on revi<zue toujours a ses Premiers amourL wird es
nun auch nicht auffallen, wenn jetzt sogar ein Landsitz am Starenberger See,
das Tusculum eines bekannten Staatsmannes a. D., plötzlich zur Grotte der
Egeria wird, in der die Vermittlerrolle des Numa einem erlauchten Feld¬
herrn zufällt, der im Jahre 1866 durch die großartige Vollständigkeit seiner
Feldausrüstung der Welt mehr Stoff zur Unterhaltung bot, als durch
seine Siege.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341811_124705/327>, abgerufen am 22.12.2024.