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Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, II. Semester. II. Band.

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uns Strauß dabei auch in die ganze Tiefe deutschsittlichen Ernstes hinein¬
blicken läßt, so gebricht Renan zum vollendeten Franzosen doch etwas gar
Wesentliches, der voltairische Leichtsinn; wie sein Name vielleicht aus ver¬
schollene Abkunft aus den Rheinlanden hindeutet, so hat auch sein Geist, wie
er selber bekennt, überwältigende deutsche Einflüsse erfahren. Insofern find
die Repräsentanten sür den nationalen Zweikampf nicht ganz richtig gewählt: der
Horatier ist ein echter Römer, aber mit dem Alba'nerthum des Curialiers
steht es nicht völlig eommL it tMt. So braucht denn dieser in dem Streite
manch nationales Schreckmittelchen gar nicht -- wie anders würde Herr
Victor Hugo sich mit Luftsprüngen und Wuthgeheul auf den Gegner stürzen!
-- Renan geht, so gut er kann, auf die deutsche Fechtart ein, die ihm längst
eingeleuchtet hat, allein er fühlt sich doch nicht ganz sicher darin, er unter¬
liegt, und man merkt ihm an, daß er es eigentlich weiß.

Wenn nicht Renan gleichzeitig aus freien Stücken dem deutsch-französi¬
schen Kriege einen Revueartikel gewidmet hätte, so wär' es unzart von Strauß
gewesen, ihn zur öffentlichen Rede zu zwingen. Es wäre, als wollte man
einen wackeren Mann nöthigen, sich über einen in seiner Familie vorgefalle¬
nen Skandal am dritten Orte zu äußern. Jetzt aber liegt die Sache anders
und der Franzose hat sich auch ohne Frage mit Ehren aus der Sache ge¬
zogen. Er erweist uns doch viel Billigkeit; wo er ungerecht ist, stammt es
aus zu allgemeiner oder zu veralteter Kenntniß des deutschen Wesens. Er
hat Goethe und Herder studirt, preußisches Recht zu treiben war in seinen
Studienjahren noch nicht Mode. Was Strauß anbetrifft, so will ich sogleich
einschränken, was ich oben gesagt habe; daß er im Leben Jesu kein Historiker
ist, liegt wohl am meisten im Stoffe, der den Historiker geradezu in Ver¬
zweiflung setzen könnte. Wie er aber früher im Hütten wie'im Voltaire dar¬
gethan, daß er in die Nationalgeister mit genialen geschichtlichem Blick ein¬
zudringen vermag, so beweist das sein erster Brief für dieselbe Aufgabe, die
Erkenntniß deutschen und französischen Wesens, wiederum aufs schla¬
gendste. Der zweite Brief erfreut vornehmlich durch das warme und
gerechte Lob, das er Preußen spendet. Ich habe öfters unsere Radi¬
kalen sich darüber schier entsetzen sehen, daß Strauß, dieser conseguente
und ganze Mann auf religiösem Gebiet, auf politischem nur ein
"Halber" sei, ein armer Nationalliberaler und nichts weiter. Diese guten
Leute verwechseln Theorie und Praxis. Ein klarer Kopf wie Strauß sucht
überall das Erreichbare, das aber liegt im unendlichen Weltraume der Wissen¬
schaft für den Denker in fast grenzenloser Weite, im irdischen Dasein der
Staatsrealität für den Handelnden dicht vor den Füßen; das Gute liegt nah,
das Wahre fern, das ist das ganze Geheimniß. Strauß ist es immerdar um
das Humane zu thun gewesen, aber zugleich immer um das Nationale, diese
Spielart des Humaner, welche der erfindungreichen Natur, die sich niemals
wie ein abgelebter Lehrer blos wiederholt, hervorzubringen einmal beliebt hat.

Noch ein anderer, sonst im Stillen schaffender Gelehrter hat uns eben
mit einer Gelegenheitsschnft beschenkt, Usinger hat eine historische Skizze über
"die Grenze zwischen Deutschland und Frankreich" herausgegeben. Für die
Erwerbung von Elsaßlothringen sind wir journalistischen Freischützen der
Wissenschaft schon vor Monaten ins Feld gezogen; ehe das schwere Posttions-
geschütz historischer Gelahrtheit aufgefahren ist, dauert's immer lange. Kliu
Wunder daher, daß einige Theile des Usinger'schen Büchleins, wie besonders
Eingang und Schluß, gleich in bereits verlebten Zustande das Licht der
Welt erblickt haben. Wir sind, da wir bereits so viel über die neuesten Provinzen,
gebracht haben, zu äußerster Kürze genöthigt, beschränken uns daher aus den Hinweis


uns Strauß dabei auch in die ganze Tiefe deutschsittlichen Ernstes hinein¬
blicken läßt, so gebricht Renan zum vollendeten Franzosen doch etwas gar
Wesentliches, der voltairische Leichtsinn; wie sein Name vielleicht aus ver¬
schollene Abkunft aus den Rheinlanden hindeutet, so hat auch sein Geist, wie
er selber bekennt, überwältigende deutsche Einflüsse erfahren. Insofern find
die Repräsentanten sür den nationalen Zweikampf nicht ganz richtig gewählt: der
Horatier ist ein echter Römer, aber mit dem Alba'nerthum des Curialiers
steht es nicht völlig eommL it tMt. So braucht denn dieser in dem Streite
manch nationales Schreckmittelchen gar nicht — wie anders würde Herr
Victor Hugo sich mit Luftsprüngen und Wuthgeheul auf den Gegner stürzen!
— Renan geht, so gut er kann, auf die deutsche Fechtart ein, die ihm längst
eingeleuchtet hat, allein er fühlt sich doch nicht ganz sicher darin, er unter¬
liegt, und man merkt ihm an, daß er es eigentlich weiß.

Wenn nicht Renan gleichzeitig aus freien Stücken dem deutsch-französi¬
schen Kriege einen Revueartikel gewidmet hätte, so wär' es unzart von Strauß
gewesen, ihn zur öffentlichen Rede zu zwingen. Es wäre, als wollte man
einen wackeren Mann nöthigen, sich über einen in seiner Familie vorgefalle¬
nen Skandal am dritten Orte zu äußern. Jetzt aber liegt die Sache anders
und der Franzose hat sich auch ohne Frage mit Ehren aus der Sache ge¬
zogen. Er erweist uns doch viel Billigkeit; wo er ungerecht ist, stammt es
aus zu allgemeiner oder zu veralteter Kenntniß des deutschen Wesens. Er
hat Goethe und Herder studirt, preußisches Recht zu treiben war in seinen
Studienjahren noch nicht Mode. Was Strauß anbetrifft, so will ich sogleich
einschränken, was ich oben gesagt habe; daß er im Leben Jesu kein Historiker
ist, liegt wohl am meisten im Stoffe, der den Historiker geradezu in Ver¬
zweiflung setzen könnte. Wie er aber früher im Hütten wie'im Voltaire dar¬
gethan, daß er in die Nationalgeister mit genialen geschichtlichem Blick ein¬
zudringen vermag, so beweist das sein erster Brief für dieselbe Aufgabe, die
Erkenntniß deutschen und französischen Wesens, wiederum aufs schla¬
gendste. Der zweite Brief erfreut vornehmlich durch das warme und
gerechte Lob, das er Preußen spendet. Ich habe öfters unsere Radi¬
kalen sich darüber schier entsetzen sehen, daß Strauß, dieser conseguente
und ganze Mann auf religiösem Gebiet, auf politischem nur ein
„Halber" sei, ein armer Nationalliberaler und nichts weiter. Diese guten
Leute verwechseln Theorie und Praxis. Ein klarer Kopf wie Strauß sucht
überall das Erreichbare, das aber liegt im unendlichen Weltraume der Wissen¬
schaft für den Denker in fast grenzenloser Weite, im irdischen Dasein der
Staatsrealität für den Handelnden dicht vor den Füßen; das Gute liegt nah,
das Wahre fern, das ist das ganze Geheimniß. Strauß ist es immerdar um
das Humane zu thun gewesen, aber zugleich immer um das Nationale, diese
Spielart des Humaner, welche der erfindungreichen Natur, die sich niemals
wie ein abgelebter Lehrer blos wiederholt, hervorzubringen einmal beliebt hat.

Noch ein anderer, sonst im Stillen schaffender Gelehrter hat uns eben
mit einer Gelegenheitsschnft beschenkt, Usinger hat eine historische Skizze über
„die Grenze zwischen Deutschland und Frankreich" herausgegeben. Für die
Erwerbung von Elsaßlothringen sind wir journalistischen Freischützen der
Wissenschaft schon vor Monaten ins Feld gezogen; ehe das schwere Posttions-
geschütz historischer Gelahrtheit aufgefahren ist, dauert's immer lange. Kliu
Wunder daher, daß einige Theile des Usinger'schen Büchleins, wie besonders
Eingang und Schluß, gleich in bereits verlebten Zustande das Licht der
Welt erblickt haben. Wir sind, da wir bereits so viel über die neuesten Provinzen,
gebracht haben, zu äußerster Kürze genöthigt, beschränken uns daher aus den Hinweis


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[0287] uns Strauß dabei auch in die ganze Tiefe deutschsittlichen Ernstes hinein¬ blicken läßt, so gebricht Renan zum vollendeten Franzosen doch etwas gar Wesentliches, der voltairische Leichtsinn; wie sein Name vielleicht aus ver¬ schollene Abkunft aus den Rheinlanden hindeutet, so hat auch sein Geist, wie er selber bekennt, überwältigende deutsche Einflüsse erfahren. Insofern find die Repräsentanten sür den nationalen Zweikampf nicht ganz richtig gewählt: der Horatier ist ein echter Römer, aber mit dem Alba'nerthum des Curialiers steht es nicht völlig eommL it tMt. So braucht denn dieser in dem Streite manch nationales Schreckmittelchen gar nicht — wie anders würde Herr Victor Hugo sich mit Luftsprüngen und Wuthgeheul auf den Gegner stürzen! — Renan geht, so gut er kann, auf die deutsche Fechtart ein, die ihm längst eingeleuchtet hat, allein er fühlt sich doch nicht ganz sicher darin, er unter¬ liegt, und man merkt ihm an, daß er es eigentlich weiß. Wenn nicht Renan gleichzeitig aus freien Stücken dem deutsch-französi¬ schen Kriege einen Revueartikel gewidmet hätte, so wär' es unzart von Strauß gewesen, ihn zur öffentlichen Rede zu zwingen. Es wäre, als wollte man einen wackeren Mann nöthigen, sich über einen in seiner Familie vorgefalle¬ nen Skandal am dritten Orte zu äußern. Jetzt aber liegt die Sache anders und der Franzose hat sich auch ohne Frage mit Ehren aus der Sache ge¬ zogen. Er erweist uns doch viel Billigkeit; wo er ungerecht ist, stammt es aus zu allgemeiner oder zu veralteter Kenntniß des deutschen Wesens. Er hat Goethe und Herder studirt, preußisches Recht zu treiben war in seinen Studienjahren noch nicht Mode. Was Strauß anbetrifft, so will ich sogleich einschränken, was ich oben gesagt habe; daß er im Leben Jesu kein Historiker ist, liegt wohl am meisten im Stoffe, der den Historiker geradezu in Ver¬ zweiflung setzen könnte. Wie er aber früher im Hütten wie'im Voltaire dar¬ gethan, daß er in die Nationalgeister mit genialen geschichtlichem Blick ein¬ zudringen vermag, so beweist das sein erster Brief für dieselbe Aufgabe, die Erkenntniß deutschen und französischen Wesens, wiederum aufs schla¬ gendste. Der zweite Brief erfreut vornehmlich durch das warme und gerechte Lob, das er Preußen spendet. Ich habe öfters unsere Radi¬ kalen sich darüber schier entsetzen sehen, daß Strauß, dieser conseguente und ganze Mann auf religiösem Gebiet, auf politischem nur ein „Halber" sei, ein armer Nationalliberaler und nichts weiter. Diese guten Leute verwechseln Theorie und Praxis. Ein klarer Kopf wie Strauß sucht überall das Erreichbare, das aber liegt im unendlichen Weltraume der Wissen¬ schaft für den Denker in fast grenzenloser Weite, im irdischen Dasein der Staatsrealität für den Handelnden dicht vor den Füßen; das Gute liegt nah, das Wahre fern, das ist das ganze Geheimniß. Strauß ist es immerdar um das Humane zu thun gewesen, aber zugleich immer um das Nationale, diese Spielart des Humaner, welche der erfindungreichen Natur, die sich niemals wie ein abgelebter Lehrer blos wiederholt, hervorzubringen einmal beliebt hat. Noch ein anderer, sonst im Stillen schaffender Gelehrter hat uns eben mit einer Gelegenheitsschnft beschenkt, Usinger hat eine historische Skizze über „die Grenze zwischen Deutschland und Frankreich" herausgegeben. Für die Erwerbung von Elsaßlothringen sind wir journalistischen Freischützen der Wissenschaft schon vor Monaten ins Feld gezogen; ehe das schwere Posttions- geschütz historischer Gelahrtheit aufgefahren ist, dauert's immer lange. Kliu Wunder daher, daß einige Theile des Usinger'schen Büchleins, wie besonders Eingang und Schluß, gleich in bereits verlebten Zustande das Licht der Welt erblickt haben. Wir sind, da wir bereits so viel über die neuesten Provinzen, gebracht haben, zu äußerster Kürze genöthigt, beschränken uns daher aus den Hinweis

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341811_124705/287>, abgerufen am 22.12.2024.