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Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, II. Semester. II. Band.

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Kaufherrn aus Shanaai oder meinetwegen den Präsidenten der Vereinigten
Staaten oder einen Würdenträger aus Japan, und alle diese werden Sie
anschauen wie einen Narren. Die schwarzweißrothe Flagge ist eingebürgert
unter allen Völkern der Erde, und es wäre unnütz, schädlich und frevelhaft,
das Capital von Respect und von Patriotismus, das sich um sie gesammelt,
wieder zu vergeuden.'

Wie derStaatsbäu, welcher jetzt 30 Millionen umschließt, für 40 Mil-
lionen ergänzt werden müsse, darüber berathen während dieser Woche in der
Residenzstadt Ludwig XIV. die Minister der Südstaaten und die Führer un¬
serer Parteien mit dem Grafen Bismarck. Es steht unzweifelhaft fest, daß
die Verfassung des Nordhundes den Berathungen zu Grunde liegt und daß
es sich um die Modifikationen handeln wird, welche den Südstaaten nöthig
erscheinen. Von diesen ist Baden seit Jahren bereit, die widerwillige Re¬
gierung von Hessen sieht sich genöthigt, freiwilligen Beitritt zu wählen, weil
ihr nichts mehr übrig bleibt, Württemberg ist über alle Hoffnung patriotisch
und treu, und die Bedingungen, welche seine Regierung noch stellt, greifen
nicht über das dem neuen Staatsbäu Erträgliche. Anders steht es mit
Bayern. Dort fürchten wir, werden die zureisenden Minister nur geringe
Ermäßigung der Forderungen bringen, welche die Majestät von Bayern er¬
hoben hat, sogar das absolute Veto im Bundesrath^ist noch nicht beseitigt,
ebensowenig die vollständige Kriegsherrlichkeit und gesonderte Militärverwal¬
tung, die Verwendung der Biersteuer u. A. Es gibt Viele unter uns, welche
es für ein weit geringeres Uebel halten würden, wenn Bayern noch eine
Reihe von Jahren außer dem Bunde bliebe, als wenn es unter Bedingungen
eintreten sollte, welche die ohnedies eng begrenzte und unsichere Gewalt der
Bundesregierung noch mehr einengren. Aber auch in Bayern ist die Empfindung
vorherrschend, daß der Staat so wenig sich wie sein Heer dem neuen Reich
entziehen dürfe. Und die ganze große Frage von Versailles ist jetzt, wie
weit es gelingen wird, das fürstliche Selbstgefühl des jungen Königs mit
dem zu versöhnen, was sür das Bundesverhältniß nothwendig wird. Wir
aber möchten den Freunden, Altpreußen und nationalen in die Besprechung
jenseit der Grenze hinüberrufen: Festzuhalten an dem Erwerb der letzten Jahre.

Auch unter uns spricht mit rechten Augenblick ein gescheiter und ge¬
schäftskundiger Staatsmann seine Forderung aus in der Flugschrift: Die
Verfassung des deutschen B u n d e s-Sta a es (Leipzig, Dunker u.
Humblot 1870.) Die bedeutende Arbeit beschränkt sich nicht auf einzelne
patriotische Wünsche, sie charakterisirt mit vortrefflichen Scharfsinn das Wesen
des Bundesstaats und die gegenwärtige politische Situation, bespricht in
kurzen, oft schlagenden Sätzen die nothwendigen Abänderungen und gibt endlich
den vollständigen Entwurf einer neuen Bundesverfassung.

Nur vor wenigen Stellen der wichtigen Denkschrift erlauben wir uns
eine abweichende Ansicht auszusprechen. Die Macht des Bundesoberhaupts
ist allerdings auf gewisse Befugnisse beschränkt, aber der König übt einen Theil
derselben in Wahrheit über dem Bunde und souverain, d. h. ohne persönliche
Verantwortlichkeit aus, z, B. das Recht über Krieg und Frieden, Heeresor¬
ganisation, Ernennung von Bundesbeamten. Auch deshalb erscheint uns die
Forderung, daß der oder die Minister des Bundes dem Bundesrath und
Reichstag verantwortlich sein müssen für die verfaffungsgemäße Ausübung
ihrer Funktionen, sehr wohl begründet. Und wir merken, daß Gras
Bismarck in Praxi bereits nicht selten dieselbe Empfindung gehabt
hat. Ferner aber möchten wir erinnern, daß das Verhältniß der Stimmen
im Bundesrath nach Zutritt der Süddeutschen doch für Preußen geändert


Kaufherrn aus Shanaai oder meinetwegen den Präsidenten der Vereinigten
Staaten oder einen Würdenträger aus Japan, und alle diese werden Sie
anschauen wie einen Narren. Die schwarzweißrothe Flagge ist eingebürgert
unter allen Völkern der Erde, und es wäre unnütz, schädlich und frevelhaft,
das Capital von Respect und von Patriotismus, das sich um sie gesammelt,
wieder zu vergeuden.'

Wie derStaatsbäu, welcher jetzt 30 Millionen umschließt, für 40 Mil-
lionen ergänzt werden müsse, darüber berathen während dieser Woche in der
Residenzstadt Ludwig XIV. die Minister der Südstaaten und die Führer un¬
serer Parteien mit dem Grafen Bismarck. Es steht unzweifelhaft fest, daß
die Verfassung des Nordhundes den Berathungen zu Grunde liegt und daß
es sich um die Modifikationen handeln wird, welche den Südstaaten nöthig
erscheinen. Von diesen ist Baden seit Jahren bereit, die widerwillige Re¬
gierung von Hessen sieht sich genöthigt, freiwilligen Beitritt zu wählen, weil
ihr nichts mehr übrig bleibt, Württemberg ist über alle Hoffnung patriotisch
und treu, und die Bedingungen, welche seine Regierung noch stellt, greifen
nicht über das dem neuen Staatsbäu Erträgliche. Anders steht es mit
Bayern. Dort fürchten wir, werden die zureisenden Minister nur geringe
Ermäßigung der Forderungen bringen, welche die Majestät von Bayern er¬
hoben hat, sogar das absolute Veto im Bundesrath^ist noch nicht beseitigt,
ebensowenig die vollständige Kriegsherrlichkeit und gesonderte Militärverwal¬
tung, die Verwendung der Biersteuer u. A. Es gibt Viele unter uns, welche
es für ein weit geringeres Uebel halten würden, wenn Bayern noch eine
Reihe von Jahren außer dem Bunde bliebe, als wenn es unter Bedingungen
eintreten sollte, welche die ohnedies eng begrenzte und unsichere Gewalt der
Bundesregierung noch mehr einengren. Aber auch in Bayern ist die Empfindung
vorherrschend, daß der Staat so wenig sich wie sein Heer dem neuen Reich
entziehen dürfe. Und die ganze große Frage von Versailles ist jetzt, wie
weit es gelingen wird, das fürstliche Selbstgefühl des jungen Königs mit
dem zu versöhnen, was sür das Bundesverhältniß nothwendig wird. Wir
aber möchten den Freunden, Altpreußen und nationalen in die Besprechung
jenseit der Grenze hinüberrufen: Festzuhalten an dem Erwerb der letzten Jahre.

Auch unter uns spricht mit rechten Augenblick ein gescheiter und ge¬
schäftskundiger Staatsmann seine Forderung aus in der Flugschrift: Die
Verfassung des deutschen B u n d e s-Sta a es (Leipzig, Dunker u.
Humblot 1870.) Die bedeutende Arbeit beschränkt sich nicht auf einzelne
patriotische Wünsche, sie charakterisirt mit vortrefflichen Scharfsinn das Wesen
des Bundesstaats und die gegenwärtige politische Situation, bespricht in
kurzen, oft schlagenden Sätzen die nothwendigen Abänderungen und gibt endlich
den vollständigen Entwurf einer neuen Bundesverfassung.

Nur vor wenigen Stellen der wichtigen Denkschrift erlauben wir uns
eine abweichende Ansicht auszusprechen. Die Macht des Bundesoberhaupts
ist allerdings auf gewisse Befugnisse beschränkt, aber der König übt einen Theil
derselben in Wahrheit über dem Bunde und souverain, d. h. ohne persönliche
Verantwortlichkeit aus, z, B. das Recht über Krieg und Frieden, Heeresor¬
ganisation, Ernennung von Bundesbeamten. Auch deshalb erscheint uns die
Forderung, daß der oder die Minister des Bundes dem Bundesrath und
Reichstag verantwortlich sein müssen für die verfaffungsgemäße Ausübung
ihrer Funktionen, sehr wohl begründet. Und wir merken, daß Gras
Bismarck in Praxi bereits nicht selten dieselbe Empfindung gehabt
hat. Ferner aber möchten wir erinnern, daß das Verhältniß der Stimmen
im Bundesrath nach Zutritt der Süddeutschen doch für Preußen geändert


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341811_124705/207>, abgerufen am 22.12.2024.