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Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, II. Semester. II. Band.

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tragen wurde, vielleicht um einen älteren Baustyl durch einen jüngeren zu
ersetzen.

Wenden wir uns nunwehr zur Betrachtung der Terracotten selbst, so
begegnen wir zunächst einer Menge von Steiuziegeln, von denen jeder Typus
in mehreren Repliken vertreten ist. Die hervorragenden Theile desselben find
durch Frauenköpfe sehr allen Styls gebildet, die bisweilen Anklänge an orien¬
talische Kunst verrathen. Ihre Haare, bemalt mit einem in das Grünliche
spielenden Schwarz, sind an der Mitte des Kopfes gescheitelt, über der Stirn
zierlich in einzelne, vertical neben einander liegende Partieen zerlegt und fallen
dann, in Flechten getheilt, längs der Wange herab. Es ist interessant zu be¬
obachten, wie sich diese Haartracht entweder bei Denkmälern sehr alten Styls,
wie die unsrigen es sind, oder bei Köpfen aus der Epoche von Alexander
abwärts, namentlich denen der Gattinnen der Diadochen findet. In beiden
Fällen hat man vermuthlich orientalische Einflüsse vorauszusetzen, von denen
sich nur die dazwischen liegende Blürhezeit des Griechenthums frei zu halten
Wußte. Die Frnueritöpfe sind mit großen runden Ohrringeln geschmückt, deren
gegenwärtig rothe Farbe vielleicht ursprünglich als Pigment für die darauf¬
gesetzte Vergoldung diente. Bei einigen ist die Vorderansicht durch ein breites
Diadem erhöht -- ebenfalls ein Kunstmotiv, von welchem wir wiederum die
Kunst nach Alexander einen ausgedehnten Gebrauch machen sehen. Trotz
des archaischen Styls, welchen diese Köpfe verrathen, fragt es sich, ob man
berechtigt ist, ihre Arbeit in eine sehr alte Epoche hinaufzurücken. Wir sind
durch anderweitige Entdeckungen hinreichend darüber belehrt, daß die Estrusker
in der streng ornamentalen Kunst vielfach an alten Typen conventionell fest¬
hielten.

Unter den übrigen Terracotten lassen sich zwei aufeinanderfolgende Styl¬
richtungen deutlich unterscheiden. Der Unterschied tritt am schlagendsten
in der Weise der Bemalung hervor. Die eine dieser Richtungen bewegt sich
innerhalb weniger ernst gehaltener Farbentöne; sie hat eine entschiedene Vor¬
liebe sür das dunkle Ockergelb, das namentlich bei Füllung der Flächen die
umfassendste Anwendung findet. Semper hat dasür die kurze und passende
Bezeichnung, der o l i g o es r o in e n R i es t u n g vorgeschlagen. Hierhergehört
das entschieden uralte Fragment einer bemalten thönernen Wandincrusta-
tion: eine weibliche Gestalt wird von einer männlichen an der Hand gesaßt;
zwischen beiden schwebt ein Vogel, dessen ockergelb gemalter Leib in der
neuerdings vielfach besprochenen Eiform gestaltet ist. Auffassung und Zeich¬
nung, welche letztere an die der alten Vasen erinnert, sind so eigenthümlich
primitiver Art, daß hier sicher nicht an ein cvnvenlionelles Festhalten alter
Kunstformen gedacht werden darf. Gleiches gilt von einem Eyclus von thö¬
nernen Frieeplatlen mir Reliefs, welche Paare von einherfprengenden Reitern
und Bigem, mit Kriegern und Wagenlenkern darauf darstellen. Der Grund
ist ockergelb gemalt; bei den gleichartigen Stücken ist eine Abwechslung
durch die verschiedene Färbung der entsprechenden Bestandtheile der Reliefs
angestrebt; so ist sowohl bei den Repliken der Darstellungen mit dem Zwei¬
gespann, wie bei denen der Reiter, bald das vordere Pferd röthlich, das
Hintere mit graugrünlicher Farbe gemalt, bald findet das umgekehrte Ver¬
hältniß statt. Ich nehme keinen Anstand, diese Reliefs als die ältesten
elruektschen Arbeiten dieser Gattung zu bezeichnen, die bisher zu Tage ge¬
kommen. Die im Neapler Museum befindlichen Reliefs an" Velletri, die
einzigen Denkmäler, die sich mit den in Rede stehenden vergleichen
lassen, entweder etruskische Waare, die in die Volskerstaor importirt worden
war, oder veliterner Fabrikat, das unter Einflüssen etruskischer Kunst gear-


tragen wurde, vielleicht um einen älteren Baustyl durch einen jüngeren zu
ersetzen.

Wenden wir uns nunwehr zur Betrachtung der Terracotten selbst, so
begegnen wir zunächst einer Menge von Steiuziegeln, von denen jeder Typus
in mehreren Repliken vertreten ist. Die hervorragenden Theile desselben find
durch Frauenköpfe sehr allen Styls gebildet, die bisweilen Anklänge an orien¬
talische Kunst verrathen. Ihre Haare, bemalt mit einem in das Grünliche
spielenden Schwarz, sind an der Mitte des Kopfes gescheitelt, über der Stirn
zierlich in einzelne, vertical neben einander liegende Partieen zerlegt und fallen
dann, in Flechten getheilt, längs der Wange herab. Es ist interessant zu be¬
obachten, wie sich diese Haartracht entweder bei Denkmälern sehr alten Styls,
wie die unsrigen es sind, oder bei Köpfen aus der Epoche von Alexander
abwärts, namentlich denen der Gattinnen der Diadochen findet. In beiden
Fällen hat man vermuthlich orientalische Einflüsse vorauszusetzen, von denen
sich nur die dazwischen liegende Blürhezeit des Griechenthums frei zu halten
Wußte. Die Frnueritöpfe sind mit großen runden Ohrringeln geschmückt, deren
gegenwärtig rothe Farbe vielleicht ursprünglich als Pigment für die darauf¬
gesetzte Vergoldung diente. Bei einigen ist die Vorderansicht durch ein breites
Diadem erhöht — ebenfalls ein Kunstmotiv, von welchem wir wiederum die
Kunst nach Alexander einen ausgedehnten Gebrauch machen sehen. Trotz
des archaischen Styls, welchen diese Köpfe verrathen, fragt es sich, ob man
berechtigt ist, ihre Arbeit in eine sehr alte Epoche hinaufzurücken. Wir sind
durch anderweitige Entdeckungen hinreichend darüber belehrt, daß die Estrusker
in der streng ornamentalen Kunst vielfach an alten Typen conventionell fest¬
hielten.

Unter den übrigen Terracotten lassen sich zwei aufeinanderfolgende Styl¬
richtungen deutlich unterscheiden. Der Unterschied tritt am schlagendsten
in der Weise der Bemalung hervor. Die eine dieser Richtungen bewegt sich
innerhalb weniger ernst gehaltener Farbentöne; sie hat eine entschiedene Vor¬
liebe sür das dunkle Ockergelb, das namentlich bei Füllung der Flächen die
umfassendste Anwendung findet. Semper hat dasür die kurze und passende
Bezeichnung, der o l i g o es r o in e n R i es t u n g vorgeschlagen. Hierhergehört
das entschieden uralte Fragment einer bemalten thönernen Wandincrusta-
tion: eine weibliche Gestalt wird von einer männlichen an der Hand gesaßt;
zwischen beiden schwebt ein Vogel, dessen ockergelb gemalter Leib in der
neuerdings vielfach besprochenen Eiform gestaltet ist. Auffassung und Zeich¬
nung, welche letztere an die der alten Vasen erinnert, sind so eigenthümlich
primitiver Art, daß hier sicher nicht an ein cvnvenlionelles Festhalten alter
Kunstformen gedacht werden darf. Gleiches gilt von einem Eyclus von thö¬
nernen Frieeplatlen mir Reliefs, welche Paare von einherfprengenden Reitern
und Bigem, mit Kriegern und Wagenlenkern darauf darstellen. Der Grund
ist ockergelb gemalt; bei den gleichartigen Stücken ist eine Abwechslung
durch die verschiedene Färbung der entsprechenden Bestandtheile der Reliefs
angestrebt; so ist sowohl bei den Repliken der Darstellungen mit dem Zwei¬
gespann, wie bei denen der Reiter, bald das vordere Pferd röthlich, das
Hintere mit graugrünlicher Farbe gemalt, bald findet das umgekehrte Ver¬
hältniß statt. Ich nehme keinen Anstand, diese Reliefs als die ältesten
elruektschen Arbeiten dieser Gattung zu bezeichnen, die bisher zu Tage ge¬
kommen. Die im Neapler Museum befindlichen Reliefs an« Velletri, die
einzigen Denkmäler, die sich mit den in Rede stehenden vergleichen
lassen, entweder etruskische Waare, die in die Volskerstaor importirt worden
war, oder veliterner Fabrikat, das unter Einflüssen etruskischer Kunst gear-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341811_124705/162>, abgerufen am 23.12.2024.