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Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, II. Semester. II. Band.

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der Herr, der uns vor andern so reichlich begnadet, und unsre Glorie über alle
andern Nationen hat thun leuchten, werde in dieser Uneinigkeit ein Ende mit uns
machen. Wenn ja Jemand im Reich sein sollte, dem mit Wahrheit möchte aufge¬
legt werden, daß er solche verderbliche Fackel in seinem Vaterland anzündete, wäre
ja billig und es würde die jetzige Nothdurft höchlich fordern und zwingen, daß
solcher, weß Standes er auch wäre, dermaßen gezüchtigt würde, daß hinfürder kein
weiterer Unfall noch Gefährlichkeit seinethalben zu fürchten wäre. Wenn auch sonst
Etliche wären, wie vor Zeiten Julius und Pompejus, die die Stände zertheilten,
und Factiones aufrichteten (wie denn jetzt noch in Italien sich erhalten), hätte man
ja dessen Rath zu folgen, der da, wie wohl unwissentlich, sagt: Es ist besser, daß
einer oder zween hinweggethan werden, denn daß ein ganz Volk, eine ganze Nation,
und solche Nation wie die unsere, gänzlich Verderb e."

Gegen Ende dieses Berichts an die Fürsten und Stände sagt Sleidan: "Es
werde in der jetzigen Religionssache gehandelt was da wolle, nur daß man sich
nicht zertheile. Denn sonst würd' eS und müßt' es ungezweifelt dahin kommen, daß
man einst sagen würde: die Deutschen haben das Reich und große Freiheit gehabt,
es ist ein waidlich Ding um Deutschland gewesen. Wir sind nie höher, auch dem
Fall nie näher gewesen, denn jetzund. Darum will von Nöthen sein, allen Fleiß
und Vernunft anzuwenden, damit wir nicht hinabstürzen. Müssen auch in desto
größeren Sorgen stehn und fleißiger aufwachen, weil etliche viel Praktiken heraus¬
getrieben worden, wie obgemeldt. Und wo eine Zeit je gewesen ist, daß Deutsch¬
land großer Vernunft, treuen fürsichtigem Raths n ut seiner gerühmten Tapferkeit von
Nöthen gehabt, ists freilich die jetzige Zeit."

Der lateinischen Bearbeitung dieses Berichts hat der Verfasser einen
neuen Schluß gegeben, in welchem er dringend gegen die Zerfahrenheit
und zur Einmüthigkeit ermahnt.

"Wir halten so viele Zusammenkünfte, daß im Ausland die deutschen Verathungen
zum Sprichwort und Gespött geworden sind. Ein kranker Leib muß dieselbe Arznei
wiederholt einnehmen; so ist es ein Zeichen einer ungesunden Staatsverfassung,
wenn über dieselben Dinge so oft vergeblich berathen und beschlossen wird." "Ein
einziger Bund müßte ganz Deutschland umfassen zum Zweck der Unversehrtheit des
ganzen Reiches. Jeyt aber gibt es viele Sonderbünde, der größte Beweis der gegen¬
seitigen Entfremdung, des Mißtrauens, der Auflösung." "In ganz Europa, in dem
uns bekannten Erdkreise ist keine solche Staatsform zu finden, wie in Deutschland.
Denn so viel Fürsten und Städte basirt, so viel Könige und Köpfe scheinen dazu¬
sein. Nichts liegt daher näher als daß ein solches Gemeinwesen wanke, erschlaffe,
verderbe und völlig zusammenstürze. Ist ihm doch das eigenthümlich, daß in ihm
Jeder seinen besonderen Vortheil sucht, und darauf denkt, wie er selbst das Seine
sichern könne, oder noch vermehre. Wo das geschieht, welcher andere Ausgang wäre
zu erwarten, als der von Griechenland? So lange die Griechen mit vereinten
Kräften und gemeinsamem Rath ihre Freiheit vertheidigten, waren sie unbesiegt.
Als die Geister auseinander gefahren und auf ihre verschiedenen Privatinteressen
gerichtet waren, sind sie eine Beute für Tyrannen geworden, und so zu Grunde ge¬
richtet, daß heutzutage kein Volk unseliger ist."


der Herr, der uns vor andern so reichlich begnadet, und unsre Glorie über alle
andern Nationen hat thun leuchten, werde in dieser Uneinigkeit ein Ende mit uns
machen. Wenn ja Jemand im Reich sein sollte, dem mit Wahrheit möchte aufge¬
legt werden, daß er solche verderbliche Fackel in seinem Vaterland anzündete, wäre
ja billig und es würde die jetzige Nothdurft höchlich fordern und zwingen, daß
solcher, weß Standes er auch wäre, dermaßen gezüchtigt würde, daß hinfürder kein
weiterer Unfall noch Gefährlichkeit seinethalben zu fürchten wäre. Wenn auch sonst
Etliche wären, wie vor Zeiten Julius und Pompejus, die die Stände zertheilten,
und Factiones aufrichteten (wie denn jetzt noch in Italien sich erhalten), hätte man
ja dessen Rath zu folgen, der da, wie wohl unwissentlich, sagt: Es ist besser, daß
einer oder zween hinweggethan werden, denn daß ein ganz Volk, eine ganze Nation,
und solche Nation wie die unsere, gänzlich Verderb e."

Gegen Ende dieses Berichts an die Fürsten und Stände sagt Sleidan: „Es
werde in der jetzigen Religionssache gehandelt was da wolle, nur daß man sich
nicht zertheile. Denn sonst würd' eS und müßt' es ungezweifelt dahin kommen, daß
man einst sagen würde: die Deutschen haben das Reich und große Freiheit gehabt,
es ist ein waidlich Ding um Deutschland gewesen. Wir sind nie höher, auch dem
Fall nie näher gewesen, denn jetzund. Darum will von Nöthen sein, allen Fleiß
und Vernunft anzuwenden, damit wir nicht hinabstürzen. Müssen auch in desto
größeren Sorgen stehn und fleißiger aufwachen, weil etliche viel Praktiken heraus¬
getrieben worden, wie obgemeldt. Und wo eine Zeit je gewesen ist, daß Deutsch¬
land großer Vernunft, treuen fürsichtigem Raths n ut seiner gerühmten Tapferkeit von
Nöthen gehabt, ists freilich die jetzige Zeit."

Der lateinischen Bearbeitung dieses Berichts hat der Verfasser einen
neuen Schluß gegeben, in welchem er dringend gegen die Zerfahrenheit
und zur Einmüthigkeit ermahnt.

„Wir halten so viele Zusammenkünfte, daß im Ausland die deutschen Verathungen
zum Sprichwort und Gespött geworden sind. Ein kranker Leib muß dieselbe Arznei
wiederholt einnehmen; so ist es ein Zeichen einer ungesunden Staatsverfassung,
wenn über dieselben Dinge so oft vergeblich berathen und beschlossen wird." „Ein
einziger Bund müßte ganz Deutschland umfassen zum Zweck der Unversehrtheit des
ganzen Reiches. Jeyt aber gibt es viele Sonderbünde, der größte Beweis der gegen¬
seitigen Entfremdung, des Mißtrauens, der Auflösung." „In ganz Europa, in dem
uns bekannten Erdkreise ist keine solche Staatsform zu finden, wie in Deutschland.
Denn so viel Fürsten und Städte basirt, so viel Könige und Köpfe scheinen dazu¬
sein. Nichts liegt daher näher als daß ein solches Gemeinwesen wanke, erschlaffe,
verderbe und völlig zusammenstürze. Ist ihm doch das eigenthümlich, daß in ihm
Jeder seinen besonderen Vortheil sucht, und darauf denkt, wie er selbst das Seine
sichern könne, oder noch vermehre. Wo das geschieht, welcher andere Ausgang wäre
zu erwarten, als der von Griechenland? So lange die Griechen mit vereinten
Kräften und gemeinsamem Rath ihre Freiheit vertheidigten, waren sie unbesiegt.
Als die Geister auseinander gefahren und auf ihre verschiedenen Privatinteressen
gerichtet waren, sind sie eine Beute für Tyrannen geworden, und so zu Grunde ge¬
richtet, daß heutzutage kein Volk unseliger ist."


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341811_124705/106>, abgerufen am 22.12.2024.