Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, II. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

und uns mit fremden Gästen besuchen, die ohnedas nichts Höheres erwarten und
begehren, als daß sie den Weg zu uns möchten lernen, wie wir den zu ihnen gelernt
haben, und würden uns mit gleichem Maße, ja mit größerem und milderem (d. h.
freigebigeren) bezahlen und wiederum einmessen. Man sagt: wenn ein Ding auf
dem Höchsten ist, so kommt es darnach wiederum in ein Absteigen. Es findet sich,
daß die Deutschen vor Zeiten ein hart grob Volk gewesen. Männlich und streitbar
sind sie allzeit gewesen; aber dieweil sie sich zu der Lehre nach freien Künsten nicht
schickten, sondern allein sich der Mannheit und Stärke des Leibes annahmen und
gebrauchten, waren sie etwas rauher. Welches ihnen jedoch zu keiner Verkleinerung
soll gedeutet werden. Darnach hat sichs begeben, daß aus uns das Reich gekommen,
und daß unsere Nation mit der Zeit je länger je mehr geschliffen und höflicher
ward. Und als Gott etwas Besonderes ungezweifelt mit uns vorhatte, ist bei uns
im Reich eine wunderliche neue subtile Kunst erfunden, die Druckerei". (Und zwar
durch einen Straßburger.) "Griechenland und Italien haben große vernünftige Leute
in allen Künsten und Handwerken gehabt, doch hat sich ihr Verstand auf gemelktes
Stück nicht mögen reichen, sondern zu unserer Zeit und bei uns ist es, nicht ohne
besondere Gnade des Herrn, zuerst erfunden. Und gleich darauf, nachdem gemeldte
Erfindung merkliche Hilfe und Steuer, auch Reizung zu der Lehre mit sich gebracht,
hat man angefangen, die Augen ein wenig aufzuthun. Es ist Jedermann wissend,
vorab den Alten, wie es ein arm, blind, barbarisch Ding war um die Lehre; alle
guten Künste waren jämmerlich besudelt und verfinstert. Nachdem nun gemeldter
Vortheil bei uns erfunden, hat sich die rechte Lehre, anfänglich der lateinischen, dar¬
nach auch etlicher anderer Sprachen, Herfür gethan. Ein jeder war begierig, etwas
Gründliches zu wissen, nicht ohne groß Verwundern ob voriger Blindheit; und die,
so mit größerem Verstand begabt waren, beflissen sich, alle Künste rein zu begreifen,
und dieselben folgends entweder mündlich oder schriftlich von sich zu lernen; und
war eine Lust, solchen Ernst und Fleiß allenthalben anzusehen. Dadurch dann ge¬
schehen ist, daß in kurzen Jahren deutsche Nation merklich zugenommen, und der¬
maßen mit gelehrten Leuten geziert ist, daß sie alle anderen Nationen übertrifft.
Nach Aufgang und Erneuerung der guten Künste, als der gewissen Vorboten einer
zukünftigen Veränderung, ist gleich darauf des Evangeliums Predigt bei uns im
Reich gefolgt und angegangen, und haben sich auch in diesem Stück unsere Leute
dermaßen beflissen, daß sie die Theologie, so in diesem gemeinen Verderben aller
Künste ganz und gar verunreinigt war, wiederum rein und lauter herfürgebracht,
also daß eigentlich und mit Wahrheit mag geredet werden, daß Gott uns vor An¬
dern sonderlich angesehen hat. Ich beschleuß demnach, daß deutsche Nation nie höher
geWesens weiß nicht, ob sie auch am Höchsten ist. Und so dem also, wenn nun
bei diesem höchsten Stand und Wesen Deutschland gar friedsam und geruhig wäre,
so müßte und sollte man doch, in Erwägung der Unbeständigkeit aller Dinge aus
Erden, fürchten und warten, es würde uns wie andern Völkern gehn und wir wür¬
den in Abgang kommen; denn, nach der Lehre aller Vernünftigen und Weisen, wenn
das Glück so gar nach Wunsch und Willen zufällt, sollte man sich nicht allein nicht
überheben, sondern auch allzeit fürchten, es werde sich wenden. Weil aber heutiges
Tages gemeldter hoher Stand bei uns nicht friedsam, sondern unruhig und zertheilt
ist, wie viel größere Ursachen haben wir, uns umzusehen, und zu fürchten, Gott


Grenzboten IV. 1870. 13

und uns mit fremden Gästen besuchen, die ohnedas nichts Höheres erwarten und
begehren, als daß sie den Weg zu uns möchten lernen, wie wir den zu ihnen gelernt
haben, und würden uns mit gleichem Maße, ja mit größerem und milderem (d. h.
freigebigeren) bezahlen und wiederum einmessen. Man sagt: wenn ein Ding auf
dem Höchsten ist, so kommt es darnach wiederum in ein Absteigen. Es findet sich,
daß die Deutschen vor Zeiten ein hart grob Volk gewesen. Männlich und streitbar
sind sie allzeit gewesen; aber dieweil sie sich zu der Lehre nach freien Künsten nicht
schickten, sondern allein sich der Mannheit und Stärke des Leibes annahmen und
gebrauchten, waren sie etwas rauher. Welches ihnen jedoch zu keiner Verkleinerung
soll gedeutet werden. Darnach hat sichs begeben, daß aus uns das Reich gekommen,
und daß unsere Nation mit der Zeit je länger je mehr geschliffen und höflicher
ward. Und als Gott etwas Besonderes ungezweifelt mit uns vorhatte, ist bei uns
im Reich eine wunderliche neue subtile Kunst erfunden, die Druckerei". (Und zwar
durch einen Straßburger.) „Griechenland und Italien haben große vernünftige Leute
in allen Künsten und Handwerken gehabt, doch hat sich ihr Verstand auf gemelktes
Stück nicht mögen reichen, sondern zu unserer Zeit und bei uns ist es, nicht ohne
besondere Gnade des Herrn, zuerst erfunden. Und gleich darauf, nachdem gemeldte
Erfindung merkliche Hilfe und Steuer, auch Reizung zu der Lehre mit sich gebracht,
hat man angefangen, die Augen ein wenig aufzuthun. Es ist Jedermann wissend,
vorab den Alten, wie es ein arm, blind, barbarisch Ding war um die Lehre; alle
guten Künste waren jämmerlich besudelt und verfinstert. Nachdem nun gemeldter
Vortheil bei uns erfunden, hat sich die rechte Lehre, anfänglich der lateinischen, dar¬
nach auch etlicher anderer Sprachen, Herfür gethan. Ein jeder war begierig, etwas
Gründliches zu wissen, nicht ohne groß Verwundern ob voriger Blindheit; und die,
so mit größerem Verstand begabt waren, beflissen sich, alle Künste rein zu begreifen,
und dieselben folgends entweder mündlich oder schriftlich von sich zu lernen; und
war eine Lust, solchen Ernst und Fleiß allenthalben anzusehen. Dadurch dann ge¬
schehen ist, daß in kurzen Jahren deutsche Nation merklich zugenommen, und der¬
maßen mit gelehrten Leuten geziert ist, daß sie alle anderen Nationen übertrifft.
Nach Aufgang und Erneuerung der guten Künste, als der gewissen Vorboten einer
zukünftigen Veränderung, ist gleich darauf des Evangeliums Predigt bei uns im
Reich gefolgt und angegangen, und haben sich auch in diesem Stück unsere Leute
dermaßen beflissen, daß sie die Theologie, so in diesem gemeinen Verderben aller
Künste ganz und gar verunreinigt war, wiederum rein und lauter herfürgebracht,
also daß eigentlich und mit Wahrheit mag geredet werden, daß Gott uns vor An¬
dern sonderlich angesehen hat. Ich beschleuß demnach, daß deutsche Nation nie höher
geWesens weiß nicht, ob sie auch am Höchsten ist. Und so dem also, wenn nun
bei diesem höchsten Stand und Wesen Deutschland gar friedsam und geruhig wäre,
so müßte und sollte man doch, in Erwägung der Unbeständigkeit aller Dinge aus
Erden, fürchten und warten, es würde uns wie andern Völkern gehn und wir wür¬
den in Abgang kommen; denn, nach der Lehre aller Vernünftigen und Weisen, wenn
das Glück so gar nach Wunsch und Willen zufällt, sollte man sich nicht allein nicht
überheben, sondern auch allzeit fürchten, es werde sich wenden. Weil aber heutiges
Tages gemeldter hoher Stand bei uns nicht friedsam, sondern unruhig und zertheilt
ist, wie viel größere Ursachen haben wir, uns umzusehen, und zu fürchten, Gott


Grenzboten IV. 1870. 13
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0105" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/124811"/>
          <p xml:id="ID_333" prev="#ID_332" next="#ID_334"> und uns mit fremden Gästen besuchen, die ohnedas nichts Höheres erwarten und<lb/>
begehren, als daß sie den Weg zu uns möchten lernen, wie wir den zu ihnen gelernt<lb/>
haben, und würden uns mit gleichem Maße, ja mit größerem und milderem (d. h.<lb/>
freigebigeren) bezahlen und wiederum einmessen. Man sagt: wenn ein Ding auf<lb/>
dem Höchsten ist, so kommt es darnach wiederum in ein Absteigen. Es findet sich,<lb/>
daß die Deutschen vor Zeiten ein hart grob Volk gewesen. Männlich und streitbar<lb/>
sind sie allzeit gewesen; aber dieweil sie sich zu der Lehre nach freien Künsten nicht<lb/>
schickten, sondern allein sich der Mannheit und Stärke des Leibes annahmen und<lb/>
gebrauchten, waren sie etwas rauher. Welches ihnen jedoch zu keiner Verkleinerung<lb/>
soll gedeutet werden. Darnach hat sichs begeben, daß aus uns das Reich gekommen,<lb/>
und daß unsere Nation mit der Zeit je länger je mehr geschliffen und höflicher<lb/>
ward. Und als Gott etwas Besonderes ungezweifelt mit uns vorhatte, ist bei uns<lb/>
im Reich eine wunderliche neue subtile Kunst erfunden, die Druckerei". (Und zwar<lb/>
durch einen Straßburger.) &#x201E;Griechenland und Italien haben große vernünftige Leute<lb/>
in allen Künsten und Handwerken gehabt, doch hat sich ihr Verstand auf gemelktes<lb/>
Stück nicht mögen reichen, sondern zu unserer Zeit und bei uns ist es, nicht ohne<lb/>
besondere Gnade des Herrn, zuerst erfunden. Und gleich darauf, nachdem gemeldte<lb/>
Erfindung merkliche Hilfe und Steuer, auch Reizung zu der Lehre mit sich gebracht,<lb/>
hat man angefangen, die Augen ein wenig aufzuthun. Es ist Jedermann wissend,<lb/>
vorab den Alten, wie es ein arm, blind, barbarisch Ding war um die Lehre; alle<lb/>
guten Künste waren jämmerlich besudelt und verfinstert. Nachdem nun gemeldter<lb/>
Vortheil bei uns erfunden, hat sich die rechte Lehre, anfänglich der lateinischen, dar¬<lb/>
nach auch etlicher anderer Sprachen, Herfür gethan. Ein jeder war begierig, etwas<lb/>
Gründliches zu wissen, nicht ohne groß Verwundern ob voriger Blindheit; und die,<lb/>
so mit größerem Verstand begabt waren, beflissen sich, alle Künste rein zu begreifen,<lb/>
und dieselben folgends entweder mündlich oder schriftlich von sich zu lernen; und<lb/>
war eine Lust, solchen Ernst und Fleiß allenthalben anzusehen. Dadurch dann ge¬<lb/>
schehen ist, daß in kurzen Jahren deutsche Nation merklich zugenommen, und der¬<lb/>
maßen mit gelehrten Leuten geziert ist, daß sie alle anderen Nationen übertrifft.<lb/>
Nach Aufgang und Erneuerung der guten Künste, als der gewissen Vorboten einer<lb/>
zukünftigen Veränderung, ist gleich darauf des Evangeliums Predigt bei uns im<lb/>
Reich gefolgt und angegangen, und haben sich auch in diesem Stück unsere Leute<lb/>
dermaßen beflissen, daß sie die Theologie, so in diesem gemeinen Verderben aller<lb/>
Künste ganz und gar verunreinigt war, wiederum rein und lauter herfürgebracht,<lb/>
also daß eigentlich und mit Wahrheit mag geredet werden, daß Gott uns vor An¬<lb/>
dern sonderlich angesehen hat. Ich beschleuß demnach, daß deutsche Nation nie höher<lb/>
geWesens weiß nicht, ob sie auch am Höchsten ist. Und so dem also, wenn nun<lb/>
bei diesem höchsten Stand und Wesen Deutschland gar friedsam und geruhig wäre,<lb/>
so müßte und sollte man doch, in Erwägung der Unbeständigkeit aller Dinge aus<lb/>
Erden, fürchten und warten, es würde uns wie andern Völkern gehn und wir wür¬<lb/>
den in Abgang kommen; denn, nach der Lehre aller Vernünftigen und Weisen, wenn<lb/>
das Glück so gar nach Wunsch und Willen zufällt, sollte man sich nicht allein nicht<lb/>
überheben, sondern auch allzeit fürchten, es werde sich wenden. Weil aber heutiges<lb/>
Tages gemeldter hoher Stand bei uns nicht friedsam, sondern unruhig und zertheilt<lb/>
ist, wie viel größere Ursachen haben wir, uns umzusehen, und zu fürchten, Gott</p><lb/>
          <fw type="sig" place="bottom"> Grenzboten IV. 1870. 13</fw><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0105] und uns mit fremden Gästen besuchen, die ohnedas nichts Höheres erwarten und begehren, als daß sie den Weg zu uns möchten lernen, wie wir den zu ihnen gelernt haben, und würden uns mit gleichem Maße, ja mit größerem und milderem (d. h. freigebigeren) bezahlen und wiederum einmessen. Man sagt: wenn ein Ding auf dem Höchsten ist, so kommt es darnach wiederum in ein Absteigen. Es findet sich, daß die Deutschen vor Zeiten ein hart grob Volk gewesen. Männlich und streitbar sind sie allzeit gewesen; aber dieweil sie sich zu der Lehre nach freien Künsten nicht schickten, sondern allein sich der Mannheit und Stärke des Leibes annahmen und gebrauchten, waren sie etwas rauher. Welches ihnen jedoch zu keiner Verkleinerung soll gedeutet werden. Darnach hat sichs begeben, daß aus uns das Reich gekommen, und daß unsere Nation mit der Zeit je länger je mehr geschliffen und höflicher ward. Und als Gott etwas Besonderes ungezweifelt mit uns vorhatte, ist bei uns im Reich eine wunderliche neue subtile Kunst erfunden, die Druckerei". (Und zwar durch einen Straßburger.) „Griechenland und Italien haben große vernünftige Leute in allen Künsten und Handwerken gehabt, doch hat sich ihr Verstand auf gemelktes Stück nicht mögen reichen, sondern zu unserer Zeit und bei uns ist es, nicht ohne besondere Gnade des Herrn, zuerst erfunden. Und gleich darauf, nachdem gemeldte Erfindung merkliche Hilfe und Steuer, auch Reizung zu der Lehre mit sich gebracht, hat man angefangen, die Augen ein wenig aufzuthun. Es ist Jedermann wissend, vorab den Alten, wie es ein arm, blind, barbarisch Ding war um die Lehre; alle guten Künste waren jämmerlich besudelt und verfinstert. Nachdem nun gemeldter Vortheil bei uns erfunden, hat sich die rechte Lehre, anfänglich der lateinischen, dar¬ nach auch etlicher anderer Sprachen, Herfür gethan. Ein jeder war begierig, etwas Gründliches zu wissen, nicht ohne groß Verwundern ob voriger Blindheit; und die, so mit größerem Verstand begabt waren, beflissen sich, alle Künste rein zu begreifen, und dieselben folgends entweder mündlich oder schriftlich von sich zu lernen; und war eine Lust, solchen Ernst und Fleiß allenthalben anzusehen. Dadurch dann ge¬ schehen ist, daß in kurzen Jahren deutsche Nation merklich zugenommen, und der¬ maßen mit gelehrten Leuten geziert ist, daß sie alle anderen Nationen übertrifft. Nach Aufgang und Erneuerung der guten Künste, als der gewissen Vorboten einer zukünftigen Veränderung, ist gleich darauf des Evangeliums Predigt bei uns im Reich gefolgt und angegangen, und haben sich auch in diesem Stück unsere Leute dermaßen beflissen, daß sie die Theologie, so in diesem gemeinen Verderben aller Künste ganz und gar verunreinigt war, wiederum rein und lauter herfürgebracht, also daß eigentlich und mit Wahrheit mag geredet werden, daß Gott uns vor An¬ dern sonderlich angesehen hat. Ich beschleuß demnach, daß deutsche Nation nie höher geWesens weiß nicht, ob sie auch am Höchsten ist. Und so dem also, wenn nun bei diesem höchsten Stand und Wesen Deutschland gar friedsam und geruhig wäre, so müßte und sollte man doch, in Erwägung der Unbeständigkeit aller Dinge aus Erden, fürchten und warten, es würde uns wie andern Völkern gehn und wir wür¬ den in Abgang kommen; denn, nach der Lehre aller Vernünftigen und Weisen, wenn das Glück so gar nach Wunsch und Willen zufällt, sollte man sich nicht allein nicht überheben, sondern auch allzeit fürchten, es werde sich wenden. Weil aber heutiges Tages gemeldter hoher Stand bei uns nicht friedsam, sondern unruhig und zertheilt ist, wie viel größere Ursachen haben wir, uns umzusehen, und zu fürchten, Gott Grenzboten IV. 1870. 13

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341811_124705
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341811_124705/105
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341811_124705/105>, abgerufen am 23.12.2024.