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Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, I. Semester. II. Band.

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Liederform ist. Schon zur Zeit Arnims kündeten die Sänger den Wortstreit der
Helden und zorniges Wechselgespräch, welches dem Kampfe vorherging; Tacitus
hat uns ein solches Gespräch des Armin mit seinem Bruder Flavus über¬
liefert, und offenbar hat ein noch zu seiner Zeit bei den römischen Hilfs-
truppen lebendes Lied ihm die Situation und das Motiv zu den Wechsel-
reden gegeben. Unter den Heldenliedern der isländischen Edda sind die
Kampfgespräche am reichlichsten und besten erhalten, unter den alten Volks¬
liedern der Deutschen, welche bis in die neuere Zeit fortlebten, stammt das
Kampfgespräch Tragemund's und das zwischen Buchsbaum und Weiterbauen
ebenfalls aus der ältesten Zeit deutscher Poesie. -- Bei anderen Liedern wieder
ist das Eindringen moderner Bildung auffallend, in einzelnen klingt die Fülle
und Rhythmik der Schiller'schen Sprache, sogar der Nibelungenvers ist ver¬
treten und eine ältere Melodie, nach der das eine Lied gesungen wurde, hat
sich ihm zu Liebe strecken müssen. Die Ausrufungszeichen, welche die gebil¬
deten Jünglinge in ihren Freiheitsliedern vom Jahre 1813 gern anwandten,
ihre kurzen Sätze und das neue Hurrah*) gehen auch auf die Poesie der Ka¬
meraden aus dem Volke über, und die gebildete Reflexion wird in den Lie¬
dern der neuesten Zeit ein wenig breiter. Im ganzen aber ist merkwürdig,
wie gering der Einfluß der Kunstpoesie auf die Maaße und die Ausdrucks-
weise der modernen Soldatenlieder bis zum Jahre 1866 blieb. Die echten
Volkslieder dieser Art sind noch heut den politischen Liedern des 16. und 16.
Jahrhunderts weit ähnlicher, als der Sprechweise der Kunstdichter. -- Die vor¬
liegende Sammlung enthält fünf bis sechs Nummern, welche wenig Volks-
thümliches haben und in Wahrheit nichts als schwache Kunstpoesie sind, das
Zeitgemäße ihres Inhalts verschaffte ihnen Ruf und Verbreitung und so
wird man sich dieselben im Gegensatz zu andern wohl gefallen lassen. Dahin
gehört z.B. Ur. 82 "Der Preußengruß an die Pariser" und Ur. 94 "Erobe¬
rung der Düppeler Schanzen." In den Liedern des letzten Kriegs ist freilich
die achtungswerthe Bildung unserer Freiwilligen erkennbar. Doch wir meinen,
der kurze Feldzug von 66 muß auch Lieder von anderem Charakter hervor-
gebracht haben. Es wäre eine kleine lustige Arbeit, dieselben treu zu sam¬
meln, bevor ste verklingen.



*) Der alte Kriegsruf der Germanen in der Völkerwanderung war "Hara"; er scheint im
Osten beim Kampf mit den: Slaven. Hunnen, Avaren zu "Wara" geworden zu sein; nach
den Kreuzziigen klang in dem deutschen Reiterheer unter mehren anderen Rufen "Hara jo" und
-Wurra wei". Aus Hara" sind die Jagdrufe "Häiä. Haio und Hall" entstanden. In den
Lanzknechthaufen lautete der Kriegsruf "Herra her", was nicht nur ..heran" bedeuten soll. Im
dreißigjährigen Kriege wurde in'den deutschen Fähnlein der Ruf "Hoscha" gebräuchlich, der Mel-
leicht vom Nordmeer ins Land gekommen war. In dem gewordenen Söldnerheer des 18. ^i-ehr.
Hunderts muß dieser Ruf seltener geworden sein. Als im Beginn unseres Jahrhunderts das ..Hurrah"
aus dem russischen Heer ins preußische überging, da nahmen die Deutschen nur ihren alten
Schlachtruf wieder auf, den die Russen -- wie ihren eigenen Namen und manches andere --
in der Vorzeit von den Germanen überkommen hatten.

Liederform ist. Schon zur Zeit Arnims kündeten die Sänger den Wortstreit der
Helden und zorniges Wechselgespräch, welches dem Kampfe vorherging; Tacitus
hat uns ein solches Gespräch des Armin mit seinem Bruder Flavus über¬
liefert, und offenbar hat ein noch zu seiner Zeit bei den römischen Hilfs-
truppen lebendes Lied ihm die Situation und das Motiv zu den Wechsel-
reden gegeben. Unter den Heldenliedern der isländischen Edda sind die
Kampfgespräche am reichlichsten und besten erhalten, unter den alten Volks¬
liedern der Deutschen, welche bis in die neuere Zeit fortlebten, stammt das
Kampfgespräch Tragemund's und das zwischen Buchsbaum und Weiterbauen
ebenfalls aus der ältesten Zeit deutscher Poesie. — Bei anderen Liedern wieder
ist das Eindringen moderner Bildung auffallend, in einzelnen klingt die Fülle
und Rhythmik der Schiller'schen Sprache, sogar der Nibelungenvers ist ver¬
treten und eine ältere Melodie, nach der das eine Lied gesungen wurde, hat
sich ihm zu Liebe strecken müssen. Die Ausrufungszeichen, welche die gebil¬
deten Jünglinge in ihren Freiheitsliedern vom Jahre 1813 gern anwandten,
ihre kurzen Sätze und das neue Hurrah*) gehen auch auf die Poesie der Ka¬
meraden aus dem Volke über, und die gebildete Reflexion wird in den Lie¬
dern der neuesten Zeit ein wenig breiter. Im ganzen aber ist merkwürdig,
wie gering der Einfluß der Kunstpoesie auf die Maaße und die Ausdrucks-
weise der modernen Soldatenlieder bis zum Jahre 1866 blieb. Die echten
Volkslieder dieser Art sind noch heut den politischen Liedern des 16. und 16.
Jahrhunderts weit ähnlicher, als der Sprechweise der Kunstdichter. — Die vor¬
liegende Sammlung enthält fünf bis sechs Nummern, welche wenig Volks-
thümliches haben und in Wahrheit nichts als schwache Kunstpoesie sind, das
Zeitgemäße ihres Inhalts verschaffte ihnen Ruf und Verbreitung und so
wird man sich dieselben im Gegensatz zu andern wohl gefallen lassen. Dahin
gehört z.B. Ur. 82 „Der Preußengruß an die Pariser" und Ur. 94 „Erobe¬
rung der Düppeler Schanzen." In den Liedern des letzten Kriegs ist freilich
die achtungswerthe Bildung unserer Freiwilligen erkennbar. Doch wir meinen,
der kurze Feldzug von 66 muß auch Lieder von anderem Charakter hervor-
gebracht haben. Es wäre eine kleine lustige Arbeit, dieselben treu zu sam¬
meln, bevor ste verklingen.



*) Der alte Kriegsruf der Germanen in der Völkerwanderung war „Hara"; er scheint im
Osten beim Kampf mit den: Slaven. Hunnen, Avaren zu „Wara" geworden zu sein; nach
den Kreuzziigen klang in dem deutschen Reiterheer unter mehren anderen Rufen „Hara jo" und
-Wurra wei". Aus Hara" sind die Jagdrufe „Häiä. Haio und Hall" entstanden. In den
Lanzknechthaufen lautete der Kriegsruf „Herra her", was nicht nur ..heran" bedeuten soll. Im
dreißigjährigen Kriege wurde in'den deutschen Fähnlein der Ruf „Hoscha" gebräuchlich, der Mel-
leicht vom Nordmeer ins Land gekommen war. In dem gewordenen Söldnerheer des 18. ^i-ehr.
Hunderts muß dieser Ruf seltener geworden sein. Als im Beginn unseres Jahrhunderts das ..Hurrah"
aus dem russischen Heer ins preußische überging, da nahmen die Deutschen nur ihren alten
Schlachtruf wieder auf, den die Russen — wie ihren eigenen Namen und manches andere —
in der Vorzeit von den Germanen überkommen hatten.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341811_123619/43>, abgerufen am 18.12.2024.