Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, I. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Pretsmotette von Dolch. dem Nachfolger S. Bach's zu hören, die für den
nächsten Sonnabend geübt wird. S. Bach hat in seinen Motetten auch oft
georgelt, aber der Grundton bleibt doch immer ein kirchlich realer und allge¬
mein anzufühlender; soviel auch Zeit dazwischen liegt, sprechen sie doch das
Volk noch immer mächtig an als echt kirchliche Musik, wenn auch einer
andern Zeit. Wo eine Jugend inwohnt, da ist sie. wie ein Wassertropfen
im Bernstein, für alle Zeiten flüssig bewahrt. Wo aber ein Anderer es nur
so machen will wie sein Vorgänger es gemacht hat, nur dieselbe Ausdrucks¬
weise behält, da kanns leicht leblos werden bei aller Stimmenrührigkeit und
Lebendigkeit, und das Zeitliche tritt hervor. Die Nachfolger Bach's sind viel
veralteter als ihr Vorbild. Sie wandeln "im behaglichen Troß auf gebessertem
Wege hinter des Fürsten Einzug". An einem geistlichen Bilde von Rubens
können wir Composition. Zeichnung und Colorit bewundern, aber von Albrecht
Dürer, der Manches davon in geringerem Grade besitzt, ist das echte Innere,
das was alles Aeußere übersehen läßt, nicht mehr darin. Ich will damit
gar nicht S. Bach mit Albrecht Dürer und die Dolch, Homilius. Rolle bis
aus Schicht ebensowenig mit dem immer so mächtigen Rubens vergleichen,
es würde hier so wenig wie dort passen. Es ist aber in der Musik wie in
der Maleret doch immer nur der kirchliche Sinn einer Composition, der sie
zur Kirchenmusik machen kann. Es gab in einer Zeit besondere Vorschriften,
was in der Kirche vorkommen dürfe, was nicht, etwa wie der übermäßige
Septaccord ausgeschlossen sein solle und dergl. -- Wenn der kirchliche Sinn
einem Componisten den übermäßigen Septaccord nicht dictirt, so soll er weg¬
bleiben, aber dessen Auslassung macht so wenig Kirchenstyl als der Styl
dadurch aufgehoben wird, wenn der Accord sich dem kirchlich gesinnten oder
gestimmten Componisten zum Ausdruck bietet. Es ist wie der Bruder Martin
im Götz von Berlichingen sagt: "'s ist nicht gegen mein Gelübde Wein zu
trinken, wenn aber der Wein gegen mein Gelübde ist, trinke ich keinen". Im
Ganzen genommen möchte ich für den Kirchenstyl der einzelnen Textphrase
nicht so besondere Bedeutung einräumen, daß sie formbestimmend und eben
damit auch formauflösend werden könne -- wenn sie in der Farbe, im
Colorit ihren Ausdruck finden kann, so wird dadurch der musikalische Fort¬
gang nicht gestört zu werden brauchen, nicht jede neue Phrase ein neues
Musikstück, ein Stück im Stück von Stücken werden. Ich möchte eine Gesang¬
musik unter allen Umständen gern so, daß sie auch als Musik an sich anhör¬
bar, ich meine musikalisch verständlich sei: so daß jedes Lied mit Worten
auch ein "Lied ohne Worte" sei. Daß ich mit solchem Verlangen sehr antiquirt
komme, weiß ich sehr wohl, denn heute will man nicht Musik als Musik, sondern
nur musikalische Wortbetonung, die mir wieder gar nicht so hoch anzuschlagen
scheint, daß ich, was ich dabei an wirklicher, musikalisch sich selbst tragender Musik
verliere, gering achten sollte. "Wid si des Wibes höchsten Nam" heißt es bet
Walther. und wie ihm alle vorzüglichen Eigenschaften doch immer die Weib¬
lichkeit des "Wibes" über sich haben, so möchte ich auch, daß die Musik vor
Allem und über Alles immer musikalisch sei, was gar nicht verhindert, daß
sie mannigfaltigst charakteristisch sein könne. Gibt doch des Menschen Antlitz
auch von jeder Gefühlsregung, die das Innere bewegt, den vollen Ausdruck


Pretsmotette von Dolch. dem Nachfolger S. Bach's zu hören, die für den
nächsten Sonnabend geübt wird. S. Bach hat in seinen Motetten auch oft
georgelt, aber der Grundton bleibt doch immer ein kirchlich realer und allge¬
mein anzufühlender; soviel auch Zeit dazwischen liegt, sprechen sie doch das
Volk noch immer mächtig an als echt kirchliche Musik, wenn auch einer
andern Zeit. Wo eine Jugend inwohnt, da ist sie. wie ein Wassertropfen
im Bernstein, für alle Zeiten flüssig bewahrt. Wo aber ein Anderer es nur
so machen will wie sein Vorgänger es gemacht hat, nur dieselbe Ausdrucks¬
weise behält, da kanns leicht leblos werden bei aller Stimmenrührigkeit und
Lebendigkeit, und das Zeitliche tritt hervor. Die Nachfolger Bach's sind viel
veralteter als ihr Vorbild. Sie wandeln „im behaglichen Troß auf gebessertem
Wege hinter des Fürsten Einzug". An einem geistlichen Bilde von Rubens
können wir Composition. Zeichnung und Colorit bewundern, aber von Albrecht
Dürer, der Manches davon in geringerem Grade besitzt, ist das echte Innere,
das was alles Aeußere übersehen läßt, nicht mehr darin. Ich will damit
gar nicht S. Bach mit Albrecht Dürer und die Dolch, Homilius. Rolle bis
aus Schicht ebensowenig mit dem immer so mächtigen Rubens vergleichen,
es würde hier so wenig wie dort passen. Es ist aber in der Musik wie in
der Maleret doch immer nur der kirchliche Sinn einer Composition, der sie
zur Kirchenmusik machen kann. Es gab in einer Zeit besondere Vorschriften,
was in der Kirche vorkommen dürfe, was nicht, etwa wie der übermäßige
Septaccord ausgeschlossen sein solle und dergl. — Wenn der kirchliche Sinn
einem Componisten den übermäßigen Septaccord nicht dictirt, so soll er weg¬
bleiben, aber dessen Auslassung macht so wenig Kirchenstyl als der Styl
dadurch aufgehoben wird, wenn der Accord sich dem kirchlich gesinnten oder
gestimmten Componisten zum Ausdruck bietet. Es ist wie der Bruder Martin
im Götz von Berlichingen sagt: „'s ist nicht gegen mein Gelübde Wein zu
trinken, wenn aber der Wein gegen mein Gelübde ist, trinke ich keinen". Im
Ganzen genommen möchte ich für den Kirchenstyl der einzelnen Textphrase
nicht so besondere Bedeutung einräumen, daß sie formbestimmend und eben
damit auch formauflösend werden könne — wenn sie in der Farbe, im
Colorit ihren Ausdruck finden kann, so wird dadurch der musikalische Fort¬
gang nicht gestört zu werden brauchen, nicht jede neue Phrase ein neues
Musikstück, ein Stück im Stück von Stücken werden. Ich möchte eine Gesang¬
musik unter allen Umständen gern so, daß sie auch als Musik an sich anhör¬
bar, ich meine musikalisch verständlich sei: so daß jedes Lied mit Worten
auch ein „Lied ohne Worte" sei. Daß ich mit solchem Verlangen sehr antiquirt
komme, weiß ich sehr wohl, denn heute will man nicht Musik als Musik, sondern
nur musikalische Wortbetonung, die mir wieder gar nicht so hoch anzuschlagen
scheint, daß ich, was ich dabei an wirklicher, musikalisch sich selbst tragender Musik
verliere, gering achten sollte. „Wid si des Wibes höchsten Nam" heißt es bet
Walther. und wie ihm alle vorzüglichen Eigenschaften doch immer die Weib¬
lichkeit des „Wibes" über sich haben, so möchte ich auch, daß die Musik vor
Allem und über Alles immer musikalisch sei, was gar nicht verhindert, daß
sie mannigfaltigst charakteristisch sein könne. Gibt doch des Menschen Antlitz
auch von jeder Gefühlsregung, die das Innere bewegt, den vollen Ausdruck


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0160" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/123780"/>
            <p xml:id="ID_476" prev="#ID_475" next="#ID_477"> Pretsmotette von Dolch. dem Nachfolger S. Bach's zu hören, die für den<lb/>
nächsten Sonnabend geübt wird. S. Bach hat in seinen Motetten auch oft<lb/>
georgelt, aber der Grundton bleibt doch immer ein kirchlich realer und allge¬<lb/>
mein anzufühlender; soviel auch Zeit dazwischen liegt, sprechen sie doch das<lb/>
Volk noch immer mächtig an als echt kirchliche Musik, wenn auch einer<lb/>
andern Zeit. Wo eine Jugend inwohnt, da ist sie. wie ein Wassertropfen<lb/>
im Bernstein, für alle Zeiten flüssig bewahrt. Wo aber ein Anderer es nur<lb/>
so machen will wie sein Vorgänger es gemacht hat, nur dieselbe Ausdrucks¬<lb/>
weise behält, da kanns leicht leblos werden bei aller Stimmenrührigkeit und<lb/>
Lebendigkeit, und das Zeitliche tritt hervor. Die Nachfolger Bach's sind viel<lb/>
veralteter als ihr Vorbild. Sie wandeln &#x201E;im behaglichen Troß auf gebessertem<lb/>
Wege hinter des Fürsten Einzug". An einem geistlichen Bilde von Rubens<lb/>
können wir Composition. Zeichnung und Colorit bewundern, aber von Albrecht<lb/>
Dürer, der Manches davon in geringerem Grade besitzt, ist das echte Innere,<lb/>
das was alles Aeußere übersehen läßt, nicht mehr darin. Ich will damit<lb/>
gar nicht S. Bach mit Albrecht Dürer und die Dolch, Homilius. Rolle bis<lb/>
aus Schicht ebensowenig mit dem immer so mächtigen Rubens vergleichen,<lb/>
es würde hier so wenig wie dort passen. Es ist aber in der Musik wie in<lb/>
der Maleret doch immer nur der kirchliche Sinn einer Composition, der sie<lb/>
zur Kirchenmusik machen kann. Es gab in einer Zeit besondere Vorschriften,<lb/>
was in der Kirche vorkommen dürfe, was nicht, etwa wie der übermäßige<lb/>
Septaccord ausgeschlossen sein solle und dergl. &#x2014; Wenn der kirchliche Sinn<lb/>
einem Componisten den übermäßigen Septaccord nicht dictirt, so soll er weg¬<lb/>
bleiben, aber dessen Auslassung macht so wenig Kirchenstyl als der Styl<lb/>
dadurch aufgehoben wird, wenn der Accord sich dem kirchlich gesinnten oder<lb/>
gestimmten Componisten zum Ausdruck bietet. Es ist wie der Bruder Martin<lb/>
im Götz von Berlichingen sagt: &#x201E;'s ist nicht gegen mein Gelübde Wein zu<lb/>
trinken, wenn aber der Wein gegen mein Gelübde ist, trinke ich keinen". Im<lb/>
Ganzen genommen möchte ich für den Kirchenstyl der einzelnen Textphrase<lb/>
nicht so besondere Bedeutung einräumen, daß sie formbestimmend und eben<lb/>
damit auch formauflösend werden könne &#x2014; wenn sie in der Farbe, im<lb/>
Colorit ihren Ausdruck finden kann, so wird dadurch der musikalische Fort¬<lb/>
gang nicht gestört zu werden brauchen, nicht jede neue Phrase ein neues<lb/>
Musikstück, ein Stück im Stück von Stücken werden. Ich möchte eine Gesang¬<lb/>
musik unter allen Umständen gern so, daß sie auch als Musik an sich anhör¬<lb/>
bar, ich meine musikalisch verständlich sei: so daß jedes Lied mit Worten<lb/>
auch ein &#x201E;Lied ohne Worte" sei. Daß ich mit solchem Verlangen sehr antiquirt<lb/>
komme, weiß ich sehr wohl, denn heute will man nicht Musik als Musik, sondern<lb/>
nur musikalische Wortbetonung, die mir wieder gar nicht so hoch anzuschlagen<lb/>
scheint, daß ich, was ich dabei an wirklicher, musikalisch sich selbst tragender Musik<lb/>
verliere, gering achten sollte. &#x201E;Wid si des Wibes höchsten Nam" heißt es bet<lb/>
Walther. und wie ihm alle vorzüglichen Eigenschaften doch immer die Weib¬<lb/>
lichkeit des &#x201E;Wibes" über sich haben, so möchte ich auch, daß die Musik vor<lb/>
Allem und über Alles immer musikalisch sei, was gar nicht verhindert, daß<lb/>
sie mannigfaltigst charakteristisch sein könne. Gibt doch des Menschen Antlitz<lb/>
auch von jeder Gefühlsregung, die das Innere bewegt, den vollen Ausdruck</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0160] Pretsmotette von Dolch. dem Nachfolger S. Bach's zu hören, die für den nächsten Sonnabend geübt wird. S. Bach hat in seinen Motetten auch oft georgelt, aber der Grundton bleibt doch immer ein kirchlich realer und allge¬ mein anzufühlender; soviel auch Zeit dazwischen liegt, sprechen sie doch das Volk noch immer mächtig an als echt kirchliche Musik, wenn auch einer andern Zeit. Wo eine Jugend inwohnt, da ist sie. wie ein Wassertropfen im Bernstein, für alle Zeiten flüssig bewahrt. Wo aber ein Anderer es nur so machen will wie sein Vorgänger es gemacht hat, nur dieselbe Ausdrucks¬ weise behält, da kanns leicht leblos werden bei aller Stimmenrührigkeit und Lebendigkeit, und das Zeitliche tritt hervor. Die Nachfolger Bach's sind viel veralteter als ihr Vorbild. Sie wandeln „im behaglichen Troß auf gebessertem Wege hinter des Fürsten Einzug". An einem geistlichen Bilde von Rubens können wir Composition. Zeichnung und Colorit bewundern, aber von Albrecht Dürer, der Manches davon in geringerem Grade besitzt, ist das echte Innere, das was alles Aeußere übersehen läßt, nicht mehr darin. Ich will damit gar nicht S. Bach mit Albrecht Dürer und die Dolch, Homilius. Rolle bis aus Schicht ebensowenig mit dem immer so mächtigen Rubens vergleichen, es würde hier so wenig wie dort passen. Es ist aber in der Musik wie in der Maleret doch immer nur der kirchliche Sinn einer Composition, der sie zur Kirchenmusik machen kann. Es gab in einer Zeit besondere Vorschriften, was in der Kirche vorkommen dürfe, was nicht, etwa wie der übermäßige Septaccord ausgeschlossen sein solle und dergl. — Wenn der kirchliche Sinn einem Componisten den übermäßigen Septaccord nicht dictirt, so soll er weg¬ bleiben, aber dessen Auslassung macht so wenig Kirchenstyl als der Styl dadurch aufgehoben wird, wenn der Accord sich dem kirchlich gesinnten oder gestimmten Componisten zum Ausdruck bietet. Es ist wie der Bruder Martin im Götz von Berlichingen sagt: „'s ist nicht gegen mein Gelübde Wein zu trinken, wenn aber der Wein gegen mein Gelübde ist, trinke ich keinen". Im Ganzen genommen möchte ich für den Kirchenstyl der einzelnen Textphrase nicht so besondere Bedeutung einräumen, daß sie formbestimmend und eben damit auch formauflösend werden könne — wenn sie in der Farbe, im Colorit ihren Ausdruck finden kann, so wird dadurch der musikalische Fort¬ gang nicht gestört zu werden brauchen, nicht jede neue Phrase ein neues Musikstück, ein Stück im Stück von Stücken werden. Ich möchte eine Gesang¬ musik unter allen Umständen gern so, daß sie auch als Musik an sich anhör¬ bar, ich meine musikalisch verständlich sei: so daß jedes Lied mit Worten auch ein „Lied ohne Worte" sei. Daß ich mit solchem Verlangen sehr antiquirt komme, weiß ich sehr wohl, denn heute will man nicht Musik als Musik, sondern nur musikalische Wortbetonung, die mir wieder gar nicht so hoch anzuschlagen scheint, daß ich, was ich dabei an wirklicher, musikalisch sich selbst tragender Musik verliere, gering achten sollte. „Wid si des Wibes höchsten Nam" heißt es bet Walther. und wie ihm alle vorzüglichen Eigenschaften doch immer die Weib¬ lichkeit des „Wibes" über sich haben, so möchte ich auch, daß die Musik vor Allem und über Alles immer musikalisch sei, was gar nicht verhindert, daß sie mannigfaltigst charakteristisch sein könne. Gibt doch des Menschen Antlitz auch von jeder Gefühlsregung, die das Innere bewegt, den vollen Ausdruck

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341811_123619
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341811_123619/160
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341811_123619/160>, abgerufen am 18.12.2024.