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Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, I. Semester. I. Band.

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Ader die subtilsten Gründe und Gegengründe sind in großen^ Lebens-
fragen eines Volkes fast immer nur Deutungen oder Vorwände für Wunsch
oder Abneigung und für einen inneren Zug des Gemüths, und wir sind der
Ansicht, daß dem Bundeskanzler im letzten Grunde die Mainlinie recht ist, weil
ihn die alte Abneigung der Süddeutschen gegen Preußen und gegen seine große
Arbeit von 66 und 67 oft verletzt hat und weil er sein Werk nicht durch
den Zutritt unartiger Böotier neuen Krisen ausgesetzt sehen, will. Auf der
anderen Seite ist das letzte Motiv derer, welche baldigen Zutritt fordern, auch
ein gemüthliches. Die draußen sind Landsleute, die uns werther sind, als wir
Preußen ihnen. weil wir mehr von ihnen kennen, als sie von uns. Wir
empfinden fortwährend mit verwandtschaftlicher Sorge, daß sie schwächer und
politisch schlechter werden durch unser Glück. Uns hat das Jahr 1866 einen großen
Staat, mächtigen Tummelplatz für jede Art von Kraft, Freude, patriotischen
Stolz gesteigert, sie hat unser Erfolg gedemüthigt, verbittert, klein und arm ge¬
macht. Bis zum Jahre 1866 konnten auch sie sich als politische Deutsche fühlen;
wer bei ihnen heraufkam, hatte Willen und Sehnsucht, Plan und Hoffnung, die
über den Kleinstaat hinausgingen; das Alles ist ihnen jetzt genommen und zer¬
schlagen, mit bitteren Gefühlen sehen sie aus die Invaliden ihres ruhmlosen Feld¬
zugs, mit Groll und Neid lesen sie von den Salutschüssen, mit denen dieKriegs-
flago.e des norddeutschen Staates in fremden Weltthetlen begrüßt wird. Ihre
Regierungen find souverän gemacht, sie selbst wachsen auf in der Misöre der
kleinen Händel und Parteiungen ihrer Kirchspiele und immer tiefer frißt der
Trotz, die Furcht und Abneigung gegen das fremde Leben sich in ihre
Seelen ein. Man sagt, es ist so gekommen durch ihre Schuld! Aber was
können sie dafür, daß sie in Kleinstaaten geboren wurden als Spießbürger
oder unter der Zucht römischer Pfaffen, und ist es unser Verdienst, daß wir
in glücklicherer Lage mit der Welt uns zurecht fanden? Weil unser Wachs¬
thum und Selbstgefühl nur dadurch möglich wurde, daß jene ganz hinaus¬
gestoßen wurden in ihr kleinstaatliches Leben, -- das legt uns auch eine Ve"
pflichtung auf unser Gewissen gegen sie, gegen die Aermeren, welche jetzt unsere
Hilfe sür sich gar nicht begehren. Ist das Sentimentalität? Sie ist doch deutsch.

Es ist wahr, das Verhältniß der Völker und Staaten zu einander wird
nicht in der Weise wie das Leben der einzelnen Menschen durch Gemüth und
ethische Grundsätze bestimmt; mit furchtbarer Gewalt machen sich hier ähnliche
Lebensgesehe geltend, wie in der organischen Natur, fördernd und störend,
aber über den harten Egoismus, durch welchen das Leben der Völker beschränkt
wird, erheben sich immer versöhnend die idealen Empfindungen, welche aus den
Seelen der Menschen zum Gemeingut der Völker werden. Jetzt fühlen wir
gegen unsere Landsleute im Süden die patriotische Verpflichtung, dafür zu
sorgen, daß ihr politisches Gemüthsleben nicht völlig verderbe und verküm¬
mere. Und wir sehen, je länger sie dieser Jsolirung und Oede überlassen
werden, um so Ärger wird ihr Leiden.

Uns hat der Bundeskanzler freundlich gemahnt, wir sollen dankbar
sein für empfangenes Gute und das Uebrige getrost dem Schicksal und Gen
anheimgeben. Wir sind ihm wirklich recht dankbar, wenn wir es -auch nicht
alle Tage aussprechen; aber wenn eine Nation aufhört, das Unvollkommene
und Unfertige ihres Daseins lebhast zu empfinden, so ist das kein Beweis
frischer Kraft.


H


Berantwortlichc Redacteure: Gustav Freytag u. Julius Eckardt.
Äerlag von F. L. Herdig. -- Druck von Hüthel H Segler in Leipzig.

Ader die subtilsten Gründe und Gegengründe sind in großen^ Lebens-
fragen eines Volkes fast immer nur Deutungen oder Vorwände für Wunsch
oder Abneigung und für einen inneren Zug des Gemüths, und wir sind der
Ansicht, daß dem Bundeskanzler im letzten Grunde die Mainlinie recht ist, weil
ihn die alte Abneigung der Süddeutschen gegen Preußen und gegen seine große
Arbeit von 66 und 67 oft verletzt hat und weil er sein Werk nicht durch
den Zutritt unartiger Böotier neuen Krisen ausgesetzt sehen, will. Auf der
anderen Seite ist das letzte Motiv derer, welche baldigen Zutritt fordern, auch
ein gemüthliches. Die draußen sind Landsleute, die uns werther sind, als wir
Preußen ihnen. weil wir mehr von ihnen kennen, als sie von uns. Wir
empfinden fortwährend mit verwandtschaftlicher Sorge, daß sie schwächer und
politisch schlechter werden durch unser Glück. Uns hat das Jahr 1866 einen großen
Staat, mächtigen Tummelplatz für jede Art von Kraft, Freude, patriotischen
Stolz gesteigert, sie hat unser Erfolg gedemüthigt, verbittert, klein und arm ge¬
macht. Bis zum Jahre 1866 konnten auch sie sich als politische Deutsche fühlen;
wer bei ihnen heraufkam, hatte Willen und Sehnsucht, Plan und Hoffnung, die
über den Kleinstaat hinausgingen; das Alles ist ihnen jetzt genommen und zer¬
schlagen, mit bitteren Gefühlen sehen sie aus die Invaliden ihres ruhmlosen Feld¬
zugs, mit Groll und Neid lesen sie von den Salutschüssen, mit denen dieKriegs-
flago.e des norddeutschen Staates in fremden Weltthetlen begrüßt wird. Ihre
Regierungen find souverän gemacht, sie selbst wachsen auf in der Misöre der
kleinen Händel und Parteiungen ihrer Kirchspiele und immer tiefer frißt der
Trotz, die Furcht und Abneigung gegen das fremde Leben sich in ihre
Seelen ein. Man sagt, es ist so gekommen durch ihre Schuld! Aber was
können sie dafür, daß sie in Kleinstaaten geboren wurden als Spießbürger
oder unter der Zucht römischer Pfaffen, und ist es unser Verdienst, daß wir
in glücklicherer Lage mit der Welt uns zurecht fanden? Weil unser Wachs¬
thum und Selbstgefühl nur dadurch möglich wurde, daß jene ganz hinaus¬
gestoßen wurden in ihr kleinstaatliches Leben, — das legt uns auch eine Ve»
pflichtung auf unser Gewissen gegen sie, gegen die Aermeren, welche jetzt unsere
Hilfe sür sich gar nicht begehren. Ist das Sentimentalität? Sie ist doch deutsch.

Es ist wahr, das Verhältniß der Völker und Staaten zu einander wird
nicht in der Weise wie das Leben der einzelnen Menschen durch Gemüth und
ethische Grundsätze bestimmt; mit furchtbarer Gewalt machen sich hier ähnliche
Lebensgesehe geltend, wie in der organischen Natur, fördernd und störend,
aber über den harten Egoismus, durch welchen das Leben der Völker beschränkt
wird, erheben sich immer versöhnend die idealen Empfindungen, welche aus den
Seelen der Menschen zum Gemeingut der Völker werden. Jetzt fühlen wir
gegen unsere Landsleute im Süden die patriotische Verpflichtung, dafür zu
sorgen, daß ihr politisches Gemüthsleben nicht völlig verderbe und verküm¬
mere. Und wir sehen, je länger sie dieser Jsolirung und Oede überlassen
werden, um so Ärger wird ihr Leiden.

Uns hat der Bundeskanzler freundlich gemahnt, wir sollen dankbar
sein für empfangenes Gute und das Uebrige getrost dem Schicksal und Gen
anheimgeben. Wir sind ihm wirklich recht dankbar, wenn wir es -auch nicht
alle Tage aussprechen; aber wenn eine Nation aufhört, das Unvollkommene
und Unfertige ihres Daseins lebhast zu empfinden, so ist das kein Beweis
frischer Kraft.


H


Berantwortlichc Redacteure: Gustav Freytag u. Julius Eckardt.
Äerlag von F. L. Herdig. — Druck von Hüthel H Segler in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 29, 1870, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341811_123087/406>, abgerufen am 28.09.2024.