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Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. II. Band.

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it kaut, sich verbinden sollte, so hindert jene nicht, daß man auch dies thue
-- eommö N taut.

Schließlich ist das Meisterstück der jesuitischen Kunst die Lehre von der
"Liebe zu Gott." Als vornehmstes und größtes Gebot steht geschrieben:
"Du sollst lieben Gott deinen Herrn von ganzem Herzen, von ganzer Seele
u. s. w." Von diesem unbequemen Gebot scheint lediglich nichts wegzudeuten.
Dennoch weiß der Casuist auch ihm beizukommen, um es illusorisch zu machen.
Ueber das wichtige "Wann und wie oft" Gott so geliebt werden soll, hat
Gott selbst nichts entschieden. Wie natürlich, daß die heiligen Väter sich
mit dieser offenen Frage angelegentlich beschäftigen! Suarez sagt: es ist
genug, wenn man Gott liebt vor der Todesstunde; er bestimmt aber keine
Zeit. Vasquez findet, daß es genügt in der Todesstunde. Andere: wenn
man die Taufe empfängt; andere: an den Festtagen; Scotus: jeden Sonntag.
Hurtado von Mendoza behauptet, daß man alle Jahre einmal Gott zu lieben
verpflichtet sei. Pater Conink meint, daß die Verpflichtung in je 3 oder 4
Jahren stattfinde, Henriquez ist für je 5 Jahre, Filiutius aber findet es
wahrscheinlich, daß man nicht allzustreng alle 5 Jahre verpflichtet sei. Wann
aber? das überläßt er dem Urtheil der Verständigen. Endlich findet einer,
daß man genau genommen nur zur Befolgung der andern Gebote verpflichtet
sei, ohne irgend eine Neigung zu Gott und ohne Hingebung unsres Herzens
an ihn, -- vorausgesetzt, daß man ihn nicht haßt. "Schaue an die Güte
Gottes! es ist uns nicht sowohl geboten ihn zu lieben, als -- ihn nicht
zu hassen!"

Man sollte nun denken, eine solche Aufdeckung der jesuitischen Künste, aus¬
geführt zugleich mit solchem schriftstellerischen Talent, mit soviel Witz und so
viel sittlicher Energie hätte müssen einen Aufschrei der Gewissen zur Folge haben,
hätte geradezu tödtlich für den Jesuitismus sein müssen. Statt dessen sehen
wir Port Royal unterdrückt, die Provincialbriefe auf Befehl des Königs
verbrannt, den Jesuitismus siegreich aus dem Kampfe hervorgehen. Wie war
das möglich? Mußte nicht der Angriff gerade deshalb um so mächtiger sein,
weil er aus dem Katholicismus selbst sich erhob, an die guten Mächte inner¬
halb des eigenen Bekenntnisses sich wandte und von Männern ausging, die
nicht müde wurden, ihre Rechtgläubigkeit zu betheuern? Gerade darin lag
die verhängnißvolle Täuschung. Es sind die siegreichsten Abschnitte unsres
Buchs, in welchen gezeigt wird, wie der Jansenismus an seiner eigenen
Halbheit zu Grunde gehen mußte.

Ausgegangen war die jansenistische Bewegung von dem tieferen religiösen
Bedürfniß des Subjects. Das Verlangen nach Heilsgewißheit wurde in
jenen frommen Seelen zu stark, als daß ihnen die äußeren Formen der kirch¬
lichen Gemeinschaft genügen konnten. Nicht Zweifel an irgend welchen
Dogmen oder an der Autorität der Kirche, sondern Zweifel an seinem indi¬
viduellen Heilsbesitze drängen den Jansenisten, eine besondere Versicherung
desselben nicht neben, sondern innerhalb der kirchlichen Institutionen zu suchen,
zunächst durch größeren Eifer in den vorgeschriebenen Cultushanvlungen, durch
asketische Uebungen und fromme Werke, dann durch besondere Betonung der¬
jenigen Dogmen, welche ihm die Gewißheit seines Heils auf unmittelbarste
Weise verbürgen, endlich durch die Steigerung der religiösen Temperatur
bis aus die Stufe, wo man sich durch besondere Erfahrungen, durch Visio¬
nen und Wunder des Bewußtseins der Zugehörigkeit zu den Erwählten
versichert. Je mehr sich nun eine solche Gemeinschaft als die "heilige
Kirche" innerhalb der verunreinigten weiß, um so näher liegt die Gefahr
eines Bruchs mit der Kirche, und der Bruch scheint unvermeidlich, sobald


it kaut, sich verbinden sollte, so hindert jene nicht, daß man auch dies thue
— eommö N taut.

Schließlich ist das Meisterstück der jesuitischen Kunst die Lehre von der
„Liebe zu Gott." Als vornehmstes und größtes Gebot steht geschrieben:
„Du sollst lieben Gott deinen Herrn von ganzem Herzen, von ganzer Seele
u. s. w." Von diesem unbequemen Gebot scheint lediglich nichts wegzudeuten.
Dennoch weiß der Casuist auch ihm beizukommen, um es illusorisch zu machen.
Ueber das wichtige „Wann und wie oft" Gott so geliebt werden soll, hat
Gott selbst nichts entschieden. Wie natürlich, daß die heiligen Väter sich
mit dieser offenen Frage angelegentlich beschäftigen! Suarez sagt: es ist
genug, wenn man Gott liebt vor der Todesstunde; er bestimmt aber keine
Zeit. Vasquez findet, daß es genügt in der Todesstunde. Andere: wenn
man die Taufe empfängt; andere: an den Festtagen; Scotus: jeden Sonntag.
Hurtado von Mendoza behauptet, daß man alle Jahre einmal Gott zu lieben
verpflichtet sei. Pater Conink meint, daß die Verpflichtung in je 3 oder 4
Jahren stattfinde, Henriquez ist für je 5 Jahre, Filiutius aber findet es
wahrscheinlich, daß man nicht allzustreng alle 5 Jahre verpflichtet sei. Wann
aber? das überläßt er dem Urtheil der Verständigen. Endlich findet einer,
daß man genau genommen nur zur Befolgung der andern Gebote verpflichtet
sei, ohne irgend eine Neigung zu Gott und ohne Hingebung unsres Herzens
an ihn, — vorausgesetzt, daß man ihn nicht haßt. „Schaue an die Güte
Gottes! es ist uns nicht sowohl geboten ihn zu lieben, als — ihn nicht
zu hassen!"

Man sollte nun denken, eine solche Aufdeckung der jesuitischen Künste, aus¬
geführt zugleich mit solchem schriftstellerischen Talent, mit soviel Witz und so
viel sittlicher Energie hätte müssen einen Aufschrei der Gewissen zur Folge haben,
hätte geradezu tödtlich für den Jesuitismus sein müssen. Statt dessen sehen
wir Port Royal unterdrückt, die Provincialbriefe auf Befehl des Königs
verbrannt, den Jesuitismus siegreich aus dem Kampfe hervorgehen. Wie war
das möglich? Mußte nicht der Angriff gerade deshalb um so mächtiger sein,
weil er aus dem Katholicismus selbst sich erhob, an die guten Mächte inner¬
halb des eigenen Bekenntnisses sich wandte und von Männern ausging, die
nicht müde wurden, ihre Rechtgläubigkeit zu betheuern? Gerade darin lag
die verhängnißvolle Täuschung. Es sind die siegreichsten Abschnitte unsres
Buchs, in welchen gezeigt wird, wie der Jansenismus an seiner eigenen
Halbheit zu Grunde gehen mußte.

Ausgegangen war die jansenistische Bewegung von dem tieferen religiösen
Bedürfniß des Subjects. Das Verlangen nach Heilsgewißheit wurde in
jenen frommen Seelen zu stark, als daß ihnen die äußeren Formen der kirch¬
lichen Gemeinschaft genügen konnten. Nicht Zweifel an irgend welchen
Dogmen oder an der Autorität der Kirche, sondern Zweifel an seinem indi¬
viduellen Heilsbesitze drängen den Jansenisten, eine besondere Versicherung
desselben nicht neben, sondern innerhalb der kirchlichen Institutionen zu suchen,
zunächst durch größeren Eifer in den vorgeschriebenen Cultushanvlungen, durch
asketische Uebungen und fromme Werke, dann durch besondere Betonung der¬
jenigen Dogmen, welche ihm die Gewißheit seines Heils auf unmittelbarste
Weise verbürgen, endlich durch die Steigerung der religiösen Temperatur
bis aus die Stufe, wo man sich durch besondere Erfahrungen, durch Visio¬
nen und Wunder des Bewußtseins der Zugehörigkeit zu den Erwählten
versichert. Je mehr sich nun eine solche Gemeinschaft als die „heilige
Kirche" innerhalb der verunreinigten weiß, um so näher liegt die Gefahr
eines Bruchs mit der Kirche, und der Bruch scheint unvermeidlich, sobald


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_121754/524>, abgerufen am 22.07.2024.