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Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. II. Band.

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die Sache der Reformation bereits gesichert; der calvinischen Bewegung war
eine lutherische und der kirchlichen eine politische vorausgegangen. Die eine
hing mit der anderen aufs engste zusammen und der Biograph des Gesetz¬
gebers von Noyon sieht sich daher, nicht blos um den Boden zu zeichnen,
auf welchem derselbe auftrat, sondern insbesondere zur Würdigung der Par¬
teien, auf welche er hier stieß, genöthigt, die vorausgehenden kirchlichen und
politischen Kämpfe des Näheren zu schildern. Dieser Vorgeschichte sind die
zwei ersten höchst interessanten Capitel des Buches gewidmet. Sie erzählen
die Herstellung der Unabhängigkeit Genfs und die Einführung der Re¬
formation.

Es handelte sich, um es kurz zu sagen, darum, ob Genf, die alte Frei¬
stadt, eine Savoyische Stadt oder als freies Gemeinwesen ein Glied der Eid¬
genossenschaft werden sollte. Damit, daß sie der fast schon an ihr Ziel ge¬
langten savoyischen Herrschaft sich erwehrte und den schweizerischen Städten
Freiburg und Bern die Hand reichte, entschied sich zugleich der Steg der Re¬
formation. Die Verhältnisse, unter welchen nach jahrhundertelangem Ring¬
kampf dieses Resultat herbeigeführt wurde, konnten nicht verwickelter sein.
Eine Art Protektorat des Hauses Savoyen datirte schon vom 13. Jahr¬
hundert, aber es alterirte noch nicht den Charakter der freien Stadt, an
deren Herrschaft noch überdies der Bischof als "Fürst von Genf" Antheil
hatte, so daß hier ein Gemeinwesen der eigenthümlichsten Art sich bildete,
das durch Vereinigung hierarchischer, feudaler und demokratischer Elemente
selbst in der Geschichte des an wundersamen politischen Bildungen so reichen
Mittelalters eine merkwürdige Erscheinung bleibt. Ein Bischof, ein Graf,
eine freie Bürgerschaft theilten sich in den Besitz der öffentlichen Macht und
im Namen aller drei wurden die Gesetze erlassen. Natürlich war dieser ver¬
wickelte Charakter der Verhältnisse eine Quelle fortdauernder Reibungen.
Die Grafen von Savoyen namentlich waren mit der ihrem Hause eigenen
Zähigkeit bemüht, das "Vicedomat" nur als Stufe zur völligen Herrschaft
Über Genf zu benutzen. Am Ausgang des 14. Jahrhunderts unter Ama-
däus VIII., der vom Kaiser den Herzogstitel erhielt und entschlossen aus die
burgundischen Traditionen seines Hauses zurückging, nahm ihre Macht einen
gewaltigen Aufschwung, Genf wurde ringsum von savoyischen Gebiet ein¬
geschlossen, so daß -- nach einem Ausdruck der alten Chronisten -- seine Glocken
mehr von Savoyarden als Genfer Bürgern gehört wurden, und dadurch war
ebenso die Widerstandskraft Genfs geschwächt, als die Begehrlichkeit der
Herzoge nach einer Stadt wuchs, die zum Mittelpunkt eines'zukunftsvollen
Staats bestimmt schien.

Je bedrohlicher die savoyischen Plane hervortraten, um so inniger hatten
Bischof und Bürgerschaft sich aneinander angeschlossen. Die Politik der Sa-
voyer mußte also darauf gerichtet sein, diese Allianz zu sprengen. Auch dies
gelang ihnen. Es kam nur darauf an, Rom zu bewegen, daß es das Bis-
thum savoyischen Prinzen überließ, und es war noch Amadäus VIII. selbst,
der am Abend seines Lebens den Bischofsstuhl bestieg und damit die Reihe
der savoyischen Prinzen eröffnete, welche sterbend einer dem anderen den Bi¬
schofsstab in die Hand gaben. Von da an stieg auch innerhalb der Stadt
der Savoyische Einfluß, es bildete sich eine Annexionspartei und in der Ferne
galt Genf bereits als eine Savoyische Stadt.

Als im Jahr 1504 Herzog Karl III> zur Regierung kam, gedachte er
das Werk seiner Vorgänger zu vollenden. Allein je näher das anscheinend
Unvermeidliche rückte, um so mehr regte sich der alte Freiheitssinn der Bürger.
Dazu versah es der Herzog in den Mitteln. Anstatt entschlossen vorzugehen


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die Sache der Reformation bereits gesichert; der calvinischen Bewegung war
eine lutherische und der kirchlichen eine politische vorausgegangen. Die eine
hing mit der anderen aufs engste zusammen und der Biograph des Gesetz¬
gebers von Noyon sieht sich daher, nicht blos um den Boden zu zeichnen,
auf welchem derselbe auftrat, sondern insbesondere zur Würdigung der Par¬
teien, auf welche er hier stieß, genöthigt, die vorausgehenden kirchlichen und
politischen Kämpfe des Näheren zu schildern. Dieser Vorgeschichte sind die
zwei ersten höchst interessanten Capitel des Buches gewidmet. Sie erzählen
die Herstellung der Unabhängigkeit Genfs und die Einführung der Re¬
formation.

Es handelte sich, um es kurz zu sagen, darum, ob Genf, die alte Frei¬
stadt, eine Savoyische Stadt oder als freies Gemeinwesen ein Glied der Eid¬
genossenschaft werden sollte. Damit, daß sie der fast schon an ihr Ziel ge¬
langten savoyischen Herrschaft sich erwehrte und den schweizerischen Städten
Freiburg und Bern die Hand reichte, entschied sich zugleich der Steg der Re¬
formation. Die Verhältnisse, unter welchen nach jahrhundertelangem Ring¬
kampf dieses Resultat herbeigeführt wurde, konnten nicht verwickelter sein.
Eine Art Protektorat des Hauses Savoyen datirte schon vom 13. Jahr¬
hundert, aber es alterirte noch nicht den Charakter der freien Stadt, an
deren Herrschaft noch überdies der Bischof als „Fürst von Genf" Antheil
hatte, so daß hier ein Gemeinwesen der eigenthümlichsten Art sich bildete,
das durch Vereinigung hierarchischer, feudaler und demokratischer Elemente
selbst in der Geschichte des an wundersamen politischen Bildungen so reichen
Mittelalters eine merkwürdige Erscheinung bleibt. Ein Bischof, ein Graf,
eine freie Bürgerschaft theilten sich in den Besitz der öffentlichen Macht und
im Namen aller drei wurden die Gesetze erlassen. Natürlich war dieser ver¬
wickelte Charakter der Verhältnisse eine Quelle fortdauernder Reibungen.
Die Grafen von Savoyen namentlich waren mit der ihrem Hause eigenen
Zähigkeit bemüht, das „Vicedomat" nur als Stufe zur völligen Herrschaft
Über Genf zu benutzen. Am Ausgang des 14. Jahrhunderts unter Ama-
däus VIII., der vom Kaiser den Herzogstitel erhielt und entschlossen aus die
burgundischen Traditionen seines Hauses zurückging, nahm ihre Macht einen
gewaltigen Aufschwung, Genf wurde ringsum von savoyischen Gebiet ein¬
geschlossen, so daß — nach einem Ausdruck der alten Chronisten — seine Glocken
mehr von Savoyarden als Genfer Bürgern gehört wurden, und dadurch war
ebenso die Widerstandskraft Genfs geschwächt, als die Begehrlichkeit der
Herzoge nach einer Stadt wuchs, die zum Mittelpunkt eines'zukunftsvollen
Staats bestimmt schien.

Je bedrohlicher die savoyischen Plane hervortraten, um so inniger hatten
Bischof und Bürgerschaft sich aneinander angeschlossen. Die Politik der Sa-
voyer mußte also darauf gerichtet sein, diese Allianz zu sprengen. Auch dies
gelang ihnen. Es kam nur darauf an, Rom zu bewegen, daß es das Bis-
thum savoyischen Prinzen überließ, und es war noch Amadäus VIII. selbst,
der am Abend seines Lebens den Bischofsstuhl bestieg und damit die Reihe
der savoyischen Prinzen eröffnete, welche sterbend einer dem anderen den Bi¬
schofsstab in die Hand gaben. Von da an stieg auch innerhalb der Stadt
der Savoyische Einfluß, es bildete sich eine Annexionspartei und in der Ferne
galt Genf bereits als eine Savoyische Stadt.

Als im Jahr 1504 Herzog Karl III> zur Regierung kam, gedachte er
das Werk seiner Vorgänger zu vollenden. Allein je näher das anscheinend
Unvermeidliche rückte, um so mehr regte sich der alte Freiheitssinn der Bürger.
Dazu versah es der Herzog in den Mitteln. Anstatt entschlossen vorzugehen


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[0483] die Sache der Reformation bereits gesichert; der calvinischen Bewegung war eine lutherische und der kirchlichen eine politische vorausgegangen. Die eine hing mit der anderen aufs engste zusammen und der Biograph des Gesetz¬ gebers von Noyon sieht sich daher, nicht blos um den Boden zu zeichnen, auf welchem derselbe auftrat, sondern insbesondere zur Würdigung der Par¬ teien, auf welche er hier stieß, genöthigt, die vorausgehenden kirchlichen und politischen Kämpfe des Näheren zu schildern. Dieser Vorgeschichte sind die zwei ersten höchst interessanten Capitel des Buches gewidmet. Sie erzählen die Herstellung der Unabhängigkeit Genfs und die Einführung der Re¬ formation. Es handelte sich, um es kurz zu sagen, darum, ob Genf, die alte Frei¬ stadt, eine Savoyische Stadt oder als freies Gemeinwesen ein Glied der Eid¬ genossenschaft werden sollte. Damit, daß sie der fast schon an ihr Ziel ge¬ langten savoyischen Herrschaft sich erwehrte und den schweizerischen Städten Freiburg und Bern die Hand reichte, entschied sich zugleich der Steg der Re¬ formation. Die Verhältnisse, unter welchen nach jahrhundertelangem Ring¬ kampf dieses Resultat herbeigeführt wurde, konnten nicht verwickelter sein. Eine Art Protektorat des Hauses Savoyen datirte schon vom 13. Jahr¬ hundert, aber es alterirte noch nicht den Charakter der freien Stadt, an deren Herrschaft noch überdies der Bischof als „Fürst von Genf" Antheil hatte, so daß hier ein Gemeinwesen der eigenthümlichsten Art sich bildete, das durch Vereinigung hierarchischer, feudaler und demokratischer Elemente selbst in der Geschichte des an wundersamen politischen Bildungen so reichen Mittelalters eine merkwürdige Erscheinung bleibt. Ein Bischof, ein Graf, eine freie Bürgerschaft theilten sich in den Besitz der öffentlichen Macht und im Namen aller drei wurden die Gesetze erlassen. Natürlich war dieser ver¬ wickelte Charakter der Verhältnisse eine Quelle fortdauernder Reibungen. Die Grafen von Savoyen namentlich waren mit der ihrem Hause eigenen Zähigkeit bemüht, das „Vicedomat" nur als Stufe zur völligen Herrschaft Über Genf zu benutzen. Am Ausgang des 14. Jahrhunderts unter Ama- däus VIII., der vom Kaiser den Herzogstitel erhielt und entschlossen aus die burgundischen Traditionen seines Hauses zurückging, nahm ihre Macht einen gewaltigen Aufschwung, Genf wurde ringsum von savoyischen Gebiet ein¬ geschlossen, so daß — nach einem Ausdruck der alten Chronisten — seine Glocken mehr von Savoyarden als Genfer Bürgern gehört wurden, und dadurch war ebenso die Widerstandskraft Genfs geschwächt, als die Begehrlichkeit der Herzoge nach einer Stadt wuchs, die zum Mittelpunkt eines'zukunftsvollen Staats bestimmt schien. Je bedrohlicher die savoyischen Plane hervortraten, um so inniger hatten Bischof und Bürgerschaft sich aneinander angeschlossen. Die Politik der Sa- voyer mußte also darauf gerichtet sein, diese Allianz zu sprengen. Auch dies gelang ihnen. Es kam nur darauf an, Rom zu bewegen, daß es das Bis- thum savoyischen Prinzen überließ, und es war noch Amadäus VIII. selbst, der am Abend seines Lebens den Bischofsstuhl bestieg und damit die Reihe der savoyischen Prinzen eröffnete, welche sterbend einer dem anderen den Bi¬ schofsstab in die Hand gaben. Von da an stieg auch innerhalb der Stadt der Savoyische Einfluß, es bildete sich eine Annexionspartei und in der Ferne galt Genf bereits als eine Savoyische Stadt. Als im Jahr 1504 Herzog Karl III> zur Regierung kam, gedachte er das Werk seiner Vorgänger zu vollenden. Allein je näher das anscheinend Unvermeidliche rückte, um so mehr regte sich der alte Freiheitssinn der Bürger. Dazu versah es der Herzog in den Mitteln. Anstatt entschlossen vorzugehen 60*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_121754/483>, abgerufen am 22.07.2024.