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Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. II. Band.

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"Diesem offiziellen Schreiben fügt Graf Ostermann einen Privatbrief
hinzu, in welchem er dem Herzog mittheilt, daß er mit den Edelleuten seines
Gefolges in seinem Hause an der Newa wohnen werde, und daß auch diese
Mittheilung auf Befehl Ihrer Majestät geschehen sei.

"Da ich Großstallmeister des Herzogs war, war diesem Fürsten ein natür¬
licher Vorwand geboten, mich mit allen Vorbereitungen zu beauftragen,
welche sich auf seinen Aufenthalt in Petersburg bezogen. Herr Krook aber
versuchte sich zu entfernen und mit dem Grafen Ostermann zu überwerfen.
Sobald ich dessen inne wurde, beruhigte ich ihn darüber, daß ich mich in die
Einkäufe und die ökonomischen Angelegenheiten des Herzogs nicht mischen,
noch seine Absichten stören würde.

"Ich komme jetzt zu der Entwickelung der Intriguen, welche Howen und
dessen Anhänger gesponnen hatten. Ihr eigenes Ziel'war, von den Umständen
Gewinn zu ziehen, dem Herzoge vorläufige Contrakte über die Pachtgüter *)
zu entwerfen und sich selbst am russischen Hofe nöthig zu machen, indem sie
ihren Eifer für eine rasche und bedingungslose Unterwerfung zeigten.

"Sobald sich der Herzog von seiner Krankheit erholt hatte, reiste er nach
Petersburg ab, woselbst er am 7. Februar 1795 eintraf. In seinem Gefolge
befanden sich der Kanzler Wolf, der Oberburggraf Schöpping, der Oberrath
Firth, der Oberforstmeister Derschau. der herzogliche Oberstlieutenant Driesen,
ein Secretär und eine große Zahl von Dienern. Ich hatte den Auftrag er¬
halten, gleichfalls in das Haus des Grafen Ostermann zu ziehen. um sofort
bei der Hand zu sein, wenn es Briefe, Memoires ze. abzufassen und der Kai¬
serin oder den Ministern zu insinuiren galt. Howen, welcher die Anwesenheit
des Herzogs fürchtete, war früher als dieser angekommen und beklagte sich laut
darüber, daß er die ihm versprochenen 110,000 Thaler nicht erhalten habe;
offene Unterstützung sand er nicht. Aus sehr guter Quelle weiß ich aber, daß
Graf Subow (bekanntlich der letzte Liebhaber und allmächtige Günstling der
Kaiserin) das Howen'sche Project einer unbedingten und freisinnigen Unter¬
werfung durch Vermittelung Markow's gebilligt hatte. Diese geheime Billi¬
gung, von welcher selbst der Vicekanzler Graf Ostermann Nichts gewußt
haben soll, ist die einzige Erklärung für all' die offenen Widersprüche, welche
dem Herzog, der patriotischen Partei des Adels und dem Publicum aufstießen.
Weiß man doch, daß Monarchen häufig im Geheimen Maßregeln autorisiren.
welche sie öffentlich mißbilligen, und daß sie solche Maßregeln vollständig
desavouiren, wenn dieselben mißlingen. Der Schlüssel zu Howens Verfahren
ist darin zu suchen, daß man ihm die schönen Grenzhofschen Güter versprochen
hatte, was ihm freilich den Vorwurf zuzog, Curland verkauft zu haben.
Man fragt vielleicht, welche Gründe das russische Cabinet hatte, das Howen-
sche Projekt den Vorschlägen des Herzogs und der curländischen Regierung
vorzuziehen, da doch auch diese die Unterwerfung Curlands unter die russische
Krone angeboten hatten? Der Herzog und die Regierung hatten nur eine
Unterwerfung unter Bedingungen vorgeschlagen, ohne diesem Plane die Ent¬
wickelung zu geben, welche derselbe später durch Howen erhielt. "Geschieht
die Unterwerfung Curlands durch den Adel selbst", so heißt es
im geheimen Memoire, das Howen der russischen Regierung überreichte, "frei¬
willig und ohne alle Bedingungen, sokanndaspreußischeCa-
binet von Rußland keinerlei Aequivalent verlangen. Auf die



") Die außerordentlichen zahlreichen und einträglichen cnrlcindischcn Domainengüter wurden
vom Herzoge an Edelleute, denen er wohl wollte oder die es zu gewinnen galt, zu günstigen Be¬
dingungen verpachtet.

„Diesem offiziellen Schreiben fügt Graf Ostermann einen Privatbrief
hinzu, in welchem er dem Herzog mittheilt, daß er mit den Edelleuten seines
Gefolges in seinem Hause an der Newa wohnen werde, und daß auch diese
Mittheilung auf Befehl Ihrer Majestät geschehen sei.

„Da ich Großstallmeister des Herzogs war, war diesem Fürsten ein natür¬
licher Vorwand geboten, mich mit allen Vorbereitungen zu beauftragen,
welche sich auf seinen Aufenthalt in Petersburg bezogen. Herr Krook aber
versuchte sich zu entfernen und mit dem Grafen Ostermann zu überwerfen.
Sobald ich dessen inne wurde, beruhigte ich ihn darüber, daß ich mich in die
Einkäufe und die ökonomischen Angelegenheiten des Herzogs nicht mischen,
noch seine Absichten stören würde.

„Ich komme jetzt zu der Entwickelung der Intriguen, welche Howen und
dessen Anhänger gesponnen hatten. Ihr eigenes Ziel'war, von den Umständen
Gewinn zu ziehen, dem Herzoge vorläufige Contrakte über die Pachtgüter *)
zu entwerfen und sich selbst am russischen Hofe nöthig zu machen, indem sie
ihren Eifer für eine rasche und bedingungslose Unterwerfung zeigten.

„Sobald sich der Herzog von seiner Krankheit erholt hatte, reiste er nach
Petersburg ab, woselbst er am 7. Februar 1795 eintraf. In seinem Gefolge
befanden sich der Kanzler Wolf, der Oberburggraf Schöpping, der Oberrath
Firth, der Oberforstmeister Derschau. der herzogliche Oberstlieutenant Driesen,
ein Secretär und eine große Zahl von Dienern. Ich hatte den Auftrag er¬
halten, gleichfalls in das Haus des Grafen Ostermann zu ziehen. um sofort
bei der Hand zu sein, wenn es Briefe, Memoires ze. abzufassen und der Kai¬
serin oder den Ministern zu insinuiren galt. Howen, welcher die Anwesenheit
des Herzogs fürchtete, war früher als dieser angekommen und beklagte sich laut
darüber, daß er die ihm versprochenen 110,000 Thaler nicht erhalten habe;
offene Unterstützung sand er nicht. Aus sehr guter Quelle weiß ich aber, daß
Graf Subow (bekanntlich der letzte Liebhaber und allmächtige Günstling der
Kaiserin) das Howen'sche Project einer unbedingten und freisinnigen Unter¬
werfung durch Vermittelung Markow's gebilligt hatte. Diese geheime Billi¬
gung, von welcher selbst der Vicekanzler Graf Ostermann Nichts gewußt
haben soll, ist die einzige Erklärung für all' die offenen Widersprüche, welche
dem Herzog, der patriotischen Partei des Adels und dem Publicum aufstießen.
Weiß man doch, daß Monarchen häufig im Geheimen Maßregeln autorisiren.
welche sie öffentlich mißbilligen, und daß sie solche Maßregeln vollständig
desavouiren, wenn dieselben mißlingen. Der Schlüssel zu Howens Verfahren
ist darin zu suchen, daß man ihm die schönen Grenzhofschen Güter versprochen
hatte, was ihm freilich den Vorwurf zuzog, Curland verkauft zu haben.
Man fragt vielleicht, welche Gründe das russische Cabinet hatte, das Howen-
sche Projekt den Vorschlägen des Herzogs und der curländischen Regierung
vorzuziehen, da doch auch diese die Unterwerfung Curlands unter die russische
Krone angeboten hatten? Der Herzog und die Regierung hatten nur eine
Unterwerfung unter Bedingungen vorgeschlagen, ohne diesem Plane die Ent¬
wickelung zu geben, welche derselbe später durch Howen erhielt. „Geschieht
die Unterwerfung Curlands durch den Adel selbst", so heißt es
im geheimen Memoire, das Howen der russischen Regierung überreichte, „frei¬
willig und ohne alle Bedingungen, sokanndaspreußischeCa-
binet von Rußland keinerlei Aequivalent verlangen. Auf die



") Die außerordentlichen zahlreichen und einträglichen cnrlcindischcn Domainengüter wurden
vom Herzoge an Edelleute, denen er wohl wollte oder die es zu gewinnen galt, zu günstigen Be¬
dingungen verpachtet.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_121754/47>, abgerufen am 22.07.2024.