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Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. II. Band.

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ter und dessen Zwecke so gröblich verkannte, so durfte man leicht zu der mi߬
trauischen Vermuthung geführt werden, daß dies Verkennen weniger aus
Mangel an Gefühl und Einsicht als aus einem absichtlichen Nichtverstehen
entsprungen sei. --

Mochte nun Schiller sich diesem Mißtrauen hingeben oder mochte er die
Fehlgriffe des Kritikers aus der mangelhaften Entwickelung eines sich über¬
sehenden Geistes ableiten, in jedem Falle -- das wird uns jetzt einleuchtend
geworden sein -- mußte er sich bewogen fühlen, den vermessenen Aufkömm-
ling in seine Schranken zurückzuweisen; in jedem Falle mußte er es der
Mühe werth erachten, es diesem vorwitzigen Adepten der kritischen Kunst
durch eindringlichen Spott zum Bewußtsein zu bringen, wie wenig er noch
von den inneren Geheimnissen dieser Kunst erlauscht habe. Friedrich hatte
muthwillig diese satirische Rüge herausgefordert. Selbst der freundlich ge¬
sinnte Körner vermochte gegen die Züchtigung nichts einzuwenden; und der
eigene Bruder mußte bekennen, daß sie wohl angebracht und wohl verdient
gewesen *).

Vielleicht stimmte Friedrich selbst im Geheimen diesem Bekenntniß bei;
vielleicht gab er zu, daß er die Pfeile des Spotts, welche aus dieser ersten
gegen ihn gerichteten Xenienreihe so dicht aueflogcn, selbst auf sich herab¬
gezogen habe. Aber wollte er auch, was freilich seiner Natur widersprochen
hätte, diesen gerechten Lohn ohne Murren hinnehmen, so mußte er um so
entschiedener darauf beharren, daß er die Angriffe, die sich im weitern Ver¬
folg der Xenien gegen ihn erneuerten, keineswegs verschuldet habe.

Zwar darüber durfte er dem Aeniendichter nicht zürnen, daß dieser auch
bei dem Besuche der classischen Unterwelt seiner nicht vergessen hatte. Fried¬
rich konnte es wohl als eine schmeichelhafte Aufmerksamkeit gelten lassen,
daß er und der Bruder hier als Nepoten Lessing's zu Ehren kamen**); und




*) Körner schreibt (3, 262): "Daß du auch Friedrich Schlegel gezüchtigt hast, kann ihm
nicht schaden;" -- doch bittet er zugleich den Freund, den jungen Unbescheidenen nicht ganz
aufzugeben. -- August Wilhelm sagt in der Antwort ans Schiller's Absagebrief vom 31. Mai
1797: "Wenn meine dringendsten Vorstellungen etwas gefruchtet hätten, so hätte er seinen
Brief über den Almanach von W gar nicht drucken lassen. Daß diese Manier zu urtheilen,
mit einigen spottenden Einfällen erwidert ward, fand ich sehr natürlich und billig, und hätte
von Herzen gewünscht, daß er es dabei hätte bewenden lassen. Er kannte den Grad meiner
Anhänglichkeit an Sie, und es war also seit jener Zeit eine ausgemachte Sache unter uns,
daß er sich nie gegen mich über irgend etwas äußerte, was Sie auf das entfernteste betraf."
Ich nehme es für ausgemacht, daß in dem Xenion 341: "Du verkündige mir von
meinen jungen Nepoten" u. f. w, Achilles-Lessing und nicht etwa Johann Elias Schlegel der
Fragende ist. -- Zur Erläuterung der Zenien, welche die Nckyia im eilften Buche der Odyssee
Parodiren, pflegt man die homerischen Verse in der späteren Vossischen Uebersetzung anzu¬
führen. Um aber den parodischcn Witz dieser Kernen herauszuheben, muß man die Verse aus
der ältesten Vossischen Uebersetzung der Odyssee von 1781 herbeiziehen. Diese hatte Schiller
vor Augen; an den Wortlaut dieser Uebersetzung schloß er sich, wie es ja auch das Wesen der

ter und dessen Zwecke so gröblich verkannte, so durfte man leicht zu der mi߬
trauischen Vermuthung geführt werden, daß dies Verkennen weniger aus
Mangel an Gefühl und Einsicht als aus einem absichtlichen Nichtverstehen
entsprungen sei. —

Mochte nun Schiller sich diesem Mißtrauen hingeben oder mochte er die
Fehlgriffe des Kritikers aus der mangelhaften Entwickelung eines sich über¬
sehenden Geistes ableiten, in jedem Falle — das wird uns jetzt einleuchtend
geworden sein — mußte er sich bewogen fühlen, den vermessenen Aufkömm-
ling in seine Schranken zurückzuweisen; in jedem Falle mußte er es der
Mühe werth erachten, es diesem vorwitzigen Adepten der kritischen Kunst
durch eindringlichen Spott zum Bewußtsein zu bringen, wie wenig er noch
von den inneren Geheimnissen dieser Kunst erlauscht habe. Friedrich hatte
muthwillig diese satirische Rüge herausgefordert. Selbst der freundlich ge¬
sinnte Körner vermochte gegen die Züchtigung nichts einzuwenden; und der
eigene Bruder mußte bekennen, daß sie wohl angebracht und wohl verdient
gewesen *).

Vielleicht stimmte Friedrich selbst im Geheimen diesem Bekenntniß bei;
vielleicht gab er zu, daß er die Pfeile des Spotts, welche aus dieser ersten
gegen ihn gerichteten Xenienreihe so dicht aueflogcn, selbst auf sich herab¬
gezogen habe. Aber wollte er auch, was freilich seiner Natur widersprochen
hätte, diesen gerechten Lohn ohne Murren hinnehmen, so mußte er um so
entschiedener darauf beharren, daß er die Angriffe, die sich im weitern Ver¬
folg der Xenien gegen ihn erneuerten, keineswegs verschuldet habe.

Zwar darüber durfte er dem Aeniendichter nicht zürnen, daß dieser auch
bei dem Besuche der classischen Unterwelt seiner nicht vergessen hatte. Fried¬
rich konnte es wohl als eine schmeichelhafte Aufmerksamkeit gelten lassen,
daß er und der Bruder hier als Nepoten Lessing's zu Ehren kamen**); und




*) Körner schreibt (3, 262): „Daß du auch Friedrich Schlegel gezüchtigt hast, kann ihm
nicht schaden;" — doch bittet er zugleich den Freund, den jungen Unbescheidenen nicht ganz
aufzugeben. — August Wilhelm sagt in der Antwort ans Schiller's Absagebrief vom 31. Mai
1797: „Wenn meine dringendsten Vorstellungen etwas gefruchtet hätten, so hätte er seinen
Brief über den Almanach von W gar nicht drucken lassen. Daß diese Manier zu urtheilen,
mit einigen spottenden Einfällen erwidert ward, fand ich sehr natürlich und billig, und hätte
von Herzen gewünscht, daß er es dabei hätte bewenden lassen. Er kannte den Grad meiner
Anhänglichkeit an Sie, und es war also seit jener Zeit eine ausgemachte Sache unter uns,
daß er sich nie gegen mich über irgend etwas äußerte, was Sie auf das entfernteste betraf."
Ich nehme es für ausgemacht, daß in dem Xenion 341: „Du verkündige mir von
meinen jungen Nepoten" u. f. w, Achilles-Lessing und nicht etwa Johann Elias Schlegel der
Fragende ist. — Zur Erläuterung der Zenien, welche die Nckyia im eilften Buche der Odyssee
Parodiren, pflegt man die homerischen Verse in der späteren Vossischen Uebersetzung anzu¬
führen. Um aber den parodischcn Witz dieser Kernen herauszuheben, muß man die Verse aus
der ältesten Vossischen Uebersetzung der Odyssee von 1781 herbeiziehen. Diese hatte Schiller
vor Augen; an den Wortlaut dieser Uebersetzung schloß er sich, wie es ja auch das Wesen der
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_121754/461>, abgerufen am 24.08.2024.