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Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. II. Band.

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diese Dichtungen aufnahm, in welchen der Poet die Doppelnatur seines
Geistes nur offenbarte, um deren untrennbaren inneren Zusammenhang zu
bezeugen. Und nun, nachdem Goethe, Humboldt, Körner ihr Urtheil ge¬
sprochen, trat Friedrich Schlegel an ihn heran, um mit jugendlicher Kunst¬
weisheit ihm gelehrt und lehrhaft darzuthun, daß in dem Gedichte "der
Tanz" ein Ton gewählt worden, welcher die Weitschweifigkeit des Ovid mit
der Schwerfälligkeit des Properz vereinige*). -- Der zuversichtliche Kritiker
theilte ihm ferner mit, daß er von den "Stanzen an den Leser" -- (gemeint
ist das Gedicht: die Muse schweigt, mit jungfräulichen Wangen u. f. w.) --
zwar die erste Strophe wunderschön, die beiden folgenden aber unschicklich
finde und in ihnen nichts als eine leere Verbeugung erblicke. Den "Idealen"
spendete er zwar Lob und Bewunderung im Ueberfluß; aber das Lob ward
doch bis zu einer bedenklichen Höhe gesteigert, wenn er sich schließlich dahin
vernehmen ließ, daß er,, um einige kleine Flecken aus diesem Gedichte getilgt
zu sehen, gerne die "Würde der Frauen" hingäbe**).

Zwischen diese gehaltleeren Einfälle waren dann einige feine, richtige
Bemerkungen hineingestellt***). Aber dadurch ward das Vergehen des Kunst¬
richters nur noch erschwert. Denn wenn dieser in einzelnen Aeußerungen ein
so feines Verständniß verrieth, und dennoch in den meisten Fällen den Dich-





*) "Ueberhaupt scheint die Elegie", setzt er dann hinzu, "welche ein sanftes Ueberströmen
der Empfindungen fordert, Schiller's raschem Feuer und gedrängter Kraft nicht angemessen.
Seine kühne Männlichkeit wird durch den Ueberfluß, wozu selbst der Rhythmus lockt, wie
verzerrt." -- Es ist schon ein absurdes Mißverständnis;, daß der Kritiker, doch nur aus Rück¬
sicht auf das Metrum, ein Gedicht, wie den Tanz, unter den gewöhnlichen engen Begriff der
Elegie bringen will.
**) Die Worte lauten: "Um die Knoten der Liebe und die Säule der Natur aus den
Idealen zu tilgen, gäbe ich gern die Würde der Frauen." -- In der ursprünglichen Fassung
jenes Gedichts schloß die vierte (jetzt die dritte) Strophe mit den Versen:
So schlangen meiner Liebe Knoten
Sich um die Säule der Natur,
Bis durch das starre Herz der Todten
Der Strahl des Lebens zuckend fuhr.
Durch die später vorgenommene Aenderung (So schlang ich mich mit Liebesarmen u, s. w.)
ward das Mißfällige in Wort und Bild beseitigt. -- Die feindselige Gesinnung gegen die
Würde der Frauen theilte Friedrich Schlegel mit Tieck, der sie in einer wenig beachteten und
auch wenig beachtenswerthen Recension des Musen-Almanachs kundgab. Diese Beurtheilung
ward, als ein Product Bernhardi's, im Berlinischen Archiv der Zeit und ihres Geschmacks
abgedruckt und ist jetzt auch in Tieck's Kritischen Schriften 1, 87 fgg, zu lesen.
'
So hebt er z. B. in Uebereinstimmung mit Schillers Freunden das Epigramm
"Columbus" besonders hervor; den Schluß der Ideale, der selbst Körnern keine volle Befriedi¬
gung gewährte, der aber, wie Schiller sagte, (an Humboldt S. 186) "schlechterdings nicht
anders sein durfte", findet Schlegel durchaus tadellos; wenn er in der "Macht des Gesanges"
die dritte Strophe tadelt und von einem "nicht reif gewordenen Gleichnisse" spricht, so kann
er hier Körner's Meinung für sich anführen, die er auch vielleicht im Gespräch vernommen
haben mag; vgl. Körner an Schiller 3, 283.

diese Dichtungen aufnahm, in welchen der Poet die Doppelnatur seines
Geistes nur offenbarte, um deren untrennbaren inneren Zusammenhang zu
bezeugen. Und nun, nachdem Goethe, Humboldt, Körner ihr Urtheil ge¬
sprochen, trat Friedrich Schlegel an ihn heran, um mit jugendlicher Kunst¬
weisheit ihm gelehrt und lehrhaft darzuthun, daß in dem Gedichte „der
Tanz" ein Ton gewählt worden, welcher die Weitschweifigkeit des Ovid mit
der Schwerfälligkeit des Properz vereinige*). — Der zuversichtliche Kritiker
theilte ihm ferner mit, daß er von den „Stanzen an den Leser" — (gemeint
ist das Gedicht: die Muse schweigt, mit jungfräulichen Wangen u. f. w.) —
zwar die erste Strophe wunderschön, die beiden folgenden aber unschicklich
finde und in ihnen nichts als eine leere Verbeugung erblicke. Den „Idealen"
spendete er zwar Lob und Bewunderung im Ueberfluß; aber das Lob ward
doch bis zu einer bedenklichen Höhe gesteigert, wenn er sich schließlich dahin
vernehmen ließ, daß er,, um einige kleine Flecken aus diesem Gedichte getilgt
zu sehen, gerne die „Würde der Frauen" hingäbe**).

Zwischen diese gehaltleeren Einfälle waren dann einige feine, richtige
Bemerkungen hineingestellt***). Aber dadurch ward das Vergehen des Kunst¬
richters nur noch erschwert. Denn wenn dieser in einzelnen Aeußerungen ein
so feines Verständniß verrieth, und dennoch in den meisten Fällen den Dich-





*) „Ueberhaupt scheint die Elegie", setzt er dann hinzu, „welche ein sanftes Ueberströmen
der Empfindungen fordert, Schiller's raschem Feuer und gedrängter Kraft nicht angemessen.
Seine kühne Männlichkeit wird durch den Ueberfluß, wozu selbst der Rhythmus lockt, wie
verzerrt." — Es ist schon ein absurdes Mißverständnis;, daß der Kritiker, doch nur aus Rück¬
sicht auf das Metrum, ein Gedicht, wie den Tanz, unter den gewöhnlichen engen Begriff der
Elegie bringen will.
**) Die Worte lauten: „Um die Knoten der Liebe und die Säule der Natur aus den
Idealen zu tilgen, gäbe ich gern die Würde der Frauen." — In der ursprünglichen Fassung
jenes Gedichts schloß die vierte (jetzt die dritte) Strophe mit den Versen:
So schlangen meiner Liebe Knoten
Sich um die Säule der Natur,
Bis durch das starre Herz der Todten
Der Strahl des Lebens zuckend fuhr.
Durch die später vorgenommene Aenderung (So schlang ich mich mit Liebesarmen u, s. w.)
ward das Mißfällige in Wort und Bild beseitigt. — Die feindselige Gesinnung gegen die
Würde der Frauen theilte Friedrich Schlegel mit Tieck, der sie in einer wenig beachteten und
auch wenig beachtenswerthen Recension des Musen-Almanachs kundgab. Diese Beurtheilung
ward, als ein Product Bernhardi's, im Berlinischen Archiv der Zeit und ihres Geschmacks
abgedruckt und ist jetzt auch in Tieck's Kritischen Schriften 1, 87 fgg, zu lesen.
'
So hebt er z. B. in Uebereinstimmung mit Schillers Freunden das Epigramm
„Columbus" besonders hervor; den Schluß der Ideale, der selbst Körnern keine volle Befriedi¬
gung gewährte, der aber, wie Schiller sagte, (an Humboldt S. 186) „schlechterdings nicht
anders sein durfte", findet Schlegel durchaus tadellos; wenn er in der „Macht des Gesanges"
die dritte Strophe tadelt und von einem „nicht reif gewordenen Gleichnisse" spricht, so kann
er hier Körner's Meinung für sich anführen, die er auch vielleicht im Gespräch vernommen
haben mag; vgl. Körner an Schiller 3, 283.
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[0460] diese Dichtungen aufnahm, in welchen der Poet die Doppelnatur seines Geistes nur offenbarte, um deren untrennbaren inneren Zusammenhang zu bezeugen. Und nun, nachdem Goethe, Humboldt, Körner ihr Urtheil ge¬ sprochen, trat Friedrich Schlegel an ihn heran, um mit jugendlicher Kunst¬ weisheit ihm gelehrt und lehrhaft darzuthun, daß in dem Gedichte „der Tanz" ein Ton gewählt worden, welcher die Weitschweifigkeit des Ovid mit der Schwerfälligkeit des Properz vereinige*). — Der zuversichtliche Kritiker theilte ihm ferner mit, daß er von den „Stanzen an den Leser" — (gemeint ist das Gedicht: die Muse schweigt, mit jungfräulichen Wangen u. f. w.) — zwar die erste Strophe wunderschön, die beiden folgenden aber unschicklich finde und in ihnen nichts als eine leere Verbeugung erblicke. Den „Idealen" spendete er zwar Lob und Bewunderung im Ueberfluß; aber das Lob ward doch bis zu einer bedenklichen Höhe gesteigert, wenn er sich schließlich dahin vernehmen ließ, daß er,, um einige kleine Flecken aus diesem Gedichte getilgt zu sehen, gerne die „Würde der Frauen" hingäbe**). Zwischen diese gehaltleeren Einfälle waren dann einige feine, richtige Bemerkungen hineingestellt***). Aber dadurch ward das Vergehen des Kunst¬ richters nur noch erschwert. Denn wenn dieser in einzelnen Aeußerungen ein so feines Verständniß verrieth, und dennoch in den meisten Fällen den Dich- *) „Ueberhaupt scheint die Elegie", setzt er dann hinzu, „welche ein sanftes Ueberströmen der Empfindungen fordert, Schiller's raschem Feuer und gedrängter Kraft nicht angemessen. Seine kühne Männlichkeit wird durch den Ueberfluß, wozu selbst der Rhythmus lockt, wie verzerrt." — Es ist schon ein absurdes Mißverständnis;, daß der Kritiker, doch nur aus Rück¬ sicht auf das Metrum, ein Gedicht, wie den Tanz, unter den gewöhnlichen engen Begriff der Elegie bringen will. **) Die Worte lauten: „Um die Knoten der Liebe und die Säule der Natur aus den Idealen zu tilgen, gäbe ich gern die Würde der Frauen." — In der ursprünglichen Fassung jenes Gedichts schloß die vierte (jetzt die dritte) Strophe mit den Versen: So schlangen meiner Liebe Knoten Sich um die Säule der Natur, Bis durch das starre Herz der Todten Der Strahl des Lebens zuckend fuhr. Durch die später vorgenommene Aenderung (So schlang ich mich mit Liebesarmen u, s. w.) ward das Mißfällige in Wort und Bild beseitigt. — Die feindselige Gesinnung gegen die Würde der Frauen theilte Friedrich Schlegel mit Tieck, der sie in einer wenig beachteten und auch wenig beachtenswerthen Recension des Musen-Almanachs kundgab. Diese Beurtheilung ward, als ein Product Bernhardi's, im Berlinischen Archiv der Zeit und ihres Geschmacks abgedruckt und ist jetzt auch in Tieck's Kritischen Schriften 1, 87 fgg, zu lesen. ' So hebt er z. B. in Uebereinstimmung mit Schillers Freunden das Epigramm „Columbus" besonders hervor; den Schluß der Ideale, der selbst Körnern keine volle Befriedi¬ gung gewährte, der aber, wie Schiller sagte, (an Humboldt S. 186) „schlechterdings nicht anders sein durfte", findet Schlegel durchaus tadellos; wenn er in der „Macht des Gesanges" die dritte Strophe tadelt und von einem „nicht reif gewordenen Gleichnisse" spricht, so kann er hier Körner's Meinung für sich anführen, die er auch vielleicht im Gespräch vernommen haben mag; vgl. Körner an Schiller 3, 283.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_121754/460>, abgerufen am 24.08.2024.