Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Schiller herbeizuführen. Schon im Herbst 1794 hatte er diesem durch Kör¬
ner's Vermittelung einen Aufsatz für die "Thalia" angeboten; es war ihm
nicht lieb, daß Schiller die Arbeit, die er allerdings in seine Zeitschrift aus¬
zunehmen versprochen hatte, hernach an den Herausgeber der "Berlinischen
Monatsschrift" abtrat*). Als die "Hören" begründet wurden, konnte Fried¬
rich zwar nicht mit dem rüstigen Eifer, den sein Bruder entwickelte, in die
vorderste Reihe der Mitarbeiter eintreten; als Schiller ihn aber in diesen
Kreis einlud, begrüßte Schlegel diese Aufforderung mit lebhafter und, wie
man annehmen darf, unverstellter Dankbarkeit**); zugleich sprach er sich bei
diesem Anlaß über das Mißfällige und Ungenügende seiner Arbeiten so un¬
umwunden aus, daß selbst der unfreundlichste Kritiker diesen Tadel kaum
hätte überbieten können. Vielleicht mochte es scheinen, daß dieser junge Autor
die edle Pflicht der Selbsterkenntniß etwas gar zu streng ausübe; aber noch
hatte Friedrich keinen Grund zu dem Argwohn gegeben, daß hinter dieser
mit so absichtsvoller Stärke ausgedrückten Bescheidenheit ein noch stärkeres
Selbstgefühl sich verberge. Mit Offenheit und Vertrauen äußerte er sich
gegen Schiller über seine Plane, die ihm aus dem Studium der antiken
Poesie aufgegangen waren; er verbreitete sich über die Schwierigkeiten und
Hindernisse der langsam vorschreitendem Ausführung und wünschte, daß Schiller
dem Ausgeführten eine kritische Prüfung gönnen möchte. Endlich überwand er
auch seine Zaghaftigkeit so weit, daß er die Ehre der Mitarbeiterschaft an
den "Hören" durch einen Aufsatz zu erstreben wagte, der unglücklicher Weise
Schiller's Meinung von seinen Fähigkeiten nicht höher stimmen konnte***).





*) Briefwechsel zwischen Schiller und Körner 2, 207. 211. 216. 217. 227. In den beiden
letzten Heften der Berlin.-Monatsschrift vom Jahre 1794 erschienen die Aufsätze "von den
Schulen der griechischen Poesie" und "vom ästhetischen Werth der griechischen Komödie." --
Außer Körner bezeigte damals auch Wilhelm von Humboldt für Friedrich's Autorschaft ein
thätiges Interesse. Siehe in demselben Bande des eben genannten Briefwechsels S. 180>
183. 185. --
") Briefwechsel zwischen Schiller und Körner 3, 268. 272. Im Briefe an Humboldt
vom 17. December 95 wiederholt Schiller den Wunsch, Friedrich möchte etwas Brauchbares
für die Hören liefern.
Es war dies der Aufsatz über Cäsar und Alexander. Schiller verweigerte die Auf¬
nahme dieser "welthistorischen Vergleichung", obschon sie in den Hören, wo Archenholz und
Woltmann als Historiker prangten, immerhin ein Unterkommen hätte finden dürfen. Schlegel
würdigte sie später eines Platzes im vierten Bande seiner Werke. Ob er dieser Jugendarbeit
vorher einige Verbesserungen angedeihen lassen, vermögen wir natürlich nicht zu bestimmen;
aber auch so wie sie jetzt dasteht, rechtfertigt sie Schiller's Verwerfungsurtheil. Schlegel selbst
spricht in der später beigegebenen Anmerkung von "der jugendlichen Schwerfälligkeit der Be¬
handlung und des Ausdrucks." Aber damit ist der Tadel bei weitem nicht erschöpft. Unter
allen damaligen Arbeiten Schlegel's ist diese die geringfügigste. An geschichtlichem Gehalt ist
sie gänzlich leer, und von überraschender Dürftigkeit ist das hier vorgetragene Raisonnement,
in welchem Schlegel nachträglich Ansätze zu seiner historisch-philosophischen Betrachtungsweise
entdecken wollte. Vgl. die Anmerkungen auf S. 263 und 91 des vierten Bandes mit der
Vorrede S. V.

Schiller herbeizuführen. Schon im Herbst 1794 hatte er diesem durch Kör¬
ner's Vermittelung einen Aufsatz für die „Thalia" angeboten; es war ihm
nicht lieb, daß Schiller die Arbeit, die er allerdings in seine Zeitschrift aus¬
zunehmen versprochen hatte, hernach an den Herausgeber der „Berlinischen
Monatsschrift" abtrat*). Als die „Hören" begründet wurden, konnte Fried¬
rich zwar nicht mit dem rüstigen Eifer, den sein Bruder entwickelte, in die
vorderste Reihe der Mitarbeiter eintreten; als Schiller ihn aber in diesen
Kreis einlud, begrüßte Schlegel diese Aufforderung mit lebhafter und, wie
man annehmen darf, unverstellter Dankbarkeit**); zugleich sprach er sich bei
diesem Anlaß über das Mißfällige und Ungenügende seiner Arbeiten so un¬
umwunden aus, daß selbst der unfreundlichste Kritiker diesen Tadel kaum
hätte überbieten können. Vielleicht mochte es scheinen, daß dieser junge Autor
die edle Pflicht der Selbsterkenntniß etwas gar zu streng ausübe; aber noch
hatte Friedrich keinen Grund zu dem Argwohn gegeben, daß hinter dieser
mit so absichtsvoller Stärke ausgedrückten Bescheidenheit ein noch stärkeres
Selbstgefühl sich verberge. Mit Offenheit und Vertrauen äußerte er sich
gegen Schiller über seine Plane, die ihm aus dem Studium der antiken
Poesie aufgegangen waren; er verbreitete sich über die Schwierigkeiten und
Hindernisse der langsam vorschreitendem Ausführung und wünschte, daß Schiller
dem Ausgeführten eine kritische Prüfung gönnen möchte. Endlich überwand er
auch seine Zaghaftigkeit so weit, daß er die Ehre der Mitarbeiterschaft an
den „Hören" durch einen Aufsatz zu erstreben wagte, der unglücklicher Weise
Schiller's Meinung von seinen Fähigkeiten nicht höher stimmen konnte***).





*) Briefwechsel zwischen Schiller und Körner 2, 207. 211. 216. 217. 227. In den beiden
letzten Heften der Berlin.-Monatsschrift vom Jahre 1794 erschienen die Aufsätze „von den
Schulen der griechischen Poesie" und „vom ästhetischen Werth der griechischen Komödie." —
Außer Körner bezeigte damals auch Wilhelm von Humboldt für Friedrich's Autorschaft ein
thätiges Interesse. Siehe in demselben Bande des eben genannten Briefwechsels S. 180>
183. 185. —
") Briefwechsel zwischen Schiller und Körner 3, 268. 272. Im Briefe an Humboldt
vom 17. December 95 wiederholt Schiller den Wunsch, Friedrich möchte etwas Brauchbares
für die Hören liefern.
Es war dies der Aufsatz über Cäsar und Alexander. Schiller verweigerte die Auf¬
nahme dieser „welthistorischen Vergleichung", obschon sie in den Hören, wo Archenholz und
Woltmann als Historiker prangten, immerhin ein Unterkommen hätte finden dürfen. Schlegel
würdigte sie später eines Platzes im vierten Bande seiner Werke. Ob er dieser Jugendarbeit
vorher einige Verbesserungen angedeihen lassen, vermögen wir natürlich nicht zu bestimmen;
aber auch so wie sie jetzt dasteht, rechtfertigt sie Schiller's Verwerfungsurtheil. Schlegel selbst
spricht in der später beigegebenen Anmerkung von „der jugendlichen Schwerfälligkeit der Be¬
handlung und des Ausdrucks." Aber damit ist der Tadel bei weitem nicht erschöpft. Unter
allen damaligen Arbeiten Schlegel's ist diese die geringfügigste. An geschichtlichem Gehalt ist
sie gänzlich leer, und von überraschender Dürftigkeit ist das hier vorgetragene Raisonnement,
in welchem Schlegel nachträglich Ansätze zu seiner historisch-philosophischen Betrachtungsweise
entdecken wollte. Vgl. die Anmerkungen auf S. 263 und 91 des vierten Bandes mit der
Vorrede S. V.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0458" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/122213"/>
          <p xml:id="ID_1284" prev="#ID_1283"> Schiller herbeizuführen. Schon im Herbst 1794 hatte er diesem durch Kör¬<lb/>
ner's Vermittelung einen Aufsatz für die &#x201E;Thalia" angeboten; es war ihm<lb/>
nicht lieb, daß Schiller die Arbeit, die er allerdings in seine Zeitschrift aus¬<lb/>
zunehmen versprochen hatte, hernach an den Herausgeber der &#x201E;Berlinischen<lb/>
Monatsschrift" abtrat*). Als die &#x201E;Hören" begründet wurden, konnte Fried¬<lb/>
rich zwar nicht mit dem rüstigen Eifer, den sein Bruder entwickelte, in die<lb/>
vorderste Reihe der Mitarbeiter eintreten; als Schiller ihn aber in diesen<lb/>
Kreis einlud, begrüßte Schlegel diese Aufforderung mit lebhafter und, wie<lb/>
man annehmen darf, unverstellter Dankbarkeit**); zugleich sprach er sich bei<lb/>
diesem Anlaß über das Mißfällige und Ungenügende seiner Arbeiten so un¬<lb/>
umwunden aus, daß selbst der unfreundlichste Kritiker diesen Tadel kaum<lb/>
hätte überbieten können. Vielleicht mochte es scheinen, daß dieser junge Autor<lb/>
die edle Pflicht der Selbsterkenntniß etwas gar zu streng ausübe; aber noch<lb/>
hatte Friedrich keinen Grund zu dem Argwohn gegeben, daß hinter dieser<lb/>
mit so absichtsvoller Stärke ausgedrückten Bescheidenheit ein noch stärkeres<lb/>
Selbstgefühl sich verberge. Mit Offenheit und Vertrauen äußerte er sich<lb/>
gegen Schiller über seine Plane, die ihm aus dem Studium der antiken<lb/>
Poesie aufgegangen waren; er verbreitete sich über die Schwierigkeiten und<lb/>
Hindernisse der langsam vorschreitendem Ausführung und wünschte, daß Schiller<lb/>
dem Ausgeführten eine kritische Prüfung gönnen möchte. Endlich überwand er<lb/>
auch seine Zaghaftigkeit so weit, daß er die Ehre der Mitarbeiterschaft an<lb/>
den &#x201E;Hören" durch einen Aufsatz zu erstreben wagte, der unglücklicher Weise<lb/>
Schiller's Meinung von seinen Fähigkeiten nicht höher stimmen konnte***).</p><lb/>
          <note xml:id="FID_69" place="foot"> *) Briefwechsel zwischen Schiller und Körner 2, 207. 211. 216. 217. 227. In den beiden<lb/>
letzten Heften der Berlin.-Monatsschrift vom Jahre 1794 erschienen die Aufsätze &#x201E;von den<lb/>
Schulen der griechischen Poesie" und &#x201E;vom ästhetischen Werth der griechischen Komödie." &#x2014;<lb/>
Außer Körner bezeigte damals auch Wilhelm von Humboldt für Friedrich's Autorschaft ein<lb/>
thätiges Interesse. Siehe in demselben Bande des eben genannten Briefwechsels S. 180&gt;<lb/>
183. 185. &#x2014;</note><lb/>
          <note xml:id="FID_70" place="foot"> ") Briefwechsel zwischen Schiller und Körner 3, 268. 272. Im Briefe an Humboldt<lb/>
vom 17. December 95 wiederholt Schiller den Wunsch, Friedrich möchte etwas Brauchbares<lb/>
für die Hören liefern.</note><lb/>
          <note xml:id="FID_71" place="foot"> Es war dies der Aufsatz über Cäsar und Alexander. Schiller verweigerte die Auf¬<lb/>
nahme dieser &#x201E;welthistorischen Vergleichung", obschon sie in den Hören, wo Archenholz und<lb/>
Woltmann als Historiker prangten, immerhin ein Unterkommen hätte finden dürfen. Schlegel<lb/>
würdigte sie später eines Platzes im vierten Bande seiner Werke. Ob er dieser Jugendarbeit<lb/>
vorher einige Verbesserungen angedeihen lassen, vermögen wir natürlich nicht zu bestimmen;<lb/>
aber auch so wie sie jetzt dasteht, rechtfertigt sie Schiller's Verwerfungsurtheil. Schlegel selbst<lb/>
spricht in der später beigegebenen Anmerkung von &#x201E;der jugendlichen Schwerfälligkeit der Be¬<lb/>
handlung und des Ausdrucks." Aber damit ist der Tadel bei weitem nicht erschöpft. Unter<lb/>
allen damaligen Arbeiten Schlegel's ist diese die geringfügigste. An geschichtlichem Gehalt ist<lb/>
sie gänzlich leer, und von überraschender Dürftigkeit ist das hier vorgetragene Raisonnement,<lb/>
in welchem Schlegel nachträglich Ansätze zu seiner historisch-philosophischen Betrachtungsweise<lb/>
entdecken wollte. Vgl. die Anmerkungen auf S. 263 und 91 des vierten Bandes mit der<lb/>
Vorrede S. V.</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0458] Schiller herbeizuführen. Schon im Herbst 1794 hatte er diesem durch Kör¬ ner's Vermittelung einen Aufsatz für die „Thalia" angeboten; es war ihm nicht lieb, daß Schiller die Arbeit, die er allerdings in seine Zeitschrift aus¬ zunehmen versprochen hatte, hernach an den Herausgeber der „Berlinischen Monatsschrift" abtrat*). Als die „Hören" begründet wurden, konnte Fried¬ rich zwar nicht mit dem rüstigen Eifer, den sein Bruder entwickelte, in die vorderste Reihe der Mitarbeiter eintreten; als Schiller ihn aber in diesen Kreis einlud, begrüßte Schlegel diese Aufforderung mit lebhafter und, wie man annehmen darf, unverstellter Dankbarkeit**); zugleich sprach er sich bei diesem Anlaß über das Mißfällige und Ungenügende seiner Arbeiten so un¬ umwunden aus, daß selbst der unfreundlichste Kritiker diesen Tadel kaum hätte überbieten können. Vielleicht mochte es scheinen, daß dieser junge Autor die edle Pflicht der Selbsterkenntniß etwas gar zu streng ausübe; aber noch hatte Friedrich keinen Grund zu dem Argwohn gegeben, daß hinter dieser mit so absichtsvoller Stärke ausgedrückten Bescheidenheit ein noch stärkeres Selbstgefühl sich verberge. Mit Offenheit und Vertrauen äußerte er sich gegen Schiller über seine Plane, die ihm aus dem Studium der antiken Poesie aufgegangen waren; er verbreitete sich über die Schwierigkeiten und Hindernisse der langsam vorschreitendem Ausführung und wünschte, daß Schiller dem Ausgeführten eine kritische Prüfung gönnen möchte. Endlich überwand er auch seine Zaghaftigkeit so weit, daß er die Ehre der Mitarbeiterschaft an den „Hören" durch einen Aufsatz zu erstreben wagte, der unglücklicher Weise Schiller's Meinung von seinen Fähigkeiten nicht höher stimmen konnte***). *) Briefwechsel zwischen Schiller und Körner 2, 207. 211. 216. 217. 227. In den beiden letzten Heften der Berlin.-Monatsschrift vom Jahre 1794 erschienen die Aufsätze „von den Schulen der griechischen Poesie" und „vom ästhetischen Werth der griechischen Komödie." — Außer Körner bezeigte damals auch Wilhelm von Humboldt für Friedrich's Autorschaft ein thätiges Interesse. Siehe in demselben Bande des eben genannten Briefwechsels S. 180> 183. 185. — ") Briefwechsel zwischen Schiller und Körner 3, 268. 272. Im Briefe an Humboldt vom 17. December 95 wiederholt Schiller den Wunsch, Friedrich möchte etwas Brauchbares für die Hören liefern. Es war dies der Aufsatz über Cäsar und Alexander. Schiller verweigerte die Auf¬ nahme dieser „welthistorischen Vergleichung", obschon sie in den Hören, wo Archenholz und Woltmann als Historiker prangten, immerhin ein Unterkommen hätte finden dürfen. Schlegel würdigte sie später eines Platzes im vierten Bande seiner Werke. Ob er dieser Jugendarbeit vorher einige Verbesserungen angedeihen lassen, vermögen wir natürlich nicht zu bestimmen; aber auch so wie sie jetzt dasteht, rechtfertigt sie Schiller's Verwerfungsurtheil. Schlegel selbst spricht in der später beigegebenen Anmerkung von „der jugendlichen Schwerfälligkeit der Be¬ handlung und des Ausdrucks." Aber damit ist der Tadel bei weitem nicht erschöpft. Unter allen damaligen Arbeiten Schlegel's ist diese die geringfügigste. An geschichtlichem Gehalt ist sie gänzlich leer, und von überraschender Dürftigkeit ist das hier vorgetragene Raisonnement, in welchem Schlegel nachträglich Ansätze zu seiner historisch-philosophischen Betrachtungsweise entdecken wollte. Vgl. die Anmerkungen auf S. 263 und 91 des vierten Bandes mit der Vorrede S. V.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_121754
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_121754/458
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_121754/458>, abgerufen am 24.08.2024.