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Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. II. Band.

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können*). Im Ganzen, darf man sagen, betrachtete Schiller Friedrich's Sein
und Streben mit günstigen Voraussetzungen; und der wohlmeinende Körner
unterließ es nicht, diese zu bekräftigen und durch ein zur rechten Zeit ge¬
sprochenes, bald entschuldigendes, bald erklärendes Wort seinen Schützling
dem Freunde zu milder, schonender Beurtheilung zu empfehlen.

Friedrich seinerseits schien diese Empfehlungen durch sein Verhalten gegen
Schiller durchaus rechtfertigen zu wollen. Unverholen, mit jugendlicher
Wärme gab er kund, wie innig und dankbar er den Mann bewundere, "der
um die Wiederherstellung der Kunst einen zweifachen Lorbeer verdient habe";
man konnte glauben, daß gerade er unter den Jüngeren am besten befähigt
sei, Schiller's Natur in ihrer Einheit und Einzigkeit zu erfassen und die in
den Werken des Philosophen und Dichters sich vollziehende Verbindung zwi¬
schen streng speculativem Sinne und poetischem Darstellungsvermögen in ihrer
tiefen und herrlichen Nothwendigkeit zu begreifen. Mit dem, was Schiller
in den Untersuchungen über naive und sentimentalische Dichtung für die
Philosophie der Kunst leistete, kam er auf Friedrich's eigenem Forschungs¬
gebiete diesem fördernd entgegen; sieht man von den nächsten Geistesfreunden
Schiller's ab, so war unter der damaligen Generation nicht leicht Jemand
so vorbereitet, wie eben Friedrich Schlegel, auf die dort niedergelegten und
angeregten Betrachtungen einzugehen; ihre schöpferische Bedeutung, ihre folgen¬
reiche Wichtigkeit für die Gestaltung einer auf geschichtlichem Fundament
aufzubauenden Kunstphilosophie hat er gewiß, wenn auch nicht völlig er¬
kannt, so doch deutlicher als andere geahnt; und gewiß war es ein Lob, aus
vollem Herzen gesprochen, wenn er bekannte, daß "die Philosophie der Kunst
durch Schiller in wenigen Monaten um viele Jahre älter geworden sei."**)

Auch schien es sein Wunsch, persönlich freundschaftliche Beziehungen mit



Klarheit erhalten haben, und die Form über den Stoff erst Meisterin geworden ist, viel Bor¬
treffliches."
") Nachdem Schiller den in der Berlinischen Monatsschrift (Juli und August 1795) ver-
öffentlichten Aufsatz über die Diotima gelesen, den Wilhelm ihm als die reifste unter den
bis dahin bekannt gemachten Arbeiten Friedrichs bezeichnet hatte, gab er zu, daß hier eine
merkliche Verbesserung anzuerkennen sei, fürchtete aber dennoch, daß der Verfasser von "einer
gewissen Schwerfälligkeit, Härte und selbst Verworrenheit" sich nie ganz befreien würde. (An
Humboldt 17. Decbr. 95. Fast dieselben Ausdrücke kamen schon vor in dem Briefe an Körner
vom 4. Juli. --) Daß Schiller dies fürchtete, darf uns wohl nicht befremden, wenn wir er¬
wägen, daß selbst Schleiermacher im Jahre 1800 (an Brinckmann 22. März) noch von Fried¬
rich's "sich immermehr verlierenden innern Unfertigkeit und ungeordneten Fülle von Ge¬
danken und Anregungen" spricht. "Dies ist ein Zustand", fährt Schleiermacher fort, "durch
den er nach seinem ganzen innern Wesen, der Art seiner Bildung, und der Größe seines
Zieles und seiner Ansichten nothwendig hindurch mußte, und ich glaube nach vielen Anzeichen
ihn nun am Ende desselben zu sehen." -- Diese Worte wurden geschrieben, nachdem Schleier-
Macher das ihm sehr zusagende "Gespräch über die Poesie" gelesen hatte.
'
'") Vgl. Friedrichs Briefe an Schiller vom 12, Decbr, 95 und 2. Mai 96.
Grenzboten IV. 1869. 57

können*). Im Ganzen, darf man sagen, betrachtete Schiller Friedrich's Sein
und Streben mit günstigen Voraussetzungen; und der wohlmeinende Körner
unterließ es nicht, diese zu bekräftigen und durch ein zur rechten Zeit ge¬
sprochenes, bald entschuldigendes, bald erklärendes Wort seinen Schützling
dem Freunde zu milder, schonender Beurtheilung zu empfehlen.

Friedrich seinerseits schien diese Empfehlungen durch sein Verhalten gegen
Schiller durchaus rechtfertigen zu wollen. Unverholen, mit jugendlicher
Wärme gab er kund, wie innig und dankbar er den Mann bewundere, „der
um die Wiederherstellung der Kunst einen zweifachen Lorbeer verdient habe";
man konnte glauben, daß gerade er unter den Jüngeren am besten befähigt
sei, Schiller's Natur in ihrer Einheit und Einzigkeit zu erfassen und die in
den Werken des Philosophen und Dichters sich vollziehende Verbindung zwi¬
schen streng speculativem Sinne und poetischem Darstellungsvermögen in ihrer
tiefen und herrlichen Nothwendigkeit zu begreifen. Mit dem, was Schiller
in den Untersuchungen über naive und sentimentalische Dichtung für die
Philosophie der Kunst leistete, kam er auf Friedrich's eigenem Forschungs¬
gebiete diesem fördernd entgegen; sieht man von den nächsten Geistesfreunden
Schiller's ab, so war unter der damaligen Generation nicht leicht Jemand
so vorbereitet, wie eben Friedrich Schlegel, auf die dort niedergelegten und
angeregten Betrachtungen einzugehen; ihre schöpferische Bedeutung, ihre folgen¬
reiche Wichtigkeit für die Gestaltung einer auf geschichtlichem Fundament
aufzubauenden Kunstphilosophie hat er gewiß, wenn auch nicht völlig er¬
kannt, so doch deutlicher als andere geahnt; und gewiß war es ein Lob, aus
vollem Herzen gesprochen, wenn er bekannte, daß „die Philosophie der Kunst
durch Schiller in wenigen Monaten um viele Jahre älter geworden sei."**)

Auch schien es sein Wunsch, persönlich freundschaftliche Beziehungen mit



Klarheit erhalten haben, und die Form über den Stoff erst Meisterin geworden ist, viel Bor¬
treffliches."
") Nachdem Schiller den in der Berlinischen Monatsschrift (Juli und August 1795) ver-
öffentlichten Aufsatz über die Diotima gelesen, den Wilhelm ihm als die reifste unter den
bis dahin bekannt gemachten Arbeiten Friedrichs bezeichnet hatte, gab er zu, daß hier eine
merkliche Verbesserung anzuerkennen sei, fürchtete aber dennoch, daß der Verfasser von „einer
gewissen Schwerfälligkeit, Härte und selbst Verworrenheit" sich nie ganz befreien würde. (An
Humboldt 17. Decbr. 95. Fast dieselben Ausdrücke kamen schon vor in dem Briefe an Körner
vom 4. Juli. —) Daß Schiller dies fürchtete, darf uns wohl nicht befremden, wenn wir er¬
wägen, daß selbst Schleiermacher im Jahre 1800 (an Brinckmann 22. März) noch von Fried¬
rich's „sich immermehr verlierenden innern Unfertigkeit und ungeordneten Fülle von Ge¬
danken und Anregungen" spricht. „Dies ist ein Zustand", fährt Schleiermacher fort, „durch
den er nach seinem ganzen innern Wesen, der Art seiner Bildung, und der Größe seines
Zieles und seiner Ansichten nothwendig hindurch mußte, und ich glaube nach vielen Anzeichen
ihn nun am Ende desselben zu sehen." — Diese Worte wurden geschrieben, nachdem Schleier-
Macher das ihm sehr zusagende „Gespräch über die Poesie" gelesen hatte.
'
'") Vgl. Friedrichs Briefe an Schiller vom 12, Decbr, 95 und 2. Mai 96.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_121754/457>, abgerufen am 24.08.2024.