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Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. II. Band.

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kommen bewältigt, diese Pläne schienen noch nicht gereift; und sie waren so
umfassend und weitaussehend, daß es zweifelhaft erscheinen konnte, ob man
gerade ihm ihre Vollführung zutrauen durfte. Bor Allem aber ward es
ihm schwer, den Gedankengehalt, den er in sich trug, übersichtlich darzulegen
oder er gefällige Form zusammenzufassen; es ward ihm schwer, in der
Mittheilung seiner Anschauungen bis zur völligen Klarheit vorzudringen.
Indeß selbst diese Schwierigkeit deutete auf den Ernst seines Strebens. Das
Formtalent, das seinem älteren Bruder schon von der Natur vergönnt war,
sollte sich bei ihm als das mit eigenen Kräften gewonnene Ergebniß einer
selbständigen Geistesbildung entwickeln*). Er nahm es schwer mit sich und
mit seinen Aufgaben, er begnügte sich nicht mit dem Schein, er drang auf
das Wesen; vor aller Flachheit schien sowohl sein Wille wie seine Neigung
ihn für immer bewahren zu müssen.

Dies Alles war dem Blicke Schiller's nicht entgangen. Dem philosophi¬
schen Dichter, der Ernst und Kraft des Willens immer höher schätzen lernte,
mußte diese beharrlich in ihren Tiefen arbeitende Natur wohl einige Theil¬
nahme abnöthigen. Er hatte Acht auf Schlegel's schriftstellerische Versuche.
Diese schreckten ihn allerdings zuweilen durch ihre innere und äußere Unfer-
tigkeit dermaßen ab, daß er besorgte, dem schwerfälligen Autor möchte doch
das eigentliche Talent zum Schriftsteller versagt sein**). Dennoch behielt eine
hoffnungsvollere Meinung die Oberhand. Schiller glaubte, daß man be¬
rechtigt sei, sich von Friedrich's Leistungen Vortreffliches zu versprechen, wenn
es diesem nur erst gelungen sein würde, den noch in ihm bestehenden Kampf
zwischen Form und Gehalt zu glücklichem Ende zu bringen und Leichtigkeit
der Behandlung, Sicherheit und Klarheit der Darstellung als Preis dieses
Kampfes sich anzueignen. In diesem Sinne sprach Schiller sich wiederholt
aus***); und auch der Wohlwollende hätte sich kaum anders aussprechen





') Daß er sich als einen Denker von tieferer philosophischer Bildung dem formgewandten
Bruder gegenüberstellte, deutet er ziemlich unbefangen an, indem er an Schiller (12. Decbr.
1795) schreibt: "Ich bin sehr begierig auf meines Bruders Briefe über die Poesie. Wenn
er die metaphysischen Untersuchungen ganz zu vermeiden gewußt hat, so erwarte ich viel
Gutes." -- Die hier angedeutete Befürchtung war allerdings nicht ohne Grund. Diese zuerst
in den Hören gedruckten Briefe wurden zwar noch in den "Charakteristiken und Kritiken" zu¬
gelassen; im Vorwort aber legte der Verfasser über das Einseitigte und Mangelhafte der hier
begonnenen Untersuchungen ein freimüthiges Bekenntniß ab. Warum er später diese Briefe
aus der "Sammlung seiner kritischen Schriften" (1828) ausschloß, sagt August Wilhelm im
Briefe an Tieck vom L. Scptbr. 1837.
") Der im 5. Stück des Merkur von 179S (S. 79--92) enthaltene Aufsah "Ueber die
Grenzen des Schönen" erweckte ihm diese Besorgniß, die auch ein jetziger Leser wohl noch be¬
greiflich finden wird.
-") Und zwar nicht nur gegen den Bruder im Briefe vom 29. October 95, sondern schon
viel früher, im Anfange dieses Jahres, gegen Körner. Diesem schreibt er am S. Januar:
"Auch von ihm erwarte ich mit der Zeit, wenn seine Ideen, an denen er sehr reich ist, mehr

kommen bewältigt, diese Pläne schienen noch nicht gereift; und sie waren so
umfassend und weitaussehend, daß es zweifelhaft erscheinen konnte, ob man
gerade ihm ihre Vollführung zutrauen durfte. Bor Allem aber ward es
ihm schwer, den Gedankengehalt, den er in sich trug, übersichtlich darzulegen
oder er gefällige Form zusammenzufassen; es ward ihm schwer, in der
Mittheilung seiner Anschauungen bis zur völligen Klarheit vorzudringen.
Indeß selbst diese Schwierigkeit deutete auf den Ernst seines Strebens. Das
Formtalent, das seinem älteren Bruder schon von der Natur vergönnt war,
sollte sich bei ihm als das mit eigenen Kräften gewonnene Ergebniß einer
selbständigen Geistesbildung entwickeln*). Er nahm es schwer mit sich und
mit seinen Aufgaben, er begnügte sich nicht mit dem Schein, er drang auf
das Wesen; vor aller Flachheit schien sowohl sein Wille wie seine Neigung
ihn für immer bewahren zu müssen.

Dies Alles war dem Blicke Schiller's nicht entgangen. Dem philosophi¬
schen Dichter, der Ernst und Kraft des Willens immer höher schätzen lernte,
mußte diese beharrlich in ihren Tiefen arbeitende Natur wohl einige Theil¬
nahme abnöthigen. Er hatte Acht auf Schlegel's schriftstellerische Versuche.
Diese schreckten ihn allerdings zuweilen durch ihre innere und äußere Unfer-
tigkeit dermaßen ab, daß er besorgte, dem schwerfälligen Autor möchte doch
das eigentliche Talent zum Schriftsteller versagt sein**). Dennoch behielt eine
hoffnungsvollere Meinung die Oberhand. Schiller glaubte, daß man be¬
rechtigt sei, sich von Friedrich's Leistungen Vortreffliches zu versprechen, wenn
es diesem nur erst gelungen sein würde, den noch in ihm bestehenden Kampf
zwischen Form und Gehalt zu glücklichem Ende zu bringen und Leichtigkeit
der Behandlung, Sicherheit und Klarheit der Darstellung als Preis dieses
Kampfes sich anzueignen. In diesem Sinne sprach Schiller sich wiederholt
aus***); und auch der Wohlwollende hätte sich kaum anders aussprechen





') Daß er sich als einen Denker von tieferer philosophischer Bildung dem formgewandten
Bruder gegenüberstellte, deutet er ziemlich unbefangen an, indem er an Schiller (12. Decbr.
1795) schreibt: „Ich bin sehr begierig auf meines Bruders Briefe über die Poesie. Wenn
er die metaphysischen Untersuchungen ganz zu vermeiden gewußt hat, so erwarte ich viel
Gutes." — Die hier angedeutete Befürchtung war allerdings nicht ohne Grund. Diese zuerst
in den Hören gedruckten Briefe wurden zwar noch in den „Charakteristiken und Kritiken" zu¬
gelassen; im Vorwort aber legte der Verfasser über das Einseitigte und Mangelhafte der hier
begonnenen Untersuchungen ein freimüthiges Bekenntniß ab. Warum er später diese Briefe
aus der „Sammlung seiner kritischen Schriften" (1828) ausschloß, sagt August Wilhelm im
Briefe an Tieck vom L. Scptbr. 1837.
") Der im 5. Stück des Merkur von 179S (S. 79—92) enthaltene Aufsah „Ueber die
Grenzen des Schönen" erweckte ihm diese Besorgniß, die auch ein jetziger Leser wohl noch be¬
greiflich finden wird.
-") Und zwar nicht nur gegen den Bruder im Briefe vom 29. October 95, sondern schon
viel früher, im Anfange dieses Jahres, gegen Körner. Diesem schreibt er am S. Januar:
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_121754/456>, abgerufen am 24.08.2024.