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Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. II. Band.

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steht der Verfasser auf dem Standpunkt jener doctrinären Schulweisheit, die sich
mit Hilft eines gehörig auswendig gelernten Lehrbuchs der Staatswissenschaften zur
Lösung aller Aufgaben anheischig macht, welche die praktischen Staatsmänner seit
Jahren beschäftigen, gerirt er sich als einer jener Ritter vom sprudelnden Dinten-
faß, denen Mephistopheles schon vor einem Menschenalter zugerufen hat:


Was Ihr nicht tastet, steht Euch meilenfern,
Was Ihr nicht faßt, das fehlt Euch ganz und gar,
Was Ihr nicht rechnet, glaubt Ihr, sei nicht wahr,
Was Ihr nicht wägt, hat für Euch kein Gewicht.
Was Ihr nicht münzt, das, meint Ihr, gelte nicht.

Das vorliegende Buch zerfällt in mehrere Theile, von denen zwei die direkte Auf¬
gabe haben, die Bestrebungen der gegenwärtigen inneren Politik Rußlands zu ver¬
herrlichen, was der dritte (der Reihenfolge nach der Zweite) eine Kritik sämmtlicher
bisher aufgestellter Steuersysteme und ihrer Grundlagen enthält. Trotz der Viel¬
gestaltigkeit und Größe dieser Aufgaben hat der Verfasser aber noch Zeit und Lust
im Vorübergehen eine große Anzahl von Problemen spielend zu lösen, von denen
jedes einzelne nicht nur einen, sondern eine ganze Reihe von Männern fordert.
Dahin gehören die orientalische Frage, die europäische Finanznoth, die Kalamität
der großen stehenden Heere, die polnische Frage u. s. w. Ueberall weiß der Verf.
Bescheid und überall versichert er, daß man nur auf seinen Rath zu hören brauche,
um sich die Uebel vom Halse zu schaffen, an denen unser Welttheil laborirt. Als
Hauptübel sieht Herr W. den "europäischen Chauvinismus" an, der Rußland
mit einem völlig unbegründeten Mißtrauen heimsuche und englischer Oligarchen-
wirthschaft zu Liebe, diesen Staat daran verhindere, seiner providentiellen Ausgabe
um Bosporus und am schwarzen Meer gerecht zu werden. Man hat ja nur nöthig,
Von diesem Mißtrauen zu lassen, Rußland freie Hand zu geben, alle stehenden Heere
abzuschaffen und Milizen einzuführen, Polen aus russischen in preußische Hände über¬
gehen zu lassen, und wir befinden uns in jener besten Welt, deren zauberhaftes
Bild Voltaire's Candide und vor diesem schon Lord Bacon's nova. insula. Utopili
dem Beschauer enthüllte. -- Herr W. weiß das Alles nicht nur selbst ganz genau,
sondern er weist aus einer Handvoll von Citaten (die zwischen zufälligen Artikeln
der "Grenzboten", des Lehmann'schen "Magazins", der Werke Gneist's und des
Autors eigenen Schriften absolut keinen Unterschied zu machen wissen) nach, daß dieselben
Anschauungen bereits von den besten Männern der Zeit zufällig oder nicht zufällig
geäußert worden seien. Mit einer Kritiklosigkeit, die geradezu unvergleichlich ge¬
nannt werden kann, werden die verschiedensten, ja heterogensten Thatsachen und Ideen
zusammengeworfen und alle gleich categorisch besprochen und kritisirt. Ob es sich um
die Erzählung eines namenlosen Feuilletonisten, eine kurländische Jagdgeschichte, eine
offiziöse Zeitungsente oder aber um die fundamentalsten Werke der Wissenschaft
handelt, ist Herrn Walcker völlig gleichgültig. Was ihm auf dem vielgewundenen
Wege seiner Analyse aller Steuersysteme und seiner Nachweise für die theoretische
Unfehlbarkeit der neueren russischen Reformen begegnet, wird mit in den Topf ge¬
worfen und zu dem Trank gebraut, aus dem ein Zug den Durst aus ewig stillen soll.
Die richtige, mit logischer Consequenz auf Gneistschen Voraussetzungen aufgebaute theo¬
retische Formel ist die Pcmacen, mit der dem betreffenden Zeitbedürfniß abgeholfen wird.


steht der Verfasser auf dem Standpunkt jener doctrinären Schulweisheit, die sich
mit Hilft eines gehörig auswendig gelernten Lehrbuchs der Staatswissenschaften zur
Lösung aller Aufgaben anheischig macht, welche die praktischen Staatsmänner seit
Jahren beschäftigen, gerirt er sich als einer jener Ritter vom sprudelnden Dinten-
faß, denen Mephistopheles schon vor einem Menschenalter zugerufen hat:


Was Ihr nicht tastet, steht Euch meilenfern,
Was Ihr nicht faßt, das fehlt Euch ganz und gar,
Was Ihr nicht rechnet, glaubt Ihr, sei nicht wahr,
Was Ihr nicht wägt, hat für Euch kein Gewicht.
Was Ihr nicht münzt, das, meint Ihr, gelte nicht.

Das vorliegende Buch zerfällt in mehrere Theile, von denen zwei die direkte Auf¬
gabe haben, die Bestrebungen der gegenwärtigen inneren Politik Rußlands zu ver¬
herrlichen, was der dritte (der Reihenfolge nach der Zweite) eine Kritik sämmtlicher
bisher aufgestellter Steuersysteme und ihrer Grundlagen enthält. Trotz der Viel¬
gestaltigkeit und Größe dieser Aufgaben hat der Verfasser aber noch Zeit und Lust
im Vorübergehen eine große Anzahl von Problemen spielend zu lösen, von denen
jedes einzelne nicht nur einen, sondern eine ganze Reihe von Männern fordert.
Dahin gehören die orientalische Frage, die europäische Finanznoth, die Kalamität
der großen stehenden Heere, die polnische Frage u. s. w. Ueberall weiß der Verf.
Bescheid und überall versichert er, daß man nur auf seinen Rath zu hören brauche,
um sich die Uebel vom Halse zu schaffen, an denen unser Welttheil laborirt. Als
Hauptübel sieht Herr W. den „europäischen Chauvinismus" an, der Rußland
mit einem völlig unbegründeten Mißtrauen heimsuche und englischer Oligarchen-
wirthschaft zu Liebe, diesen Staat daran verhindere, seiner providentiellen Ausgabe
um Bosporus und am schwarzen Meer gerecht zu werden. Man hat ja nur nöthig,
Von diesem Mißtrauen zu lassen, Rußland freie Hand zu geben, alle stehenden Heere
abzuschaffen und Milizen einzuführen, Polen aus russischen in preußische Hände über¬
gehen zu lassen, und wir befinden uns in jener besten Welt, deren zauberhaftes
Bild Voltaire's Candide und vor diesem schon Lord Bacon's nova. insula. Utopili
dem Beschauer enthüllte. — Herr W. weiß das Alles nicht nur selbst ganz genau,
sondern er weist aus einer Handvoll von Citaten (die zwischen zufälligen Artikeln
der „Grenzboten", des Lehmann'schen „Magazins", der Werke Gneist's und des
Autors eigenen Schriften absolut keinen Unterschied zu machen wissen) nach, daß dieselben
Anschauungen bereits von den besten Männern der Zeit zufällig oder nicht zufällig
geäußert worden seien. Mit einer Kritiklosigkeit, die geradezu unvergleichlich ge¬
nannt werden kann, werden die verschiedensten, ja heterogensten Thatsachen und Ideen
zusammengeworfen und alle gleich categorisch besprochen und kritisirt. Ob es sich um
die Erzählung eines namenlosen Feuilletonisten, eine kurländische Jagdgeschichte, eine
offiziöse Zeitungsente oder aber um die fundamentalsten Werke der Wissenschaft
handelt, ist Herrn Walcker völlig gleichgültig. Was ihm auf dem vielgewundenen
Wege seiner Analyse aller Steuersysteme und seiner Nachweise für die theoretische
Unfehlbarkeit der neueren russischen Reformen begegnet, wird mit in den Topf ge¬
worfen und zu dem Trank gebraut, aus dem ein Zug den Durst aus ewig stillen soll.
Die richtige, mit logischer Consequenz auf Gneistschen Voraussetzungen aufgebaute theo¬
retische Formel ist die Pcmacen, mit der dem betreffenden Zeitbedürfniß abgeholfen wird.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_121754/127>, abgerufen am 15.01.2025.