Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

sind zuweilen ultrarevolutionär. Liest man die Schriften des Herrn Groen,
dann wird man nicht viel klüger, da er seine Meinung nie irgend deutlich
sagt, es wäre dann, daß er sich auf Stahl, dessen Autorität ihm über Alles
gilt, beriefe. Nicht-Holländer können ihn am Besten aus seinen beiden Bro¬
schüren kennen lernen: I^a ?ruLse et les ?g^L-i>g,s und 1'Lmpire xrussiell
et 1'^xoes.I^pse. Aber eben als Agitator erregt der Mann sehr viel Aus¬
sehen und nimmt eine nicht unbedeutende Stellung bei unsern jetzigen Zu¬
ständen ein.

Es ist bemerkenswerth, daß an der Spitze der beiden kirchlichen Parteien
zwei bedeutende Historiker stehen: Herr Groen, der vom calvinistischem Stand¬
puncte die Fahne der Oranier hoch hält, wogegen Herr Dr. Nuyens in
seiner Geschichte des niederländischen Aufstandes die Protestanten und nicht
am wenigsten die Oranier angreift.

Die Konservativen spielen bei der Schulfrage eine traurige Rolle. Sie
haben sich früher der "Antirevolutionäre" zur Erreichung ihrer Zwecke
bedient, was ihnen aber bei den letzten Wahlen nicht gelungen ist. Ihre
Bedeutung ist dadurch sehr gesunken, und da sie doch eigentlich nur durch
persönliche Antipathien von den Liberalen getrennt sind, so wäre es besser
sie schlössen sich jetzt wieder denselben an. Aber der Stoff, aus dem sie
gebildet sind, ist derjenige der frühern Aristokraten und Regenten der Re¬
publik. In ihrer Erinnerung lebt noch immer die Zeit, wo man es bis zur
Souveränität der einzelnen Städteregierungen gebracht hatte, wo ein Bürger¬
meister von Groningen sagen konnte: Ich gehöre zu den Königen des Landes!
Nach der einen Seite bekämpfen sie die Souveränität des Volkes und berufen
sich auf die Rechte der Krone, wenn diese zu ihren Gunsten ausgelegt werden
können, während sie dieselben ohne Bedenken wieder angreifen, wo sie ihnen
im Wege stehen."

Die Conservativen und die "Antirevolutionäre haben ebenso wenig
wie die Liberalen von der Vereinigung mit Flandern etwas zu erwarten.
Es blieben also nur noch die Ultramontanen übrig, die vielleicht ihren Vortheil
dabei haben würden. Zwar erwüchse ihrer Partei dadurch ein bedeutender
Zuwachs, aber bisher haben sie behauptet, die niederländischen Katholiken
bildeten eine geschlossene Phalanx; bei ihnen herrsche vollkommene Ueberein¬
stimmung. Mit Flandern erhielten wir aber auch eine liberale katholische
Partei, die auch in Holland Anhänger finden würde, und dadurch würde
die Uebermacht der Ultramontanen in dem katholischen Lager gefährdet.
Jedenfalls ist auch von dieser Seite noch kein Wunsch zu einer solchen Ver¬
einigung ausgesprochen.

Aber auch aus materiellen Rücksichten würde man sich derselben hier wider¬
setzen. Man wird eine Wiederholung der Zustände vor dem Jahre 1830
fürchten, wo der Handel Amsterdam's sehr viel von der Concurrenz Ant¬
werpens zu leiden hatte, abgesehen noch von den schutzzöllnerischen Sympathien
der Belgier, denen unsere Neigung zum Freihandel durchaus, zuwider ist.

Es liegt nicht in der Natur unserer Zustände, daß wir aus unserem passiven
Verhalten dem Auslande gegenüber heraustreten, so lange wir nicht von
Außen dazu gezwungen werden; und das deutsche Publicum darf jeden Be¬
richt, der von anderen als diesen Gesinnungen bei uns weiß, ruhig als un¬
richtig bei Seite legen.




Verantwortliche Redacteure: Gustav Freytag u. Julins Eckardt.
Verlag von F. L. Herbig. -- Druck von Hüthel H Legler in Leipzig.

sind zuweilen ultrarevolutionär. Liest man die Schriften des Herrn Groen,
dann wird man nicht viel klüger, da er seine Meinung nie irgend deutlich
sagt, es wäre dann, daß er sich auf Stahl, dessen Autorität ihm über Alles
gilt, beriefe. Nicht-Holländer können ihn am Besten aus seinen beiden Bro¬
schüren kennen lernen: I^a ?ruLse et les ?g^L-i>g,s und 1'Lmpire xrussiell
et 1'^xoes.I^pse. Aber eben als Agitator erregt der Mann sehr viel Aus¬
sehen und nimmt eine nicht unbedeutende Stellung bei unsern jetzigen Zu¬
ständen ein.

Es ist bemerkenswerth, daß an der Spitze der beiden kirchlichen Parteien
zwei bedeutende Historiker stehen: Herr Groen, der vom calvinistischem Stand¬
puncte die Fahne der Oranier hoch hält, wogegen Herr Dr. Nuyens in
seiner Geschichte des niederländischen Aufstandes die Protestanten und nicht
am wenigsten die Oranier angreift.

Die Konservativen spielen bei der Schulfrage eine traurige Rolle. Sie
haben sich früher der „Antirevolutionäre" zur Erreichung ihrer Zwecke
bedient, was ihnen aber bei den letzten Wahlen nicht gelungen ist. Ihre
Bedeutung ist dadurch sehr gesunken, und da sie doch eigentlich nur durch
persönliche Antipathien von den Liberalen getrennt sind, so wäre es besser
sie schlössen sich jetzt wieder denselben an. Aber der Stoff, aus dem sie
gebildet sind, ist derjenige der frühern Aristokraten und Regenten der Re¬
publik. In ihrer Erinnerung lebt noch immer die Zeit, wo man es bis zur
Souveränität der einzelnen Städteregierungen gebracht hatte, wo ein Bürger¬
meister von Groningen sagen konnte: Ich gehöre zu den Königen des Landes!
Nach der einen Seite bekämpfen sie die Souveränität des Volkes und berufen
sich auf die Rechte der Krone, wenn diese zu ihren Gunsten ausgelegt werden
können, während sie dieselben ohne Bedenken wieder angreifen, wo sie ihnen
im Wege stehen."

Die Conservativen und die „Antirevolutionäre haben ebenso wenig
wie die Liberalen von der Vereinigung mit Flandern etwas zu erwarten.
Es blieben also nur noch die Ultramontanen übrig, die vielleicht ihren Vortheil
dabei haben würden. Zwar erwüchse ihrer Partei dadurch ein bedeutender
Zuwachs, aber bisher haben sie behauptet, die niederländischen Katholiken
bildeten eine geschlossene Phalanx; bei ihnen herrsche vollkommene Ueberein¬
stimmung. Mit Flandern erhielten wir aber auch eine liberale katholische
Partei, die auch in Holland Anhänger finden würde, und dadurch würde
die Uebermacht der Ultramontanen in dem katholischen Lager gefährdet.
Jedenfalls ist auch von dieser Seite noch kein Wunsch zu einer solchen Ver¬
einigung ausgesprochen.

Aber auch aus materiellen Rücksichten würde man sich derselben hier wider¬
setzen. Man wird eine Wiederholung der Zustände vor dem Jahre 1830
fürchten, wo der Handel Amsterdam's sehr viel von der Concurrenz Ant¬
werpens zu leiden hatte, abgesehen noch von den schutzzöllnerischen Sympathien
der Belgier, denen unsere Neigung zum Freihandel durchaus, zuwider ist.

Es liegt nicht in der Natur unserer Zustände, daß wir aus unserem passiven
Verhalten dem Auslande gegenüber heraustreten, so lange wir nicht von
Außen dazu gezwungen werden; und das deutsche Publicum darf jeden Be¬
richt, der von anderen als diesen Gesinnungen bei uns weiß, ruhig als un¬
richtig bei Seite legen.




Verantwortliche Redacteure: Gustav Freytag u. Julins Eckardt.
Verlag von F. L. Herbig. — Druck von Hüthel H Legler in Leipzig.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0248" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/121469"/>
          <p xml:id="ID_820" prev="#ID_819"> sind zuweilen ultrarevolutionär. Liest man die Schriften des Herrn Groen,<lb/>
dann wird man nicht viel klüger, da er seine Meinung nie irgend deutlich<lb/>
sagt, es wäre dann, daß er sich auf Stahl, dessen Autorität ihm über Alles<lb/>
gilt, beriefe. Nicht-Holländer können ihn am Besten aus seinen beiden Bro¬<lb/>
schüren kennen lernen: I^a ?ruLse et les ?g^L-i&gt;g,s und 1'Lmpire xrussiell<lb/>
et 1'^xoes.I^pse. Aber eben als Agitator erregt der Mann sehr viel Aus¬<lb/>
sehen und nimmt eine nicht unbedeutende Stellung bei unsern jetzigen Zu¬<lb/>
ständen ein.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_821"> Es ist bemerkenswerth, daß an der Spitze der beiden kirchlichen Parteien<lb/>
zwei bedeutende Historiker stehen: Herr Groen, der vom calvinistischem Stand¬<lb/>
puncte die Fahne der Oranier hoch hält, wogegen Herr Dr. Nuyens in<lb/>
seiner Geschichte des niederländischen Aufstandes die Protestanten und nicht<lb/>
am wenigsten die Oranier angreift.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_822"> Die Konservativen spielen bei der Schulfrage eine traurige Rolle. Sie<lb/>
haben sich früher der &#x201E;Antirevolutionäre" zur Erreichung ihrer Zwecke<lb/>
bedient, was ihnen aber bei den letzten Wahlen nicht gelungen ist. Ihre<lb/>
Bedeutung ist dadurch sehr gesunken, und da sie doch eigentlich nur durch<lb/>
persönliche Antipathien von den Liberalen getrennt sind, so wäre es besser<lb/>
sie schlössen sich jetzt wieder denselben an. Aber der Stoff, aus dem sie<lb/>
gebildet sind, ist derjenige der frühern Aristokraten und Regenten der Re¬<lb/>
publik. In ihrer Erinnerung lebt noch immer die Zeit, wo man es bis zur<lb/>
Souveränität der einzelnen Städteregierungen gebracht hatte, wo ein Bürger¬<lb/>
meister von Groningen sagen konnte: Ich gehöre zu den Königen des Landes!<lb/>
Nach der einen Seite bekämpfen sie die Souveränität des Volkes und berufen<lb/>
sich auf die Rechte der Krone, wenn diese zu ihren Gunsten ausgelegt werden<lb/>
können, während sie dieselben ohne Bedenken wieder angreifen, wo sie ihnen<lb/>
im Wege stehen."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_823"> Die Conservativen und die &#x201E;Antirevolutionäre haben ebenso wenig<lb/>
wie die Liberalen von der Vereinigung mit Flandern etwas zu erwarten.<lb/>
Es blieben also nur noch die Ultramontanen übrig, die vielleicht ihren Vortheil<lb/>
dabei haben würden. Zwar erwüchse ihrer Partei dadurch ein bedeutender<lb/>
Zuwachs, aber bisher haben sie behauptet, die niederländischen Katholiken<lb/>
bildeten eine geschlossene Phalanx; bei ihnen herrsche vollkommene Ueberein¬<lb/>
stimmung. Mit Flandern erhielten wir aber auch eine liberale katholische<lb/>
Partei, die auch in Holland Anhänger finden würde, und dadurch würde<lb/>
die Uebermacht der Ultramontanen in dem katholischen Lager gefährdet.<lb/>
Jedenfalls ist auch von dieser Seite noch kein Wunsch zu einer solchen Ver¬<lb/>
einigung ausgesprochen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_824"> Aber auch aus materiellen Rücksichten würde man sich derselben hier wider¬<lb/>
setzen. Man wird eine Wiederholung der Zustände vor dem Jahre 1830<lb/>
fürchten, wo der Handel Amsterdam's sehr viel von der Concurrenz Ant¬<lb/>
werpens zu leiden hatte, abgesehen noch von den schutzzöllnerischen Sympathien<lb/>
der Belgier, denen unsere Neigung zum Freihandel durchaus, zuwider ist.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_825"> Es liegt nicht in der Natur unserer Zustände, daß wir aus unserem passiven<lb/>
Verhalten dem Auslande gegenüber heraustreten, so lange wir nicht von<lb/>
Außen dazu gezwungen werden; und das deutsche Publicum darf jeden Be¬<lb/>
richt, der von anderen als diesen Gesinnungen bei uns weiß, ruhig als un¬<lb/>
richtig bei Seite legen.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          <note type="byline"> Verantwortliche Redacteure: Gustav Freytag u. Julins Eckardt.<lb/>
Verlag von F. L. Herbig. &#x2014; Druck von Hüthel H Legler in Leipzig.</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0248] sind zuweilen ultrarevolutionär. Liest man die Schriften des Herrn Groen, dann wird man nicht viel klüger, da er seine Meinung nie irgend deutlich sagt, es wäre dann, daß er sich auf Stahl, dessen Autorität ihm über Alles gilt, beriefe. Nicht-Holländer können ihn am Besten aus seinen beiden Bro¬ schüren kennen lernen: I^a ?ruLse et les ?g^L-i>g,s und 1'Lmpire xrussiell et 1'^xoes.I^pse. Aber eben als Agitator erregt der Mann sehr viel Aus¬ sehen und nimmt eine nicht unbedeutende Stellung bei unsern jetzigen Zu¬ ständen ein. Es ist bemerkenswerth, daß an der Spitze der beiden kirchlichen Parteien zwei bedeutende Historiker stehen: Herr Groen, der vom calvinistischem Stand¬ puncte die Fahne der Oranier hoch hält, wogegen Herr Dr. Nuyens in seiner Geschichte des niederländischen Aufstandes die Protestanten und nicht am wenigsten die Oranier angreift. Die Konservativen spielen bei der Schulfrage eine traurige Rolle. Sie haben sich früher der „Antirevolutionäre" zur Erreichung ihrer Zwecke bedient, was ihnen aber bei den letzten Wahlen nicht gelungen ist. Ihre Bedeutung ist dadurch sehr gesunken, und da sie doch eigentlich nur durch persönliche Antipathien von den Liberalen getrennt sind, so wäre es besser sie schlössen sich jetzt wieder denselben an. Aber der Stoff, aus dem sie gebildet sind, ist derjenige der frühern Aristokraten und Regenten der Re¬ publik. In ihrer Erinnerung lebt noch immer die Zeit, wo man es bis zur Souveränität der einzelnen Städteregierungen gebracht hatte, wo ein Bürger¬ meister von Groningen sagen konnte: Ich gehöre zu den Königen des Landes! Nach der einen Seite bekämpfen sie die Souveränität des Volkes und berufen sich auf die Rechte der Krone, wenn diese zu ihren Gunsten ausgelegt werden können, während sie dieselben ohne Bedenken wieder angreifen, wo sie ihnen im Wege stehen." Die Conservativen und die „Antirevolutionäre haben ebenso wenig wie die Liberalen von der Vereinigung mit Flandern etwas zu erwarten. Es blieben also nur noch die Ultramontanen übrig, die vielleicht ihren Vortheil dabei haben würden. Zwar erwüchse ihrer Partei dadurch ein bedeutender Zuwachs, aber bisher haben sie behauptet, die niederländischen Katholiken bildeten eine geschlossene Phalanx; bei ihnen herrsche vollkommene Ueberein¬ stimmung. Mit Flandern erhielten wir aber auch eine liberale katholische Partei, die auch in Holland Anhänger finden würde, und dadurch würde die Uebermacht der Ultramontanen in dem katholischen Lager gefährdet. Jedenfalls ist auch von dieser Seite noch kein Wunsch zu einer solchen Ver¬ einigung ausgesprochen. Aber auch aus materiellen Rücksichten würde man sich derselben hier wider¬ setzen. Man wird eine Wiederholung der Zustände vor dem Jahre 1830 fürchten, wo der Handel Amsterdam's sehr viel von der Concurrenz Ant¬ werpens zu leiden hatte, abgesehen noch von den schutzzöllnerischen Sympathien der Belgier, denen unsere Neigung zum Freihandel durchaus, zuwider ist. Es liegt nicht in der Natur unserer Zustände, daß wir aus unserem passiven Verhalten dem Auslande gegenüber heraustreten, so lange wir nicht von Außen dazu gezwungen werden; und das deutsche Publicum darf jeden Be¬ richt, der von anderen als diesen Gesinnungen bei uns weiß, ruhig als un¬ richtig bei Seite legen. Verantwortliche Redacteure: Gustav Freytag u. Julins Eckardt. Verlag von F. L. Herbig. — Druck von Hüthel H Legler in Leipzig.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_121220
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_121220/248
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_121220/248>, abgerufen am 05.02.2025.