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Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. I. Band.

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auftritt und an den Kriegsoperationen selbständigen Antheil hat, nehmen
successive an Ausführlichkeit zu und sind namentlich wegen der Mittheilungen
aus dem Briefwechsel Laudon's mit Kaiser Franz I. und Kaunitz von Wich¬
tigkeit. Was den Gang der Kriegsereignisse und deren Darstellung anlangt,
so herrscht allerdings die Tendenz vor, die östreichischen Mißerfolge wesent¬
lich auf die Verkehrtheiten des Wiener Systems zurückzuführen und diese zu
Hauptverbündeten Friedrichs zu machen. Die Vergleichung mit der Schäfer-
schen Darstellung des siebenjährigen Krieges und dem noch heute wichtigen
Archenholtzschen Buch setzt den Leser aber leicht in den Stand, hier die rich¬
tige Grenze zu ziehen und im Einzelnen größere und kleinere Redactionen
eintreten zu lassen. Wie unheilvoll die Hoskciegsraths - Wirthschaft auf den
Gang der Ereignisse und die Thätigkeit der östreichischen Generale eingewirkt
hat, ist immerhin erst durch Janko seinem vollen Umfange nach nachgewiesen
worden und der Verfasser hat sich durch die Ungeschminktheit seiner Ent¬
hüllungen unter allen Umständen ein bleibendes Verdienst erworben. -- Es
klingt fast unglaublich, was man aus Laudons Verhandlungen mit dem
Hofkriegsrath erfährt. Nicht nur, daß Dauns Eifersucht gegen den glückli¬
cheren und talentvolleren Nebenbuhler trotz aller Erfolge desselben auf Un¬
kosten des östreichischen Interesses ungenirt ihr Wesen treiben darf--Laudon
hat (z. B. im Jahre 1760) alle Mühe, sich in Wien auch nur die Erlaubniß
zu energischen Schlägen gegen den Feind auszuwirken; er, der seine Vorsicht
in einer langen Reihe von Dienstiahren außer Zweifel gesetzt hat, muß förm¬
liche Versprechungen darüber abgeben, "sich niemals auf das Hazardiren ein¬
zulassen und allemal pünktlichen Rapport abzustatten", und nur Kaunitz's
mächtiger Beistand ist im Stande, ihm die gewünschten Vollmachten zum
Siege wenigstens bedingungsweise zu verschaffen. Selbst als Laudons glän¬
zende Erfolge bei Landshur und in Glatz die Kaiserin bewogen hatten, ihm
ein selbständiges Commando zu übertragen (". . . es geht an Euch mein ge¬
messener Befehl, Alles dasjenige, was ihm nach seiner eigenen Einsicht und
nacb den Umständen meines Dienstes ersprießlich erscheint, ohne weitere Be¬
denken und Rückfrage zu unternehmen") -- selbst dann hört die Vormund¬
schaft Dauns und des Kriegsraths nicht auf und der ruhmgekrönte Sieger
zeigt sich fortwährend sehr viel besorgter vor der Feindschaft der Wiener
Machthaber und ihrer Genossen, als vor der Tapferkeit seiner Gegner. Und
daß diese Rechnung eine richtige war, erfahren wir aus jedem neuen Capitel
unseres Buchs mit zunehmender Deutlichkeit. In der Schlacht bei Liegnitz
wird Laudon von Dünn so absichtlich und perfid im Stich gelassen, daß der
sonst so kalte, ruhige und vorsichtige Mann seinen versammelten Officieren
nach Verlust des Treffens öffentlich sagt: "Im vorigen Jahre hat wich
Soltykow getäuscht; damals erklärte ich, er würde mich zum zweiten Male
nicht mehr täuschen. Heute ließ mich der Feldmaischall im Stich; aber auch
er soll diese Freude nicht zum zweiten Male haben." Daun. dessen Gemahlin
bei Hofe eine große Rolle spielt, bleibt nichtsdestoweniger in Amt und Würden;
auch nach dem Verlust der Schlacht bei Torgau steht er unerschüttert in der
Gunst seiner Monarchin und nur seiner Wunden wegen legt er den Ober¬
befehl nieder. Dieser wird nicht Laudon, sondern erst dem Grasen Browne,
dann dem Grafen Lary übertragen, obgleich der Sieger von Kunnersdorf
schon damals der einzige östreichische Feldherr war, der auf eine große Reihe
gewonnener Schlachten zurückblicken konnte und das volle Vertrauen der
Armee besaß.

Zum Ueberfließen wurde das Maß dieser Thorheiten aber erst angefüllt,


auftritt und an den Kriegsoperationen selbständigen Antheil hat, nehmen
successive an Ausführlichkeit zu und sind namentlich wegen der Mittheilungen
aus dem Briefwechsel Laudon's mit Kaiser Franz I. und Kaunitz von Wich¬
tigkeit. Was den Gang der Kriegsereignisse und deren Darstellung anlangt,
so herrscht allerdings die Tendenz vor, die östreichischen Mißerfolge wesent¬
lich auf die Verkehrtheiten des Wiener Systems zurückzuführen und diese zu
Hauptverbündeten Friedrichs zu machen. Die Vergleichung mit der Schäfer-
schen Darstellung des siebenjährigen Krieges und dem noch heute wichtigen
Archenholtzschen Buch setzt den Leser aber leicht in den Stand, hier die rich¬
tige Grenze zu ziehen und im Einzelnen größere und kleinere Redactionen
eintreten zu lassen. Wie unheilvoll die Hoskciegsraths - Wirthschaft auf den
Gang der Ereignisse und die Thätigkeit der östreichischen Generale eingewirkt
hat, ist immerhin erst durch Janko seinem vollen Umfange nach nachgewiesen
worden und der Verfasser hat sich durch die Ungeschminktheit seiner Ent¬
hüllungen unter allen Umständen ein bleibendes Verdienst erworben. — Es
klingt fast unglaublich, was man aus Laudons Verhandlungen mit dem
Hofkriegsrath erfährt. Nicht nur, daß Dauns Eifersucht gegen den glückli¬
cheren und talentvolleren Nebenbuhler trotz aller Erfolge desselben auf Un¬
kosten des östreichischen Interesses ungenirt ihr Wesen treiben darf—Laudon
hat (z. B. im Jahre 1760) alle Mühe, sich in Wien auch nur die Erlaubniß
zu energischen Schlägen gegen den Feind auszuwirken; er, der seine Vorsicht
in einer langen Reihe von Dienstiahren außer Zweifel gesetzt hat, muß förm¬
liche Versprechungen darüber abgeben, „sich niemals auf das Hazardiren ein¬
zulassen und allemal pünktlichen Rapport abzustatten", und nur Kaunitz's
mächtiger Beistand ist im Stande, ihm die gewünschten Vollmachten zum
Siege wenigstens bedingungsweise zu verschaffen. Selbst als Laudons glän¬
zende Erfolge bei Landshur und in Glatz die Kaiserin bewogen hatten, ihm
ein selbständiges Commando zu übertragen („. . . es geht an Euch mein ge¬
messener Befehl, Alles dasjenige, was ihm nach seiner eigenen Einsicht und
nacb den Umständen meines Dienstes ersprießlich erscheint, ohne weitere Be¬
denken und Rückfrage zu unternehmen") — selbst dann hört die Vormund¬
schaft Dauns und des Kriegsraths nicht auf und der ruhmgekrönte Sieger
zeigt sich fortwährend sehr viel besorgter vor der Feindschaft der Wiener
Machthaber und ihrer Genossen, als vor der Tapferkeit seiner Gegner. Und
daß diese Rechnung eine richtige war, erfahren wir aus jedem neuen Capitel
unseres Buchs mit zunehmender Deutlichkeit. In der Schlacht bei Liegnitz
wird Laudon von Dünn so absichtlich und perfid im Stich gelassen, daß der
sonst so kalte, ruhige und vorsichtige Mann seinen versammelten Officieren
nach Verlust des Treffens öffentlich sagt: „Im vorigen Jahre hat wich
Soltykow getäuscht; damals erklärte ich, er würde mich zum zweiten Male
nicht mehr täuschen. Heute ließ mich der Feldmaischall im Stich; aber auch
er soll diese Freude nicht zum zweiten Male haben." Daun. dessen Gemahlin
bei Hofe eine große Rolle spielt, bleibt nichtsdestoweniger in Amt und Würden;
auch nach dem Verlust der Schlacht bei Torgau steht er unerschüttert in der
Gunst seiner Monarchin und nur seiner Wunden wegen legt er den Ober¬
befehl nieder. Dieser wird nicht Laudon, sondern erst dem Grasen Browne,
dann dem Grafen Lary übertragen, obgleich der Sieger von Kunnersdorf
schon damals der einzige östreichische Feldherr war, der auf eine große Reihe
gewonnener Schlachten zurückblicken konnte und das volle Vertrauen der
Armee besaß.

Zum Ueberfließen wurde das Maß dieser Thorheiten aber erst angefüllt,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_121220/127>, abgerufen am 24.08.2024.