Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Wesen desselben vorübergeht, durchweg in dem Ton ruhiger Sachlichkeit
redet; selbst bei der Polemik gegen Friedrichs kriegsgeschichtliche Aufzeich¬
nungen (die bekanntlich mit einer Ungunst gegen Laudon verfaßt sind, die
zu der Urbanität und Anerkennung, mit der Friedrich seinen Gegner bei per¬
sönlichen Begegnungen behandelte, seltsam contrastirt), geht es stets sehr
maßvoll und anständig zu, Bon dem alt-östreichischen, einseitigen, freilich
schon vor hundert Jahren unhaltbar gewesenen Reichs- und Rechtsstand¬
punkte ist eigentlich nirgend die Rede. Der Verf. versucht vielmehr Kaunitzs
Rechnung auf eine Mitwirkung Frankreichs im Kampf gegen die "neue,
Preußen genannte Erscheinung am politischen Horizont Europas" zu rechtfer¬
tigen und gesteht ehrlich zu, daß es sich um einen Conflict widerstreitender
Interessen gehandelt habe. Mit aller Schärfe wird der Bruch hervorgeho¬
ben, der sich seit der Kaunitzschen Verwaltung in der Diplomatie, wie in
dem inneren Staatsleben Oestreichs vollzogen hulde. Die auf "Einheit der
Verwaltung, Bewußtsein seiner Kräfte und Fähigkeit einer freien Bewegung"
gerichtete Umwälzung des inneren Staatslebens war das nothwendige'Kom¬
plement eines neuen diplomatischen Systems, das die alten, im spanischen
Erbfolgerkriege geknüpften Bündnisse mit den Seemächten einer französischen
Alliance opferte,'"die alsbald Mittelpunkt aller großen Ereignisse des 18. Jahr¬
hunderts werden sollte". -- Die Resultate, welche der siebenjährige Krieg
für Oestreich gehabt hat. haben zu deutlich gegen diese Alliance geredet, als
daß wir für die Kaunitzschen Pläne dieselbe Bewunderung haben könnten,
welche unsern Autor erfüllt -- ganz abgesehen davon, daß von dem natio¬
nalen Standpunkt gar nicht die Rede ist, und das Habsburgische Haus¬
interesse ohne Weiteres für den allein berechtigten Leitstern des neuen Sy¬
stems gilt. Dafür, daß die innere Umgestaltung Oestreichs trotz aller Be¬
mühungen Maria Theresias und aller Pläne Kaunitzs, ja was noch mehr
sagen will, trotz aller Erfahrungen, die man im siebenjährigen Kriege machte,
nicht zum Abschluß kam, ja auf den wichtigsten Gebieten des öffentlichen
Lebens Min ävsiävrium blieb -- dafür liefert gerade das vorliegende Buch
eine lange Reihe von interessanten und zum Theil neuen Belegen. Während
die Darstellung der eigentlichen Kriegsgeschichte nur hie und da Gesichtspunkte
bietet, die in dem bekannten Schciferschen Werk nicht schon ausfindig gemacht
worden wären, bieten die ausführlichen Erörterungen über Laudons Verhält¬
niß zu den in Wien maßgebenden Elementen Gelegenheit zu lehrreichen Ein¬
blick in die eigenthümliche Beschaffenheit der östreichischen Kriegsleitung jener
Zeit und gerade diese Seite des Janko'schen Buchs scheint "uns besondere
Aufmerksamkeit zu verdienen, zumal auch der Verfasser auf sie besonderes
Gewicht legt und seine pädagogische Tendenz ziemlich deutlich durchsehen
läßt. Freilich bietet kaum ein anderer Abschnitt neuerer Geschichte so reiche
Veranlassung zu Klagen über Unverbesserlichkeit und zu Warnungen vor thö¬
richtem Vor'urtheil, wie die auf die letzten 120 Jahre bezüglichen Capitel aus
Oestreichs Militairgi'schichte.

Als Laudon in die Dienste Maria Theresias trat, stand Graf Daun
an der Spitze der militairischen Reformpartei: sein Werk war die Vermeh¬
rung der Artillerie und -- so unglaublich es klingen mag -- sein Haupt-
cugument für die Verstärkung dieser Waffe, der Hinweis darauf, daß Gustav
Adolf (genau 100 Jahre früher) seine Haupterfolge einer zahlreichen und gut
bedienten Artillerie zu danken gehabt habe. Der bloße Name Daun bürgt
uns dafür, daß von überstürzenden Neuerungen oder einem principiellen
Bruch mit den alten Traditionen nicht entfernt die Rede war, daß es sich


Wesen desselben vorübergeht, durchweg in dem Ton ruhiger Sachlichkeit
redet; selbst bei der Polemik gegen Friedrichs kriegsgeschichtliche Aufzeich¬
nungen (die bekanntlich mit einer Ungunst gegen Laudon verfaßt sind, die
zu der Urbanität und Anerkennung, mit der Friedrich seinen Gegner bei per¬
sönlichen Begegnungen behandelte, seltsam contrastirt), geht es stets sehr
maßvoll und anständig zu, Bon dem alt-östreichischen, einseitigen, freilich
schon vor hundert Jahren unhaltbar gewesenen Reichs- und Rechtsstand¬
punkte ist eigentlich nirgend die Rede. Der Verf. versucht vielmehr Kaunitzs
Rechnung auf eine Mitwirkung Frankreichs im Kampf gegen die „neue,
Preußen genannte Erscheinung am politischen Horizont Europas" zu rechtfer¬
tigen und gesteht ehrlich zu, daß es sich um einen Conflict widerstreitender
Interessen gehandelt habe. Mit aller Schärfe wird der Bruch hervorgeho¬
ben, der sich seit der Kaunitzschen Verwaltung in der Diplomatie, wie in
dem inneren Staatsleben Oestreichs vollzogen hulde. Die auf „Einheit der
Verwaltung, Bewußtsein seiner Kräfte und Fähigkeit einer freien Bewegung"
gerichtete Umwälzung des inneren Staatslebens war das nothwendige'Kom¬
plement eines neuen diplomatischen Systems, das die alten, im spanischen
Erbfolgerkriege geknüpften Bündnisse mit den Seemächten einer französischen
Alliance opferte,'„die alsbald Mittelpunkt aller großen Ereignisse des 18. Jahr¬
hunderts werden sollte". — Die Resultate, welche der siebenjährige Krieg
für Oestreich gehabt hat. haben zu deutlich gegen diese Alliance geredet, als
daß wir für die Kaunitzschen Pläne dieselbe Bewunderung haben könnten,
welche unsern Autor erfüllt — ganz abgesehen davon, daß von dem natio¬
nalen Standpunkt gar nicht die Rede ist, und das Habsburgische Haus¬
interesse ohne Weiteres für den allein berechtigten Leitstern des neuen Sy¬
stems gilt. Dafür, daß die innere Umgestaltung Oestreichs trotz aller Be¬
mühungen Maria Theresias und aller Pläne Kaunitzs, ja was noch mehr
sagen will, trotz aller Erfahrungen, die man im siebenjährigen Kriege machte,
nicht zum Abschluß kam, ja auf den wichtigsten Gebieten des öffentlichen
Lebens Min ävsiävrium blieb — dafür liefert gerade das vorliegende Buch
eine lange Reihe von interessanten und zum Theil neuen Belegen. Während
die Darstellung der eigentlichen Kriegsgeschichte nur hie und da Gesichtspunkte
bietet, die in dem bekannten Schciferschen Werk nicht schon ausfindig gemacht
worden wären, bieten die ausführlichen Erörterungen über Laudons Verhält¬
niß zu den in Wien maßgebenden Elementen Gelegenheit zu lehrreichen Ein¬
blick in die eigenthümliche Beschaffenheit der östreichischen Kriegsleitung jener
Zeit und gerade diese Seite des Janko'schen Buchs scheint "uns besondere
Aufmerksamkeit zu verdienen, zumal auch der Verfasser auf sie besonderes
Gewicht legt und seine pädagogische Tendenz ziemlich deutlich durchsehen
läßt. Freilich bietet kaum ein anderer Abschnitt neuerer Geschichte so reiche
Veranlassung zu Klagen über Unverbesserlichkeit und zu Warnungen vor thö¬
richtem Vor'urtheil, wie die auf die letzten 120 Jahre bezüglichen Capitel aus
Oestreichs Militairgi'schichte.

Als Laudon in die Dienste Maria Theresias trat, stand Graf Daun
an der Spitze der militairischen Reformpartei: sein Werk war die Vermeh¬
rung der Artillerie und — so unglaublich es klingen mag — sein Haupt-
cugument für die Verstärkung dieser Waffe, der Hinweis darauf, daß Gustav
Adolf (genau 100 Jahre früher) seine Haupterfolge einer zahlreichen und gut
bedienten Artillerie zu danken gehabt habe. Der bloße Name Daun bürgt
uns dafür, daß von überstürzenden Neuerungen oder einem principiellen
Bruch mit den alten Traditionen nicht entfernt die Rede war, daß es sich


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0125" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/121346"/>
          <p xml:id="ID_408" prev="#ID_407"> Wesen desselben vorübergeht, durchweg in dem Ton ruhiger Sachlichkeit<lb/>
redet; selbst bei der Polemik gegen Friedrichs kriegsgeschichtliche Aufzeich¬<lb/>
nungen (die bekanntlich mit einer Ungunst gegen Laudon verfaßt sind, die<lb/>
zu der Urbanität und Anerkennung, mit der Friedrich seinen Gegner bei per¬<lb/>
sönlichen Begegnungen behandelte, seltsam contrastirt), geht es stets sehr<lb/>
maßvoll und anständig zu, Bon dem alt-östreichischen, einseitigen, freilich<lb/>
schon vor hundert Jahren unhaltbar gewesenen Reichs- und Rechtsstand¬<lb/>
punkte ist eigentlich nirgend die Rede. Der Verf. versucht vielmehr Kaunitzs<lb/>
Rechnung auf eine Mitwirkung Frankreichs im Kampf gegen die &#x201E;neue,<lb/>
Preußen genannte Erscheinung am politischen Horizont Europas" zu rechtfer¬<lb/>
tigen und gesteht ehrlich zu, daß es sich um einen Conflict widerstreitender<lb/>
Interessen gehandelt habe. Mit aller Schärfe wird der Bruch hervorgeho¬<lb/>
ben, der sich seit der Kaunitzschen Verwaltung in der Diplomatie, wie in<lb/>
dem inneren Staatsleben Oestreichs vollzogen hulde. Die auf &#x201E;Einheit der<lb/>
Verwaltung, Bewußtsein seiner Kräfte und Fähigkeit einer freien Bewegung"<lb/>
gerichtete Umwälzung des inneren Staatslebens war das nothwendige'Kom¬<lb/>
plement eines neuen diplomatischen Systems, das die alten, im spanischen<lb/>
Erbfolgerkriege geknüpften Bündnisse mit den Seemächten einer französischen<lb/>
Alliance opferte,'&#x201E;die alsbald Mittelpunkt aller großen Ereignisse des 18. Jahr¬<lb/>
hunderts werden sollte". &#x2014; Die Resultate, welche der siebenjährige Krieg<lb/>
für Oestreich gehabt hat. haben zu deutlich gegen diese Alliance geredet, als<lb/>
daß wir für die Kaunitzschen Pläne dieselbe Bewunderung haben könnten,<lb/>
welche unsern Autor erfüllt &#x2014; ganz abgesehen davon, daß von dem natio¬<lb/>
nalen Standpunkt gar nicht die Rede ist, und das Habsburgische Haus¬<lb/>
interesse ohne Weiteres für den allein berechtigten Leitstern des neuen Sy¬<lb/>
stems gilt. Dafür, daß die innere Umgestaltung Oestreichs trotz aller Be¬<lb/>
mühungen Maria Theresias und aller Pläne Kaunitzs, ja was noch mehr<lb/>
sagen will, trotz aller Erfahrungen, die man im siebenjährigen Kriege machte,<lb/>
nicht zum Abschluß kam, ja auf den wichtigsten Gebieten des öffentlichen<lb/>
Lebens Min ävsiävrium blieb &#x2014; dafür liefert gerade das vorliegende Buch<lb/>
eine lange Reihe von interessanten und zum Theil neuen Belegen. Während<lb/>
die Darstellung der eigentlichen Kriegsgeschichte nur hie und da Gesichtspunkte<lb/>
bietet, die in dem bekannten Schciferschen Werk nicht schon ausfindig gemacht<lb/>
worden wären, bieten die ausführlichen Erörterungen über Laudons Verhält¬<lb/>
niß zu den in Wien maßgebenden Elementen Gelegenheit zu lehrreichen Ein¬<lb/>
blick in die eigenthümliche Beschaffenheit der östreichischen Kriegsleitung jener<lb/>
Zeit und gerade diese Seite des Janko'schen Buchs scheint "uns besondere<lb/>
Aufmerksamkeit zu verdienen, zumal auch der Verfasser auf sie besonderes<lb/>
Gewicht legt und seine pädagogische Tendenz ziemlich deutlich durchsehen<lb/>
läßt. Freilich bietet kaum ein anderer Abschnitt neuerer Geschichte so reiche<lb/>
Veranlassung zu Klagen über Unverbesserlichkeit und zu Warnungen vor thö¬<lb/>
richtem Vor'urtheil, wie die auf die letzten 120 Jahre bezüglichen Capitel aus<lb/>
Oestreichs Militairgi'schichte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_409" next="#ID_410"> Als Laudon in die Dienste Maria Theresias trat, stand Graf Daun<lb/>
an der Spitze der militairischen Reformpartei: sein Werk war die Vermeh¬<lb/>
rung der Artillerie und &#x2014; so unglaublich es klingen mag &#x2014; sein Haupt-<lb/>
cugument für die Verstärkung dieser Waffe, der Hinweis darauf, daß Gustav<lb/>
Adolf (genau 100 Jahre früher) seine Haupterfolge einer zahlreichen und gut<lb/>
bedienten Artillerie zu danken gehabt habe. Der bloße Name Daun bürgt<lb/>
uns dafür, daß von überstürzenden Neuerungen oder einem principiellen<lb/>
Bruch mit den alten Traditionen nicht entfernt die Rede war, daß es sich</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0125] Wesen desselben vorübergeht, durchweg in dem Ton ruhiger Sachlichkeit redet; selbst bei der Polemik gegen Friedrichs kriegsgeschichtliche Aufzeich¬ nungen (die bekanntlich mit einer Ungunst gegen Laudon verfaßt sind, die zu der Urbanität und Anerkennung, mit der Friedrich seinen Gegner bei per¬ sönlichen Begegnungen behandelte, seltsam contrastirt), geht es stets sehr maßvoll und anständig zu, Bon dem alt-östreichischen, einseitigen, freilich schon vor hundert Jahren unhaltbar gewesenen Reichs- und Rechtsstand¬ punkte ist eigentlich nirgend die Rede. Der Verf. versucht vielmehr Kaunitzs Rechnung auf eine Mitwirkung Frankreichs im Kampf gegen die „neue, Preußen genannte Erscheinung am politischen Horizont Europas" zu rechtfer¬ tigen und gesteht ehrlich zu, daß es sich um einen Conflict widerstreitender Interessen gehandelt habe. Mit aller Schärfe wird der Bruch hervorgeho¬ ben, der sich seit der Kaunitzschen Verwaltung in der Diplomatie, wie in dem inneren Staatsleben Oestreichs vollzogen hulde. Die auf „Einheit der Verwaltung, Bewußtsein seiner Kräfte und Fähigkeit einer freien Bewegung" gerichtete Umwälzung des inneren Staatslebens war das nothwendige'Kom¬ plement eines neuen diplomatischen Systems, das die alten, im spanischen Erbfolgerkriege geknüpften Bündnisse mit den Seemächten einer französischen Alliance opferte,'„die alsbald Mittelpunkt aller großen Ereignisse des 18. Jahr¬ hunderts werden sollte". — Die Resultate, welche der siebenjährige Krieg für Oestreich gehabt hat. haben zu deutlich gegen diese Alliance geredet, als daß wir für die Kaunitzschen Pläne dieselbe Bewunderung haben könnten, welche unsern Autor erfüllt — ganz abgesehen davon, daß von dem natio¬ nalen Standpunkt gar nicht die Rede ist, und das Habsburgische Haus¬ interesse ohne Weiteres für den allein berechtigten Leitstern des neuen Sy¬ stems gilt. Dafür, daß die innere Umgestaltung Oestreichs trotz aller Be¬ mühungen Maria Theresias und aller Pläne Kaunitzs, ja was noch mehr sagen will, trotz aller Erfahrungen, die man im siebenjährigen Kriege machte, nicht zum Abschluß kam, ja auf den wichtigsten Gebieten des öffentlichen Lebens Min ävsiävrium blieb — dafür liefert gerade das vorliegende Buch eine lange Reihe von interessanten und zum Theil neuen Belegen. Während die Darstellung der eigentlichen Kriegsgeschichte nur hie und da Gesichtspunkte bietet, die in dem bekannten Schciferschen Werk nicht schon ausfindig gemacht worden wären, bieten die ausführlichen Erörterungen über Laudons Verhält¬ niß zu den in Wien maßgebenden Elementen Gelegenheit zu lehrreichen Ein¬ blick in die eigenthümliche Beschaffenheit der östreichischen Kriegsleitung jener Zeit und gerade diese Seite des Janko'schen Buchs scheint "uns besondere Aufmerksamkeit zu verdienen, zumal auch der Verfasser auf sie besonderes Gewicht legt und seine pädagogische Tendenz ziemlich deutlich durchsehen läßt. Freilich bietet kaum ein anderer Abschnitt neuerer Geschichte so reiche Veranlassung zu Klagen über Unverbesserlichkeit und zu Warnungen vor thö¬ richtem Vor'urtheil, wie die auf die letzten 120 Jahre bezüglichen Capitel aus Oestreichs Militairgi'schichte. Als Laudon in die Dienste Maria Theresias trat, stand Graf Daun an der Spitze der militairischen Reformpartei: sein Werk war die Vermeh¬ rung der Artillerie und — so unglaublich es klingen mag — sein Haupt- cugument für die Verstärkung dieser Waffe, der Hinweis darauf, daß Gustav Adolf (genau 100 Jahre früher) seine Haupterfolge einer zahlreichen und gut bedienten Artillerie zu danken gehabt habe. Der bloße Name Daun bürgt uns dafür, daß von überstürzenden Neuerungen oder einem principiellen Bruch mit den alten Traditionen nicht entfernt die Rede war, daß es sich

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_121220
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_121220/125
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_121220/125>, abgerufen am 24.08.2024.