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Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, I. Semester. II. Band.

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Augenblick die Zurücknahme der beiden Ordonnanzen" .... "Kaum war
die Sache gedruckt, so erschien Ancillon athemlos, wüthend gegen die Staats¬
zeitung, beschwerte sich, daß man ihn nicht gefragt, es würde hier noch so
weit kommen wie in Paris, wenn man der verdammten Preßfreiheit nicht
Einhalt thäte u. s. w,"

Der einzige Mann, der inmitten des allgemeinen Tumults der wider¬
streitenden Meinungen und des Legitimitätsfanatismus seiner Hofleute den
Kopf auf dem rechten Fleck behalten hatte, war der alte König. Während seiner
Abwesenheit in Teplitz hatte der Kronprinz von der Nothwendigkeit geredet,
der Sache der Legitimität zu Hülfe zu kommen, und geäußert, er wünsche an
der Spitze von 50,000 Preußen in Frankreich einzurücken. Des Königs
erste Aeußerung war die des Zorns darüber, "daß Karl X. nicht sein Wort
gehalten"; in vertrauterem Kreise sprach er dann sein Bedauern darüber
aus, daß die letzten vierzig Jahre als verlorene zu betrachten seien und daß
Alles wieder von vorne anfange. Darüber aber, daß Alles, zur Erhaltung
des Friedens aufzubieten sei, war der erfahrene Monarch keinen Augenblick
im Zweifel. Obgleich er sich eine Zeit lang durch russischen Einfluß "hem¬
men" läßt, erkennt er die Regierung Louis Philipp's schon im September
an und Rußland sucht vergebens "uns zu feindlichem Verhältniß gegen das
neue Frankreich zu reizen."

Mit dem Jahre 1831 beginnen bekanntlich die unter dem Titel "Tage¬
bücher" veröffentlichten sieben Bände Varnhagenscher Denkwürdigkeiten, welche
schon vor Jahren erschienen und besprochen worden sind. Es scheint mithin,
daß der unerschöpfliche Papierkorb des Frondeurs in der Mauerstraße wenig'
seems in Bezug auf die Erlebnisse desselben ausgeleert ist. Das letzte Wort
über diese Aufzeichnungen ließ sich schon bei Veröffentlichung des ersten der
gegenwärtig vorliegenden zwölf Bände sprechen und es ist gesprochen worden.
Varnhagen's Verbissenheit, Einseitigkeit und Klatschsucht ist in diesen Selbst¬
bekenntnissen so deutlich zu Tage getreten, daß dieselben zur Vergrößerung
seines literarischen Ruhms nicht beitragen konnten. Dabei darf aber nicht
vergessen werden, wie Vieles auf Rechnung der Zeitumstände zu setzen ist. die den
denkenden Beobachter der deutschen Zustände alten Datums nur allzuleicht auf
den Isolirschemel setzten und zur Verwechselung des Zufälligen mit dem Blei¬
benden, der Anekdote mit dem geschichtlichen Vorgang verleiteten. Obgleich
der Werth dieser Publicationen unter ihrer endlosen Länge und Eintönigkeit
von Band zu Band gelitten hat, dürfen wir doch nicht übersehen, daß
dieselben für den Historiker der Zukunft ihren Werth haben werden, freilich
unter der Voraussetzung, daß dieser Historiker selbst kein Varnhagen ist und daß
er sich mit einer bescheidenen Ausbeute aus diesen compendiösen Sammlungen
begnügt. Namentlich für die Sitten- und Bildungsgeschichte des deutschen
Liberalismus wird dieses Buch die Bedeutung einer Quelle behalten, denn
bei gewissenhafter Selbstkritik werden wir uns sagen müssen, daß die Krank¬
heit des Verfassers keine isolirte Erscheinung, sondern in gewissem Sinn die
Zeitkrankheit des vormärzlichen Liberalismus war. Daß sie sich bei Varn¬
hagen bis ins Widerwärtige steigerte, ändert nichts an dieser Thatsache, --
receptive Naturen sind mit den Fehlern ihrer Partei und Periode immer am
reichlichsten behaftet.




Verantworiliche Redacteure: Gustav Freytag u. Julius Eckardt.
Verlag von F. L. Hervig. - Druck von Hiithel Legler in Leipzig,

Augenblick die Zurücknahme der beiden Ordonnanzen" .... „Kaum war
die Sache gedruckt, so erschien Ancillon athemlos, wüthend gegen die Staats¬
zeitung, beschwerte sich, daß man ihn nicht gefragt, es würde hier noch so
weit kommen wie in Paris, wenn man der verdammten Preßfreiheit nicht
Einhalt thäte u. s. w,"

Der einzige Mann, der inmitten des allgemeinen Tumults der wider¬
streitenden Meinungen und des Legitimitätsfanatismus seiner Hofleute den
Kopf auf dem rechten Fleck behalten hatte, war der alte König. Während seiner
Abwesenheit in Teplitz hatte der Kronprinz von der Nothwendigkeit geredet,
der Sache der Legitimität zu Hülfe zu kommen, und geäußert, er wünsche an
der Spitze von 50,000 Preußen in Frankreich einzurücken. Des Königs
erste Aeußerung war die des Zorns darüber, „daß Karl X. nicht sein Wort
gehalten"; in vertrauterem Kreise sprach er dann sein Bedauern darüber
aus, daß die letzten vierzig Jahre als verlorene zu betrachten seien und daß
Alles wieder von vorne anfange. Darüber aber, daß Alles, zur Erhaltung
des Friedens aufzubieten sei, war der erfahrene Monarch keinen Augenblick
im Zweifel. Obgleich er sich eine Zeit lang durch russischen Einfluß „hem¬
men" läßt, erkennt er die Regierung Louis Philipp's schon im September
an und Rußland sucht vergebens „uns zu feindlichem Verhältniß gegen das
neue Frankreich zu reizen."

Mit dem Jahre 1831 beginnen bekanntlich die unter dem Titel „Tage¬
bücher" veröffentlichten sieben Bände Varnhagenscher Denkwürdigkeiten, welche
schon vor Jahren erschienen und besprochen worden sind. Es scheint mithin,
daß der unerschöpfliche Papierkorb des Frondeurs in der Mauerstraße wenig'
seems in Bezug auf die Erlebnisse desselben ausgeleert ist. Das letzte Wort
über diese Aufzeichnungen ließ sich schon bei Veröffentlichung des ersten der
gegenwärtig vorliegenden zwölf Bände sprechen und es ist gesprochen worden.
Varnhagen's Verbissenheit, Einseitigkeit und Klatschsucht ist in diesen Selbst¬
bekenntnissen so deutlich zu Tage getreten, daß dieselben zur Vergrößerung
seines literarischen Ruhms nicht beitragen konnten. Dabei darf aber nicht
vergessen werden, wie Vieles auf Rechnung der Zeitumstände zu setzen ist. die den
denkenden Beobachter der deutschen Zustände alten Datums nur allzuleicht auf
den Isolirschemel setzten und zur Verwechselung des Zufälligen mit dem Blei¬
benden, der Anekdote mit dem geschichtlichen Vorgang verleiteten. Obgleich
der Werth dieser Publicationen unter ihrer endlosen Länge und Eintönigkeit
von Band zu Band gelitten hat, dürfen wir doch nicht übersehen, daß
dieselben für den Historiker der Zukunft ihren Werth haben werden, freilich
unter der Voraussetzung, daß dieser Historiker selbst kein Varnhagen ist und daß
er sich mit einer bescheidenen Ausbeute aus diesen compendiösen Sammlungen
begnügt. Namentlich für die Sitten- und Bildungsgeschichte des deutschen
Liberalismus wird dieses Buch die Bedeutung einer Quelle behalten, denn
bei gewissenhafter Selbstkritik werden wir uns sagen müssen, daß die Krank¬
heit des Verfassers keine isolirte Erscheinung, sondern in gewissem Sinn die
Zeitkrankheit des vormärzlichen Liberalismus war. Daß sie sich bei Varn¬
hagen bis ins Widerwärtige steigerte, ändert nichts an dieser Thatsache, —
receptive Naturen sind mit den Fehlern ihrer Partei und Periode immer am
reichlichsten behaftet.




Verantworiliche Redacteure: Gustav Freytag u. Julius Eckardt.
Verlag von F. L. Hervig. - Druck von Hiithel Legler in Leipzig,
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[0088] Augenblick die Zurücknahme der beiden Ordonnanzen" .... „Kaum war die Sache gedruckt, so erschien Ancillon athemlos, wüthend gegen die Staats¬ zeitung, beschwerte sich, daß man ihn nicht gefragt, es würde hier noch so weit kommen wie in Paris, wenn man der verdammten Preßfreiheit nicht Einhalt thäte u. s. w," Der einzige Mann, der inmitten des allgemeinen Tumults der wider¬ streitenden Meinungen und des Legitimitätsfanatismus seiner Hofleute den Kopf auf dem rechten Fleck behalten hatte, war der alte König. Während seiner Abwesenheit in Teplitz hatte der Kronprinz von der Nothwendigkeit geredet, der Sache der Legitimität zu Hülfe zu kommen, und geäußert, er wünsche an der Spitze von 50,000 Preußen in Frankreich einzurücken. Des Königs erste Aeußerung war die des Zorns darüber, „daß Karl X. nicht sein Wort gehalten"; in vertrauterem Kreise sprach er dann sein Bedauern darüber aus, daß die letzten vierzig Jahre als verlorene zu betrachten seien und daß Alles wieder von vorne anfange. Darüber aber, daß Alles, zur Erhaltung des Friedens aufzubieten sei, war der erfahrene Monarch keinen Augenblick im Zweifel. Obgleich er sich eine Zeit lang durch russischen Einfluß „hem¬ men" läßt, erkennt er die Regierung Louis Philipp's schon im September an und Rußland sucht vergebens „uns zu feindlichem Verhältniß gegen das neue Frankreich zu reizen." Mit dem Jahre 1831 beginnen bekanntlich die unter dem Titel „Tage¬ bücher" veröffentlichten sieben Bände Varnhagenscher Denkwürdigkeiten, welche schon vor Jahren erschienen und besprochen worden sind. Es scheint mithin, daß der unerschöpfliche Papierkorb des Frondeurs in der Mauerstraße wenig' seems in Bezug auf die Erlebnisse desselben ausgeleert ist. Das letzte Wort über diese Aufzeichnungen ließ sich schon bei Veröffentlichung des ersten der gegenwärtig vorliegenden zwölf Bände sprechen und es ist gesprochen worden. Varnhagen's Verbissenheit, Einseitigkeit und Klatschsucht ist in diesen Selbst¬ bekenntnissen so deutlich zu Tage getreten, daß dieselben zur Vergrößerung seines literarischen Ruhms nicht beitragen konnten. Dabei darf aber nicht vergessen werden, wie Vieles auf Rechnung der Zeitumstände zu setzen ist. die den denkenden Beobachter der deutschen Zustände alten Datums nur allzuleicht auf den Isolirschemel setzten und zur Verwechselung des Zufälligen mit dem Blei¬ benden, der Anekdote mit dem geschichtlichen Vorgang verleiteten. Obgleich der Werth dieser Publicationen unter ihrer endlosen Länge und Eintönigkeit von Band zu Band gelitten hat, dürfen wir doch nicht übersehen, daß dieselben für den Historiker der Zukunft ihren Werth haben werden, freilich unter der Voraussetzung, daß dieser Historiker selbst kein Varnhagen ist und daß er sich mit einer bescheidenen Ausbeute aus diesen compendiösen Sammlungen begnügt. Namentlich für die Sitten- und Bildungsgeschichte des deutschen Liberalismus wird dieses Buch die Bedeutung einer Quelle behalten, denn bei gewissenhafter Selbstkritik werden wir uns sagen müssen, daß die Krank¬ heit des Verfassers keine isolirte Erscheinung, sondern in gewissem Sinn die Zeitkrankheit des vormärzlichen Liberalismus war. Daß sie sich bei Varn¬ hagen bis ins Widerwärtige steigerte, ändert nichts an dieser Thatsache, — receptive Naturen sind mit den Fehlern ihrer Partei und Periode immer am reichlichsten behaftet. Verantworiliche Redacteure: Gustav Freytag u. Julius Eckardt. Verlag von F. L. Hervig. - Druck von Hiithel Legler in Leipzig,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_120686/88>, abgerufen am 24.07.2024.