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Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, I. Semester. II. Band.

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großen Entscheidungen aus der Paine geworden sei und ob sie sich noch als
lebensfähig ausweisen werde. Brights bekanntes Schreiben an seine Wähler
hat diese Frage so direct und in so rücksichtsloser Form aufgeworfen, daß
bereits vielfach angenommen wurde, das Oberhaus werde sich als provocirt
ansehen und seinem Aerger über des radicalen Ministers indiscrete Art durch
eine energische Zurückweisung der Gladstone'schen Bill, Luft machen. Lagen
doch für diese Annahme noch Gründe anderer Art in ziemlich bedeutender Anzahl
vor. Die Hartnäckigkeit der torystischen Wortführer Derby und Harrovby,
welche die Sache wesentlich vom Standpunkt ihres Parteiinteresses ansahen,
traf mit einer altenglischen Tradition zusammen, die nicht nur nach Jahr¬
hunderten zählt, sondern ihren Stammbaum aus den glorreichen Tagen Wil¬
helms III. herleitet. In der beim Herzog von Malborough abgehaltenen
Versammlung sprach die Mehrheit sich so entschieden zu Gunsten der Verwer¬
fung aus, daß die Presse bereits die zunächst zu ergreifenden Maßregeln dis-
cutirte, und die Tage des großen Streites der beiden Häuser über die Par¬
lamentsreform wiederzukommen schienen. Aber das Haus der Lords machte es
nicht wie im October 1830. sondern wie im April des diesem vorhergegangenen
Jahres: sie gab nach. Daß die Majorität dieses Mal nur 33 Stimmen
(1829 waren es deren 105) zählte, und daß es nicht torystische, sondern
whigistische Minister waren, welche als Sieger aus dem Kampfe hervor¬
gingen, waren übrigens nicht die einzigen Verschiedenheiten, welche zwischen da¬
mals und heute obwalteten. Vor vierzig Jahren waren die Versuche der
Pairschaft, dem Rade der Zeit in die Speichen zu fallen, von einer Würde
und Kraft getragen, nach deren Spuren man sich dieses Mal vergeblich um¬
sah. Dieses Mal ist kein protestantischer Führer von dem Kaliber Eldons
für den Fortbestand der "abgeschmacktesten Einrichtung, welche die Welt je¬
mals gesehen", in die Schranken getreten. Alles was die englische Pairie an
Talenten aufzubringen vermochte, hat sich im Gegentheil für die Gladstone-
sche Bill ausgesprochen und dadurch bewiesen, daß der erste Stand des Reichs
wenigstens in seinen hervorragenden Repräsentanten heute genauer als da¬
mals weiß, daß er seine Stellung nur behaupten kann, wenn er sich mit dem Volk
und dessen Bestrebungen identificirt. Die Schwäche der Derbyschen Ausfüh¬
rungen wird von den eigenen Parteigenossen ebenso eingeräumt, wie die Ma߬
losigkeit und blinde Heftigkeit der Rede des Herzogs von Abercron, die sich
hauptsächlich in Persönlichkeiten gegen Gladstone erging. Dagegen haben
Rüssel und Salisbury dem Oberhause den Ruhm erworben, die im Unterhause
zu Gunsten der Bill gesprochenen Reden an Glanz und Bedeutung über¬
troffen zu haben; ebenso hat der Bischof von Se. Davids bewiesen, daß der
englische hohe Klerus nicht allein nach der Zurückhaltung jener Prälaten
von Canterbury und Uork zu beurtheilen ist, "welche in prahlerischer Neutra¬
lität majestätisch hinter dem Wolljack und vor dem Thron standen, während
über die Staatskirche das Loos geworfen wurde." Nicht minder bemerkens¬
werth ist, daß vierzig torystische Pairs in der Stunde der Entscheidung auf die
ministerielle Seite traten und daß einer der muthigsten Anwälte der Bill,
Lord Salisbury, dem conservativen Lager angehört. -- Das unerwartete
Resultat, welches in der Nacht vom 18. auf den 19. Juni erzielt worden,
wird den eigentlichen whigistischen Elementen des Cabinets wesentlich zu
Gute kommen und dem noch immer nicht erstorbenen englischen Stolz auf
die Erbweisheit seiner Pairie eine entschiedene Kräftigung bereiten. -- Nach¬
dem das Loos der Staatskirche Irlands entschieden worden, wird die durch die
Ankunft des amerikanischen Gesandten Mothley Lothorp in eine neue Phase
getretene Alabama-Angelegenheit einem neuen Lösungsversuch näher rücken


großen Entscheidungen aus der Paine geworden sei und ob sie sich noch als
lebensfähig ausweisen werde. Brights bekanntes Schreiben an seine Wähler
hat diese Frage so direct und in so rücksichtsloser Form aufgeworfen, daß
bereits vielfach angenommen wurde, das Oberhaus werde sich als provocirt
ansehen und seinem Aerger über des radicalen Ministers indiscrete Art durch
eine energische Zurückweisung der Gladstone'schen Bill, Luft machen. Lagen
doch für diese Annahme noch Gründe anderer Art in ziemlich bedeutender Anzahl
vor. Die Hartnäckigkeit der torystischen Wortführer Derby und Harrovby,
welche die Sache wesentlich vom Standpunkt ihres Parteiinteresses ansahen,
traf mit einer altenglischen Tradition zusammen, die nicht nur nach Jahr¬
hunderten zählt, sondern ihren Stammbaum aus den glorreichen Tagen Wil¬
helms III. herleitet. In der beim Herzog von Malborough abgehaltenen
Versammlung sprach die Mehrheit sich so entschieden zu Gunsten der Verwer¬
fung aus, daß die Presse bereits die zunächst zu ergreifenden Maßregeln dis-
cutirte, und die Tage des großen Streites der beiden Häuser über die Par¬
lamentsreform wiederzukommen schienen. Aber das Haus der Lords machte es
nicht wie im October 1830. sondern wie im April des diesem vorhergegangenen
Jahres: sie gab nach. Daß die Majorität dieses Mal nur 33 Stimmen
(1829 waren es deren 105) zählte, und daß es nicht torystische, sondern
whigistische Minister waren, welche als Sieger aus dem Kampfe hervor¬
gingen, waren übrigens nicht die einzigen Verschiedenheiten, welche zwischen da¬
mals und heute obwalteten. Vor vierzig Jahren waren die Versuche der
Pairschaft, dem Rade der Zeit in die Speichen zu fallen, von einer Würde
und Kraft getragen, nach deren Spuren man sich dieses Mal vergeblich um¬
sah. Dieses Mal ist kein protestantischer Führer von dem Kaliber Eldons
für den Fortbestand der „abgeschmacktesten Einrichtung, welche die Welt je¬
mals gesehen", in die Schranken getreten. Alles was die englische Pairie an
Talenten aufzubringen vermochte, hat sich im Gegentheil für die Gladstone-
sche Bill ausgesprochen und dadurch bewiesen, daß der erste Stand des Reichs
wenigstens in seinen hervorragenden Repräsentanten heute genauer als da¬
mals weiß, daß er seine Stellung nur behaupten kann, wenn er sich mit dem Volk
und dessen Bestrebungen identificirt. Die Schwäche der Derbyschen Ausfüh¬
rungen wird von den eigenen Parteigenossen ebenso eingeräumt, wie die Ma߬
losigkeit und blinde Heftigkeit der Rede des Herzogs von Abercron, die sich
hauptsächlich in Persönlichkeiten gegen Gladstone erging. Dagegen haben
Rüssel und Salisbury dem Oberhause den Ruhm erworben, die im Unterhause
zu Gunsten der Bill gesprochenen Reden an Glanz und Bedeutung über¬
troffen zu haben; ebenso hat der Bischof von Se. Davids bewiesen, daß der
englische hohe Klerus nicht allein nach der Zurückhaltung jener Prälaten
von Canterbury und Uork zu beurtheilen ist, „welche in prahlerischer Neutra¬
lität majestätisch hinter dem Wolljack und vor dem Thron standen, während
über die Staatskirche das Loos geworfen wurde." Nicht minder bemerkens¬
werth ist, daß vierzig torystische Pairs in der Stunde der Entscheidung auf die
ministerielle Seite traten und daß einer der muthigsten Anwälte der Bill,
Lord Salisbury, dem conservativen Lager angehört. — Das unerwartete
Resultat, welches in der Nacht vom 18. auf den 19. Juni erzielt worden,
wird den eigentlichen whigistischen Elementen des Cabinets wesentlich zu
Gute kommen und dem noch immer nicht erstorbenen englischen Stolz auf
die Erbweisheit seiner Pairie eine entschiedene Kräftigung bereiten. — Nach¬
dem das Loos der Staatskirche Irlands entschieden worden, wird die durch die
Ankunft des amerikanischen Gesandten Mothley Lothorp in eine neue Phase
getretene Alabama-Angelegenheit einem neuen Lösungsversuch näher rücken


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_120686/524>, abgerufen am 24.07.2024.