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Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, I. Semester. II. Band.

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jecturen darüber, ob diese Reise eine Antwort auf die wachsende Volks-
Verstimmung oder etwas Anderes bedeutet, ist Thor und Thür geöffnet.

So sieht es am entscheidenden Punkt im Westen aus. Im Südosten
droht das Verlangen der Pforte nach Aufhebung der Capitulationen die
durch die Pariser Conferenz mühsam hergestellte Ruhe zu stören. Der Ar¬
tikel der "Turquie", welcher den Entschluß des Sultans ankündigte, der Ge¬
richtsbarkeit der Consuln auf die eine oder die andere Weise ein Ende gemacht
zu sehen, ist weder zurückgenommen noch modificirt worden, und daß die
russische Presse denselben als angedrohte Verletzung des Völkerrechts betrachtet
hat. ist zunächst ohne Wirkung geblieben. Der Vicekönig von Aegypten hat
der Pforte durch seine Reise an die europäischen Höfe, seine Einladungen zur
Eröffnung des Suez-Canals und seine Vorschläge zur Neutralisirung dieser
wichtigen Weltstraße der Zukunft, entschiedenes Mißtrauen eingeflößt, und da
die Aufhebung der Consulargerichtsbarkeit in Aegypten eingestandenermaßen
bereits Gegenstand von Verhandlungen ist, so glaubt der Sultan seinem
übermächtigen Vasallen unter keinen Umständen einen Vorsprung lassen zu
dürfen. Daß es für den Augenblick in den übrigen türkischen Vasallenstaaten
ruhig ist und daß die griechischen Parlamentswahlen der Actionspartei des
Exministers Bulgaris den Boden unter den Füßen weggenommen haben,
gibt den türkischen Staatsmännern die Hand frei und sie scheinen die Gunst
dieser Pause ausbeuten zu wollen, schon weil sie wissen, daß dieselbe jeden
Tag zu Ende gehen kann.

Die drei europäischen Großmächte, welche in der Erhaltung der Türkei
ihr Interesse sehen und jedem am Bosporus gethanen Schritt mit Aufmerk¬
samkeit zu folgen pflegen, sind in den Juniwochen zu beschäftigt mit innern
Fragen gewesen, um sich über die Capitulationsangelegenheit enogillig zu
äußern. Die französische Regierung hatte mit den Wahltumulten, den Ar-
beiterunruhen und den Arbeiten zur Revision der Zustände Algiers alle Hände
voll zu thun, Oestreich theilt seine Aufmerksamkeit zwischen den Pesther Land-
tagöverhandlungen, dem Proceß des Bischofs von Linz und den Partei¬
kämpfen in Böhmen und Galizien. England hat über der Entscheidung der
irischen Kirchenfrage nicht nur die bevorstehenden Verwickelungen im Orient,
sondern auch den näher liegenden Alabama-Handel aus den Augen verloren.

Gerade weil in England alle Zweifel an dem allendlichen Geschick der
unglücklichen irischen Staatskirche durch das Votum des Unterhauses aus¬
geschlossen waren, sah die Nation der Meinungsäußerung ihrer Pairs mit
ungewöhnlicher Spannung entgegen. Unter andern Verhältnissen hätte die
Gewißheit darüber, -daß der Widerstand der Lords höchstens einen Aufschub
in der Ausführung dieser wichtigen Maßregel bewirken könne, die Theilnahme
der Nation beträchtlich abgeschwächt. Ist die Gewohnheit des Parlamenta¬
rismus doch auf unserem Continent noch so neu. daß alles Interesse sich
darauf richtet, ob der Volkswille überhaupt berücksichtigt wird, die Frage
nach den Modalitäten, unter denen seine Ausführung zu Stande kommt,
eine untergeordnete ist. In ziemlich directem Gegensatz dazu, fragr das eng¬
lische Volk in jedem Falle von Bedeutung nicht nur darnach, ob die parla¬
mentarische Maschine ihre Aufgabe lösen wird, sondern wie die Qualität der
aufgewandten polirischen Arbeit gewesen. In diesem Sinne ist den Ent¬
schließungen des Oberhauses mit ganz ungewöhnlicher, geradezu leidens.'vcut-
licher Aufmerksamkeit entgegen gesehen worden, denn für einen großen Theil
der Zuschauer handelte es sich darum, über die Lebensfähigkeit und Brauch¬
barkeit dieses Maschinentheils ein Urtheil zu gewinnen; die zweite Lsung
der irischen Bill wurde geradezu als Probe dasür'angesehen, was seit den letzten
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jecturen darüber, ob diese Reise eine Antwort auf die wachsende Volks-
Verstimmung oder etwas Anderes bedeutet, ist Thor und Thür geöffnet.

So sieht es am entscheidenden Punkt im Westen aus. Im Südosten
droht das Verlangen der Pforte nach Aufhebung der Capitulationen die
durch die Pariser Conferenz mühsam hergestellte Ruhe zu stören. Der Ar¬
tikel der „Turquie", welcher den Entschluß des Sultans ankündigte, der Ge¬
richtsbarkeit der Consuln auf die eine oder die andere Weise ein Ende gemacht
zu sehen, ist weder zurückgenommen noch modificirt worden, und daß die
russische Presse denselben als angedrohte Verletzung des Völkerrechts betrachtet
hat. ist zunächst ohne Wirkung geblieben. Der Vicekönig von Aegypten hat
der Pforte durch seine Reise an die europäischen Höfe, seine Einladungen zur
Eröffnung des Suez-Canals und seine Vorschläge zur Neutralisirung dieser
wichtigen Weltstraße der Zukunft, entschiedenes Mißtrauen eingeflößt, und da
die Aufhebung der Consulargerichtsbarkeit in Aegypten eingestandenermaßen
bereits Gegenstand von Verhandlungen ist, so glaubt der Sultan seinem
übermächtigen Vasallen unter keinen Umständen einen Vorsprung lassen zu
dürfen. Daß es für den Augenblick in den übrigen türkischen Vasallenstaaten
ruhig ist und daß die griechischen Parlamentswahlen der Actionspartei des
Exministers Bulgaris den Boden unter den Füßen weggenommen haben,
gibt den türkischen Staatsmännern die Hand frei und sie scheinen die Gunst
dieser Pause ausbeuten zu wollen, schon weil sie wissen, daß dieselbe jeden
Tag zu Ende gehen kann.

Die drei europäischen Großmächte, welche in der Erhaltung der Türkei
ihr Interesse sehen und jedem am Bosporus gethanen Schritt mit Aufmerk¬
samkeit zu folgen pflegen, sind in den Juniwochen zu beschäftigt mit innern
Fragen gewesen, um sich über die Capitulationsangelegenheit enogillig zu
äußern. Die französische Regierung hatte mit den Wahltumulten, den Ar-
beiterunruhen und den Arbeiten zur Revision der Zustände Algiers alle Hände
voll zu thun, Oestreich theilt seine Aufmerksamkeit zwischen den Pesther Land-
tagöverhandlungen, dem Proceß des Bischofs von Linz und den Partei¬
kämpfen in Böhmen und Galizien. England hat über der Entscheidung der
irischen Kirchenfrage nicht nur die bevorstehenden Verwickelungen im Orient,
sondern auch den näher liegenden Alabama-Handel aus den Augen verloren.

Gerade weil in England alle Zweifel an dem allendlichen Geschick der
unglücklichen irischen Staatskirche durch das Votum des Unterhauses aus¬
geschlossen waren, sah die Nation der Meinungsäußerung ihrer Pairs mit
ungewöhnlicher Spannung entgegen. Unter andern Verhältnissen hätte die
Gewißheit darüber, -daß der Widerstand der Lords höchstens einen Aufschub
in der Ausführung dieser wichtigen Maßregel bewirken könne, die Theilnahme
der Nation beträchtlich abgeschwächt. Ist die Gewohnheit des Parlamenta¬
rismus doch auf unserem Continent noch so neu. daß alles Interesse sich
darauf richtet, ob der Volkswille überhaupt berücksichtigt wird, die Frage
nach den Modalitäten, unter denen seine Ausführung zu Stande kommt,
eine untergeordnete ist. In ziemlich directem Gegensatz dazu, fragr das eng¬
lische Volk in jedem Falle von Bedeutung nicht nur darnach, ob die parla¬
mentarische Maschine ihre Aufgabe lösen wird, sondern wie die Qualität der
aufgewandten polirischen Arbeit gewesen. In diesem Sinne ist den Ent¬
schließungen des Oberhauses mit ganz ungewöhnlicher, geradezu leidens.'vcut-
licher Aufmerksamkeit entgegen gesehen worden, denn für einen großen Theil
der Zuschauer handelte es sich darum, über die Lebensfähigkeit und Brauch¬
barkeit dieses Maschinentheils ein Urtheil zu gewinnen; die zweite Lsung
der irischen Bill wurde geradezu als Probe dasür'angesehen, was seit den letzten
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_120686/523>, abgerufen am 24.07.2024.