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Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, I. Semester. II. Band.

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gelüsten des Auslandes geschützt, durch die preußischen Regimenter am Rhein
und an der Weichsel behütet. Als Preußen im Jahre 1866 die alten Re¬
gierungen dieser Gebiete entfernte, that es genau dasselbe, was 1747 und 48
in den Niederlanden geschehen ist, als die bewaffnete Partei der Oranier die
Rathhäuser stürmte, die Bürgermeister verjagte, die Souverainetät der Stadt¬
republiken aufhob und Wilhelm IV. zum ersten Oberhaupt der sieben Pro¬
vinzen machte. Noch lange nachher sahen die Holländer auf jene Gewalt¬
thaten mit Trauer und Abneigung, weil liebgewordene Freiheiten der Staats¬
theile dadurch vermindert worden sind, aber schwerlich leugnet jetzt ein Leben¬
der, daß jene alte Verletzung localer Rechte für die Gesammtheit nothwendig
war. Ferner, genau, was 1847 durch die Schweiz und 1864 durch die Union in
Amerika geschah, das haben 1866 die Preußen in Deutschland gethan. In
der Schweiz wurde nach blutigem Siege die Verfassung geändert und 22
Länder in einen Staat zusammengebunden; in den Vereinigten Staaten wurden
nach dem größten Kriege der Neuzeit die Führer der Gegenpartei eingeker¬
kert, die Verfassung der besiegten Gebiete suspendirt und das Land unter
Militairgouverneure gestellt, um eine straffere Einheit des Staats hervor¬
zubringen. In Deutschland, wo alte Landdynasten die Führer der Rebellion
gegen die nationalen Interessen waren, wurden nur die Dynasten ausgetrie"
ben. Sonst sind diese inneren <staatsproeesse in allen Hauptsachen gleich und
mit gleicher Naturnothwendigkeit erfolgt; es galt in allen Fällen ein vor¬
handenes, auf gleicher Nationalität und gleichen Interessen ruhendes Staats¬
wesen, dessen Uebelstände unerträglich geworden waren und die Existenz der
Nation bedrohten, so weit umzubilden, daß die Bürger desselben nach den Er¬
fordernissen der Zeit darin leben konnten. Wer hat jemals Eroberung ge¬
nannt, als die Republik Amsterdam das Recht verlor, durch ihren Einspruch
Krieg und Frieden der Niederlande zu verhindern? wer hat der Majorität
der Schweizer Eroberungsgelüste zugeschrieben, als sie jene Behauptung Frank¬
reichs, daß die Welt nur 22 schweizer Cantone, nicht eine Schweiz anerkenne,
zur Unwahrheit machte? wem ist eingefallen, die Occupcttion und Unter¬
werfung von Florida und Virginien eine Eroberung fremden Landes zu
nennen? Genau ebensowenig Recht hat man, uns als Eroberer zu betrachten.

Aber wir vermögen den Niederländern die sicherste Garantie unserer
friedlichen Gesinnung zu geben: unseren gemeinsamen Vortheil. Wir haben auf
unserer Westgrenze' kein größeres, werthvolleres Interesse, als die Nieder¬
länder in ihrer staatlichen Unabhängigkeit zu erhalten. Ja, wir würden es
für ein nationales Unglück halten, wenn jemals der -- wie wir hoffen, un¬
denkbare -- Tag herankäme, wo die Niederländer selbst, durch irgend eine
Noth gedrängt, den Eintritt bei uns begehrten. Mühsam sind in den letzten
Jahrhunderten zwischen Deutschland und Frankreich trennende Staatskörper ein¬
gerichtet, und zum Theil in ihrer Existenz besonders feierlich garantirt: die
Schweiz, Belgien und die Niederlande. Wir wissen, wie sehr die Ruhe Euro¬
pas, Friede und Gedeihen unserer Landschaften davon abhängt, daß diese na¬
türlichen Festungen zwischen uns und den Franzosen erhalten werden. Wir
fühlen durchaus keine Sehnsucht, Frankreich zu erobern und die Franzosen zu
Deutschen zu machen, und wir sind völlig überzeugt, daß eine Ausdehnung des
deutschen Staates über die Rheinmündungen uns zu diesem verzweifelten und
widerwärtigen Kampf nöthigen würde. Und deshalb fühlen wir fast so warm
sür holländische Unabhängigkeit, als die Holländer selbst.




Verantwortliche Redacteure: Gustav Freytag u. Julius Eckardt.
Verlag von F. L. Herbig. -- Druck von Hüthel Legler in Leipzig.

gelüsten des Auslandes geschützt, durch die preußischen Regimenter am Rhein
und an der Weichsel behütet. Als Preußen im Jahre 1866 die alten Re¬
gierungen dieser Gebiete entfernte, that es genau dasselbe, was 1747 und 48
in den Niederlanden geschehen ist, als die bewaffnete Partei der Oranier die
Rathhäuser stürmte, die Bürgermeister verjagte, die Souverainetät der Stadt¬
republiken aufhob und Wilhelm IV. zum ersten Oberhaupt der sieben Pro¬
vinzen machte. Noch lange nachher sahen die Holländer auf jene Gewalt¬
thaten mit Trauer und Abneigung, weil liebgewordene Freiheiten der Staats¬
theile dadurch vermindert worden sind, aber schwerlich leugnet jetzt ein Leben¬
der, daß jene alte Verletzung localer Rechte für die Gesammtheit nothwendig
war. Ferner, genau, was 1847 durch die Schweiz und 1864 durch die Union in
Amerika geschah, das haben 1866 die Preußen in Deutschland gethan. In
der Schweiz wurde nach blutigem Siege die Verfassung geändert und 22
Länder in einen Staat zusammengebunden; in den Vereinigten Staaten wurden
nach dem größten Kriege der Neuzeit die Führer der Gegenpartei eingeker¬
kert, die Verfassung der besiegten Gebiete suspendirt und das Land unter
Militairgouverneure gestellt, um eine straffere Einheit des Staats hervor¬
zubringen. In Deutschland, wo alte Landdynasten die Führer der Rebellion
gegen die nationalen Interessen waren, wurden nur die Dynasten ausgetrie«
ben. Sonst sind diese inneren <staatsproeesse in allen Hauptsachen gleich und
mit gleicher Naturnothwendigkeit erfolgt; es galt in allen Fällen ein vor¬
handenes, auf gleicher Nationalität und gleichen Interessen ruhendes Staats¬
wesen, dessen Uebelstände unerträglich geworden waren und die Existenz der
Nation bedrohten, so weit umzubilden, daß die Bürger desselben nach den Er¬
fordernissen der Zeit darin leben konnten. Wer hat jemals Eroberung ge¬
nannt, als die Republik Amsterdam das Recht verlor, durch ihren Einspruch
Krieg und Frieden der Niederlande zu verhindern? wer hat der Majorität
der Schweizer Eroberungsgelüste zugeschrieben, als sie jene Behauptung Frank¬
reichs, daß die Welt nur 22 schweizer Cantone, nicht eine Schweiz anerkenne,
zur Unwahrheit machte? wem ist eingefallen, die Occupcttion und Unter¬
werfung von Florida und Virginien eine Eroberung fremden Landes zu
nennen? Genau ebensowenig Recht hat man, uns als Eroberer zu betrachten.

Aber wir vermögen den Niederländern die sicherste Garantie unserer
friedlichen Gesinnung zu geben: unseren gemeinsamen Vortheil. Wir haben auf
unserer Westgrenze' kein größeres, werthvolleres Interesse, als die Nieder¬
länder in ihrer staatlichen Unabhängigkeit zu erhalten. Ja, wir würden es
für ein nationales Unglück halten, wenn jemals der — wie wir hoffen, un¬
denkbare — Tag herankäme, wo die Niederländer selbst, durch irgend eine
Noth gedrängt, den Eintritt bei uns begehrten. Mühsam sind in den letzten
Jahrhunderten zwischen Deutschland und Frankreich trennende Staatskörper ein¬
gerichtet, und zum Theil in ihrer Existenz besonders feierlich garantirt: die
Schweiz, Belgien und die Niederlande. Wir wissen, wie sehr die Ruhe Euro¬
pas, Friede und Gedeihen unserer Landschaften davon abhängt, daß diese na¬
türlichen Festungen zwischen uns und den Franzosen erhalten werden. Wir
fühlen durchaus keine Sehnsucht, Frankreich zu erobern und die Franzosen zu
Deutschen zu machen, und wir sind völlig überzeugt, daß eine Ausdehnung des
deutschen Staates über die Rheinmündungen uns zu diesem verzweifelten und
widerwärtigen Kampf nöthigen würde. Und deshalb fühlen wir fast so warm
sür holländische Unabhängigkeit, als die Holländer selbst.




Verantwortliche Redacteure: Gustav Freytag u. Julius Eckardt.
Verlag von F. L. Herbig. — Druck von Hüthel Legler in Leipzig.
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[0328] gelüsten des Auslandes geschützt, durch die preußischen Regimenter am Rhein und an der Weichsel behütet. Als Preußen im Jahre 1866 die alten Re¬ gierungen dieser Gebiete entfernte, that es genau dasselbe, was 1747 und 48 in den Niederlanden geschehen ist, als die bewaffnete Partei der Oranier die Rathhäuser stürmte, die Bürgermeister verjagte, die Souverainetät der Stadt¬ republiken aufhob und Wilhelm IV. zum ersten Oberhaupt der sieben Pro¬ vinzen machte. Noch lange nachher sahen die Holländer auf jene Gewalt¬ thaten mit Trauer und Abneigung, weil liebgewordene Freiheiten der Staats¬ theile dadurch vermindert worden sind, aber schwerlich leugnet jetzt ein Leben¬ der, daß jene alte Verletzung localer Rechte für die Gesammtheit nothwendig war. Ferner, genau, was 1847 durch die Schweiz und 1864 durch die Union in Amerika geschah, das haben 1866 die Preußen in Deutschland gethan. In der Schweiz wurde nach blutigem Siege die Verfassung geändert und 22 Länder in einen Staat zusammengebunden; in den Vereinigten Staaten wurden nach dem größten Kriege der Neuzeit die Führer der Gegenpartei eingeker¬ kert, die Verfassung der besiegten Gebiete suspendirt und das Land unter Militairgouverneure gestellt, um eine straffere Einheit des Staats hervor¬ zubringen. In Deutschland, wo alte Landdynasten die Führer der Rebellion gegen die nationalen Interessen waren, wurden nur die Dynasten ausgetrie« ben. Sonst sind diese inneren <staatsproeesse in allen Hauptsachen gleich und mit gleicher Naturnothwendigkeit erfolgt; es galt in allen Fällen ein vor¬ handenes, auf gleicher Nationalität und gleichen Interessen ruhendes Staats¬ wesen, dessen Uebelstände unerträglich geworden waren und die Existenz der Nation bedrohten, so weit umzubilden, daß die Bürger desselben nach den Er¬ fordernissen der Zeit darin leben konnten. Wer hat jemals Eroberung ge¬ nannt, als die Republik Amsterdam das Recht verlor, durch ihren Einspruch Krieg und Frieden der Niederlande zu verhindern? wer hat der Majorität der Schweizer Eroberungsgelüste zugeschrieben, als sie jene Behauptung Frank¬ reichs, daß die Welt nur 22 schweizer Cantone, nicht eine Schweiz anerkenne, zur Unwahrheit machte? wem ist eingefallen, die Occupcttion und Unter¬ werfung von Florida und Virginien eine Eroberung fremden Landes zu nennen? Genau ebensowenig Recht hat man, uns als Eroberer zu betrachten. Aber wir vermögen den Niederländern die sicherste Garantie unserer friedlichen Gesinnung zu geben: unseren gemeinsamen Vortheil. Wir haben auf unserer Westgrenze' kein größeres, werthvolleres Interesse, als die Nieder¬ länder in ihrer staatlichen Unabhängigkeit zu erhalten. Ja, wir würden es für ein nationales Unglück halten, wenn jemals der — wie wir hoffen, un¬ denkbare — Tag herankäme, wo die Niederländer selbst, durch irgend eine Noth gedrängt, den Eintritt bei uns begehrten. Mühsam sind in den letzten Jahrhunderten zwischen Deutschland und Frankreich trennende Staatskörper ein¬ gerichtet, und zum Theil in ihrer Existenz besonders feierlich garantirt: die Schweiz, Belgien und die Niederlande. Wir wissen, wie sehr die Ruhe Euro¬ pas, Friede und Gedeihen unserer Landschaften davon abhängt, daß diese na¬ türlichen Festungen zwischen uns und den Franzosen erhalten werden. Wir fühlen durchaus keine Sehnsucht, Frankreich zu erobern und die Franzosen zu Deutschen zu machen, und wir sind völlig überzeugt, daß eine Ausdehnung des deutschen Staates über die Rheinmündungen uns zu diesem verzweifelten und widerwärtigen Kampf nöthigen würde. Und deshalb fühlen wir fast so warm sür holländische Unabhängigkeit, als die Holländer selbst. Verantwortliche Redacteure: Gustav Freytag u. Julius Eckardt. Verlag von F. L. Herbig. — Druck von Hüthel Legler in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_120686/328>, abgerufen am 24.07.2024.