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Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, I. Semester. II. Band.

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Literatur.
Der Rastadter G es and ten in o rd. Aus den hinterlassenen Papieren deS
weiland Kirchenrath I. Fr. Th. Zarte, herausg, und durch eine Beleuchtung der
Mendelssohn-Bartholdyschen Schrift eingeleitet von Prof. E. Zarte (Karlsruhe,
Braun'sche Hofbuchhandlung).

Wesentlich dieselben Bedenken gegen die Mendelssohnsche Schrift über den
Rastadter Gesandtenmord, welche die Grenzboten vor einigen Wochen bei Gelegen¬
heit des Erscheinens derselben (vgl. Ur. 12 v. 19. März 1869) aussprachen, haben
den Herrn Verfasser der vorliegenden Broschüre veranlaßt, sich zur Sache zu äußern.
Dem Herrn Verf. ist es gegangen wie uns, er ist nicht im Stande gewesen,
aus der erwähnten Schrift einen anderen Eindruck zu gewinnen, als den, daß
Herr Mendelssohn eine Hypothese aufgestellt hat, die weder bewiesen, noch auch nur
wahrscheinlich gemacht worden ist. Die Annahme, daß es französische Emigranten
gewesen, welche jenes Verbrechen begangen, ist weder durch das, was Herr Mendels¬
sohn über den Hergang berichtet hat, noch durch die von demselben aufgefundenen
Wiener Documente unterstützt und der Herr Verf. der vorliegenden Schrift scheint
uns vollkommen den Nagel auf den Kopf getroffen zu haben, wenn er die Besorgniß
ausspricht: "die hohe Liberalität Sr. Excellenz des Reichskanzlers Grafen Beust habe
den Herrn Professor wohl an den unrechten Actenkasten geführt." Der ein¬
fache Umstand, daß von den Untersuchungsacten die, wenn überhaupt noch vorhan¬
den, in Wien aufbewahrt sein müssen, macht diele Befürchtung des Herrn Prof.
Zarte mehr wie wahrscheinlich. Da die übrigen Papiere, welche sich auf j^nes Er-
eigniß beziehen, sämmtlich erhalten sind, so erscheint es übrigens höchst unwahr¬
scheinlich, daß die Untersuchungsacten verloren gegangen sein sollten. Ihre etwaige
Vernichtung wäre ein Argument mehr gegen die Unschuld de/ Wiener Regierung.
'

Der zweite Abschnitt unserer Schrift enlhait eine Reihe Fragmente, welche der
verstorbene Kirchenrath Zarte, Vater des Herausgebers, kurz nachdem das Ver¬
brechen verübt worden, zusammengestellt hat. Obgleich dieselben wesentlich nur be¬
stätigen , was anderweitig bereits bekannt geworden, enthalten sie doch einige kleine
Zuge von Interesse. So wird z. B. erzählt, daß die Szekler Husaren den Wagen,
in welchem die französischen Damen nach der Ermordung (beziehungsweise Ver¬
wundung) ihrer Männer in die Stadt zurückkehren sollten, daran verhinderten, in
das Schloß zu fahren; weiter wird erzählt, daß der badische Major von Harrant,
als er sich bei dem Schulzen des Dorfes Rheinau nach einer Spur des geflüchteten
Gesandten Jean de Bry erkundigte, von diesem erfuhr, derselbe werde auch von den
Szekler Husaren gesucht. Die wichtigste unter all' diesen Notizen ist aber folgende
von dem damaligen preußischen Gesandten, Grafen Solms, selbst erzählte Anekdote:
Am 28. April (dem Tage des Verbrechens) wollte der dänische Gesandte, Herr von
Rosenkranz, Rastatt verlassen, wurde aber von dem Husarenrittmeister Burkhard,
welcher die bei Rastatt stehende Szeklerabtheilung befehligte, daran verhindert. Als
der Gesandte dem Rittmeister anderen Tages auf der Straße begegnete, redete dieser
ihn mit der Frage an "Nun, habe ich Recht gehabt, daß ich Sie gestern nicht fort¬
ließ?" Als der dänische Gesandte dem Rittmeister in Gegenwart anderer Diplo-


Literatur.
Der Rastadter G es and ten in o rd. Aus den hinterlassenen Papieren deS
weiland Kirchenrath I. Fr. Th. Zarte, herausg, und durch eine Beleuchtung der
Mendelssohn-Bartholdyschen Schrift eingeleitet von Prof. E. Zarte (Karlsruhe,
Braun'sche Hofbuchhandlung).

Wesentlich dieselben Bedenken gegen die Mendelssohnsche Schrift über den
Rastadter Gesandtenmord, welche die Grenzboten vor einigen Wochen bei Gelegen¬
heit des Erscheinens derselben (vgl. Ur. 12 v. 19. März 1869) aussprachen, haben
den Herrn Verfasser der vorliegenden Broschüre veranlaßt, sich zur Sache zu äußern.
Dem Herrn Verf. ist es gegangen wie uns, er ist nicht im Stande gewesen,
aus der erwähnten Schrift einen anderen Eindruck zu gewinnen, als den, daß
Herr Mendelssohn eine Hypothese aufgestellt hat, die weder bewiesen, noch auch nur
wahrscheinlich gemacht worden ist. Die Annahme, daß es französische Emigranten
gewesen, welche jenes Verbrechen begangen, ist weder durch das, was Herr Mendels¬
sohn über den Hergang berichtet hat, noch durch die von demselben aufgefundenen
Wiener Documente unterstützt und der Herr Verf. der vorliegenden Schrift scheint
uns vollkommen den Nagel auf den Kopf getroffen zu haben, wenn er die Besorgniß
ausspricht: „die hohe Liberalität Sr. Excellenz des Reichskanzlers Grafen Beust habe
den Herrn Professor wohl an den unrechten Actenkasten geführt." Der ein¬
fache Umstand, daß von den Untersuchungsacten die, wenn überhaupt noch vorhan¬
den, in Wien aufbewahrt sein müssen, macht diele Befürchtung des Herrn Prof.
Zarte mehr wie wahrscheinlich. Da die übrigen Papiere, welche sich auf j^nes Er-
eigniß beziehen, sämmtlich erhalten sind, so erscheint es übrigens höchst unwahr¬
scheinlich, daß die Untersuchungsacten verloren gegangen sein sollten. Ihre etwaige
Vernichtung wäre ein Argument mehr gegen die Unschuld de/ Wiener Regierung.
'

Der zweite Abschnitt unserer Schrift enlhait eine Reihe Fragmente, welche der
verstorbene Kirchenrath Zarte, Vater des Herausgebers, kurz nachdem das Ver¬
brechen verübt worden, zusammengestellt hat. Obgleich dieselben wesentlich nur be¬
stätigen , was anderweitig bereits bekannt geworden, enthalten sie doch einige kleine
Zuge von Interesse. So wird z. B. erzählt, daß die Szekler Husaren den Wagen,
in welchem die französischen Damen nach der Ermordung (beziehungsweise Ver¬
wundung) ihrer Männer in die Stadt zurückkehren sollten, daran verhinderten, in
das Schloß zu fahren; weiter wird erzählt, daß der badische Major von Harrant,
als er sich bei dem Schulzen des Dorfes Rheinau nach einer Spur des geflüchteten
Gesandten Jean de Bry erkundigte, von diesem erfuhr, derselbe werde auch von den
Szekler Husaren gesucht. Die wichtigste unter all' diesen Notizen ist aber folgende
von dem damaligen preußischen Gesandten, Grafen Solms, selbst erzählte Anekdote:
Am 28. April (dem Tage des Verbrechens) wollte der dänische Gesandte, Herr von
Rosenkranz, Rastatt verlassen, wurde aber von dem Husarenrittmeister Burkhard,
welcher die bei Rastatt stehende Szeklerabtheilung befehligte, daran verhindert. Als
der Gesandte dem Rittmeister anderen Tages auf der Straße begegnete, redete dieser
ihn mit der Frage an „Nun, habe ich Recht gehabt, daß ich Sie gestern nicht fort¬
ließ?" Als der dänische Gesandte dem Rittmeister in Gegenwart anderer Diplo-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_120686/206>, abgerufen am 24.07.2024.