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Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, I. Semester. I. Band.

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Regierung den Vorwurf zu machen, sie sei der Rechtsfrage vollständig aus dem Wege
gegangen, und habe ohne jede Rücksicht auf dieselbe und unter ausschließlicher Berufung
auf Gründe der Zweckmäßigkeit gehandelt.




Die zwei ersten Gesänge von Dante's Hölle. Uebersetzt und besprochen von
Friedrich Notker. Stuttgart und Oehringen. A. Schaber, 1869.

Vom Verfasser ist im Jahre 1861 ein Buch über Dante erschienen, das eine
Reihe von Abhandlungen, aus populären Vorträgen hervorgegangen, enthielt, und
einen Nomanzcnkranz, der das Leben Dante's, seine Zeit und sein Gedicht in selbstän¬
diger poetischer Production zum Gegenstand hatte. Auch die jetzt erschienene Schrift
ist zwiefachen Inhalts. Sie gibt in fünf Abhandlungen einen Commentar zu den
zwei ersten Gesängen, der bei dem Inhalt dieser Introduction der göttlichen Komödie
zu einem Commentar des ganzen Gedichts wird, sodann aber Proben einer neuen
Verdeutschung. Die Abhandlungen zeigen, wie sehr seit jener ersten Publication die
Studien des Verfassers gereift und die Resultate fremder Forschung selbständig von ihm
verarbeitet sind. Erschöpfend scheint uns insbesondere die Ausführung über Virgil, welche
zugleich die Vermuthung begründet, daß die Beziehung Virgil's auf das Kaiserthum,
und damit wol überhaupt die ghibellinische Tendenz des Gedichts nicht in dessen ur¬
sprünglicher Anlage gelegen, sondern erst in späterer Bearbeitung in dasselbe hinein¬
getragen worden sei. Den Hauptwerth möchten wir indeß auf die Uebersetzung legen.
Die deutsche Lesewelt ist in den letzten Jahren so viel mit Danteübersetzungen behelligt
worden, daß dem Bedürfniß mehr als Genüge gethan scheint, und jeder neue Versuch
Gefahr läuft, mit einem theilnehmenden Seufzer abgewiesen zu werden. Die gegen¬
wärtige Uebersetzung hat aber Vorzüge, welche sich gegen jedes Vorurtheil siegreich be¬
haupten. Vor Allein ist sie wieder ein Versuch, die strenge Form der Terzine (nur
mit der gerechtfertigten regelmäßigen Abwechslung weiblicher und männlicher Reime) im
Deutschen festgehalten. Dieser Formtreue haben sich seit Streckfuß alle neueren Ver¬
suche auf die eine oder andere Weise entschlagen, und doch ist nur die Reimfolge der
Terzine im Stande, den poetischen Eindruck des Originals im Deutschen wiederzugeben.
Der Uebersetzer stellt sich damit freilich eine Aufgabe, der bei vollkommener Herrschaft
über die Sprache nur eine bedeutende dichterische Kraft gewachsen ist, und auch ihr
wird es nicht möglich sein, alle Schwierigkeiten in gleicher Weise zu bemeistern.
Notker's UebeH'tzung -steht aber an poetischem Geschmack, an flüssiger, ungezwungener
Diction nicht blos über^denjenigen Verdeutschungen, welche sich die Aufgabe ebenso
hoch gestellt haben, sondern' sie ist dabei zugleich von einer Treue, daß sie selbst den
reimlosen Uebertragungen im Anschluß an das Original wenig nachgibt. Es ist wirk¬
lich eine höhere Stufe, welche die an Dante so vielversuchte Uebersetzungskunst hiermit
erreicht. Außer den zwei ersten Gesängen ist noch eine weitere Anzahl ausgewählter
Stücke aus der Hölle und dem Fegfeuer in der Uebersetzung mitgetheilt. Da laut
dem Vorwort die Uebersetzung des gesammten Gedichts vollendet ist, steht zu hoffen,
daß die ganze Arbeit, ein Werk hingebendsten Fleißes, nicht lange der Öffentlichkeit
vorenthalten bleibt.




Verantwortliche Redacteure: Gustav Freytag u. JMuS Eckardt.
Verlag von F. L. Herwig. - Druck von Hüthel Segler in Leipzig.

Regierung den Vorwurf zu machen, sie sei der Rechtsfrage vollständig aus dem Wege
gegangen, und habe ohne jede Rücksicht auf dieselbe und unter ausschließlicher Berufung
auf Gründe der Zweckmäßigkeit gehandelt.




Die zwei ersten Gesänge von Dante's Hölle. Uebersetzt und besprochen von
Friedrich Notker. Stuttgart und Oehringen. A. Schaber, 1869.

Vom Verfasser ist im Jahre 1861 ein Buch über Dante erschienen, das eine
Reihe von Abhandlungen, aus populären Vorträgen hervorgegangen, enthielt, und
einen Nomanzcnkranz, der das Leben Dante's, seine Zeit und sein Gedicht in selbstän¬
diger poetischer Production zum Gegenstand hatte. Auch die jetzt erschienene Schrift
ist zwiefachen Inhalts. Sie gibt in fünf Abhandlungen einen Commentar zu den
zwei ersten Gesängen, der bei dem Inhalt dieser Introduction der göttlichen Komödie
zu einem Commentar des ganzen Gedichts wird, sodann aber Proben einer neuen
Verdeutschung. Die Abhandlungen zeigen, wie sehr seit jener ersten Publication die
Studien des Verfassers gereift und die Resultate fremder Forschung selbständig von ihm
verarbeitet sind. Erschöpfend scheint uns insbesondere die Ausführung über Virgil, welche
zugleich die Vermuthung begründet, daß die Beziehung Virgil's auf das Kaiserthum,
und damit wol überhaupt die ghibellinische Tendenz des Gedichts nicht in dessen ur¬
sprünglicher Anlage gelegen, sondern erst in späterer Bearbeitung in dasselbe hinein¬
getragen worden sei. Den Hauptwerth möchten wir indeß auf die Uebersetzung legen.
Die deutsche Lesewelt ist in den letzten Jahren so viel mit Danteübersetzungen behelligt
worden, daß dem Bedürfniß mehr als Genüge gethan scheint, und jeder neue Versuch
Gefahr läuft, mit einem theilnehmenden Seufzer abgewiesen zu werden. Die gegen¬
wärtige Uebersetzung hat aber Vorzüge, welche sich gegen jedes Vorurtheil siegreich be¬
haupten. Vor Allein ist sie wieder ein Versuch, die strenge Form der Terzine (nur
mit der gerechtfertigten regelmäßigen Abwechslung weiblicher und männlicher Reime) im
Deutschen festgehalten. Dieser Formtreue haben sich seit Streckfuß alle neueren Ver¬
suche auf die eine oder andere Weise entschlagen, und doch ist nur die Reimfolge der
Terzine im Stande, den poetischen Eindruck des Originals im Deutschen wiederzugeben.
Der Uebersetzer stellt sich damit freilich eine Aufgabe, der bei vollkommener Herrschaft
über die Sprache nur eine bedeutende dichterische Kraft gewachsen ist, und auch ihr
wird es nicht möglich sein, alle Schwierigkeiten in gleicher Weise zu bemeistern.
Notker's UebeH'tzung -steht aber an poetischem Geschmack, an flüssiger, ungezwungener
Diction nicht blos über^denjenigen Verdeutschungen, welche sich die Aufgabe ebenso
hoch gestellt haben, sondern' sie ist dabei zugleich von einer Treue, daß sie selbst den
reimlosen Uebertragungen im Anschluß an das Original wenig nachgibt. Es ist wirk¬
lich eine höhere Stufe, welche die an Dante so vielversuchte Uebersetzungskunst hiermit
erreicht. Außer den zwei ersten Gesängen ist noch eine weitere Anzahl ausgewählter
Stücke aus der Hölle und dem Fegfeuer in der Uebersetzung mitgetheilt. Da laut
dem Vorwort die Uebersetzung des gesammten Gedichts vollendet ist, steht zu hoffen,
daß die ganze Arbeit, ein Werk hingebendsten Fleißes, nicht lange der Öffentlichkeit
vorenthalten bleibt.




Verantwortliche Redacteure: Gustav Freytag u. JMuS Eckardt.
Verlag von F. L. Herwig. - Druck von Hüthel Segler in Leipzig.
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[0492] Regierung den Vorwurf zu machen, sie sei der Rechtsfrage vollständig aus dem Wege gegangen, und habe ohne jede Rücksicht auf dieselbe und unter ausschließlicher Berufung auf Gründe der Zweckmäßigkeit gehandelt. Die zwei ersten Gesänge von Dante's Hölle. Uebersetzt und besprochen von Friedrich Notker. Stuttgart und Oehringen. A. Schaber, 1869. Vom Verfasser ist im Jahre 1861 ein Buch über Dante erschienen, das eine Reihe von Abhandlungen, aus populären Vorträgen hervorgegangen, enthielt, und einen Nomanzcnkranz, der das Leben Dante's, seine Zeit und sein Gedicht in selbstän¬ diger poetischer Production zum Gegenstand hatte. Auch die jetzt erschienene Schrift ist zwiefachen Inhalts. Sie gibt in fünf Abhandlungen einen Commentar zu den zwei ersten Gesängen, der bei dem Inhalt dieser Introduction der göttlichen Komödie zu einem Commentar des ganzen Gedichts wird, sodann aber Proben einer neuen Verdeutschung. Die Abhandlungen zeigen, wie sehr seit jener ersten Publication die Studien des Verfassers gereift und die Resultate fremder Forschung selbständig von ihm verarbeitet sind. Erschöpfend scheint uns insbesondere die Ausführung über Virgil, welche zugleich die Vermuthung begründet, daß die Beziehung Virgil's auf das Kaiserthum, und damit wol überhaupt die ghibellinische Tendenz des Gedichts nicht in dessen ur¬ sprünglicher Anlage gelegen, sondern erst in späterer Bearbeitung in dasselbe hinein¬ getragen worden sei. Den Hauptwerth möchten wir indeß auf die Uebersetzung legen. Die deutsche Lesewelt ist in den letzten Jahren so viel mit Danteübersetzungen behelligt worden, daß dem Bedürfniß mehr als Genüge gethan scheint, und jeder neue Versuch Gefahr läuft, mit einem theilnehmenden Seufzer abgewiesen zu werden. Die gegen¬ wärtige Uebersetzung hat aber Vorzüge, welche sich gegen jedes Vorurtheil siegreich be¬ haupten. Vor Allein ist sie wieder ein Versuch, die strenge Form der Terzine (nur mit der gerechtfertigten regelmäßigen Abwechslung weiblicher und männlicher Reime) im Deutschen festgehalten. Dieser Formtreue haben sich seit Streckfuß alle neueren Ver¬ suche auf die eine oder andere Weise entschlagen, und doch ist nur die Reimfolge der Terzine im Stande, den poetischen Eindruck des Originals im Deutschen wiederzugeben. Der Uebersetzer stellt sich damit freilich eine Aufgabe, der bei vollkommener Herrschaft über die Sprache nur eine bedeutende dichterische Kraft gewachsen ist, und auch ihr wird es nicht möglich sein, alle Schwierigkeiten in gleicher Weise zu bemeistern. Notker's UebeH'tzung -steht aber an poetischem Geschmack, an flüssiger, ungezwungener Diction nicht blos über^denjenigen Verdeutschungen, welche sich die Aufgabe ebenso hoch gestellt haben, sondern' sie ist dabei zugleich von einer Treue, daß sie selbst den reimlosen Uebertragungen im Anschluß an das Original wenig nachgibt. Es ist wirk¬ lich eine höhere Stufe, welche die an Dante so vielversuchte Uebersetzungskunst hiermit erreicht. Außer den zwei ersten Gesängen ist noch eine weitere Anzahl ausgewählter Stücke aus der Hölle und dem Fegfeuer in der Uebersetzung mitgetheilt. Da laut dem Vorwort die Uebersetzung des gesammten Gedichts vollendet ist, steht zu hoffen, daß die ganze Arbeit, ein Werk hingebendsten Fleißes, nicht lange der Öffentlichkeit vorenthalten bleibt. Verantwortliche Redacteure: Gustav Freytag u. JMuS Eckardt. Verlag von F. L. Herwig. - Druck von Hüthel Segler in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_120192/492>, abgerufen am 28.09.2024.