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Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, I. Semester. I. Band.

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Der Reiz des gegenwärtigen Sorrent liegt in der friedlichen Abgeschlos¬
senheit, der reichen Vegetation und in dem Schutz, den seine Lage gegen die
Sonnenhitze gewährt. Vielfache Spaziergänge führen an den Höhen der um¬
gebenden Berge entlang, man übersieht von da das wohlgebaute Thal in
seiner Blüthe und im Glanz seiner Früchte; wir hatten aber für jetzt nicht
die Zeit, einen dieser beherrschenden Punkte zu ersteigen. Dafür besuchten
wir eine Fabrik von musivischen Holzarbeiten, die in Sorrent so besonders
hübsch gemacht werden. Des Sonntags wegen wurde nicht gearbeitet, aber
in einer Werkstatt, die für achtzig Menschen eingerichtet ist, war von Appa¬
raten und Instrumenten wieder so gut wie Nichts zu sehen. So sieht es hier
zu Lande fast in allen Ateliers aus'; es ist, als ob die Leute Alles blos mit
den Fingern machten, als ob sie eben zufällig und dilettantisch zum Ver¬
gnügen oder nur um einem augenblicklichen Bedürfnisse abzuhelfen. gerade
diese Beschäftigung ergriffen hätten, und als ob sie morgen zur Abwechse¬
lung auch einmal etwas ganz Anderes treiben könnten. Nichts von der
handwerkerlichen Würde und Gründlichkeit, an die wir gewöhnt sind; hier
ist Jeder zunächst Mensch und vor Allem genießender Mensch; das Amt oder
Geschäft, das er ergriffen hat, füllt ihn bei Weitem nicht aus, und er macht
nur (wie seine Sprache dies auch ausdrückt) für den Augenblick diese oder
jene Figur, in die er weit entfernt ist, mit allen seinen Gefühlen und Ge¬
danken wirklich einzugehen. Meister Gargiulo konnte uns in seinem Lager
(das wieder nicht wie ein Lager, sondern wie ein "gutes Zimmer" aussah)
schöne Sachen zeigen, eingelegte Tische, für die er Medaillen erhalten hat,
und Kästchen. Mappen aller Art. Die Bilder, meist dem neapolitanischen
Volksleben entnommen, sind in einen schwarzen Grund eingelegt, der von
einer gemusterten, mehr oder minder reichen Kante eingerahmt ist. Die Höl¬
zer werden von den hier vorkommenden Bäumen, namentlich der Orange
und Olive gewonnen, dann in einzelnen Fourniren durch Anwendung von
Dampfbädern mit Farbe imprägnirt und nun nach den Linien der Vor¬
zeichnung gescknitten und stückchenweise zusammengelegt, wie es die Farbe
der einzelnen Theile des Bildes verlangt. Bei feineren Arbeiten legt man
verschiedene Töne in einer Farbe zusammen, bei gewöhnlichen werden die
Schatten mit schwarzen Strichen hineingezeichnet. Das Ganze erhält eine
sehr glänzende Politur. Was den besonderen Reiz dieser Bilder ausmacht,
die doch immer von etwas massiver Technik sind, das ist der warme leben¬
dige Grundton. den sie von der natürlichen Farbe der angewandten Hölzer
haben; er würde sich in keinem anderen Material so wiedergeben lassen.

Nachmittags stiegen wir die steile Treppe, die, wie in Helgoland, vom
Oberlande herunter führt, wieder zum Strande hinab, um uns einzuschiffen.
Eine böse Tramontane, die sich inzwischen aufgemacht hatte, setzte uns als¬
bald tüchtig zu; die Schneekälte, die sie mit sich führt, verband sich mit dem
Salze des 'Meeres, unsere Haut zu beizen. Da flogen -- eine fröhliche Ver¬
heißung, daß es in diesen Landen zum Winter nicht kommen dürfe -- vier
Schwalben an uns vorüber, lebhaft von uns begrüßt. Wir fanden zu un¬
serer Beruhigung die Angabe des römischen Kalenders überboten, den wir
vor einiger Zeit im Museum studirt hatten: im Januar führt er die Schwalbe
noch in der Einzahl, und erst im Februar in der sommervertundenden Mehr¬
^V. R.
zahl an.




Verantwortliche Redacteure! Gustav Freytag u. Julius Eckardt.
s> Verlag von F. L. Herbig. -- Druck von Hüthtl H Legler in Leipzig.

Der Reiz des gegenwärtigen Sorrent liegt in der friedlichen Abgeschlos¬
senheit, der reichen Vegetation und in dem Schutz, den seine Lage gegen die
Sonnenhitze gewährt. Vielfache Spaziergänge führen an den Höhen der um¬
gebenden Berge entlang, man übersieht von da das wohlgebaute Thal in
seiner Blüthe und im Glanz seiner Früchte; wir hatten aber für jetzt nicht
die Zeit, einen dieser beherrschenden Punkte zu ersteigen. Dafür besuchten
wir eine Fabrik von musivischen Holzarbeiten, die in Sorrent so besonders
hübsch gemacht werden. Des Sonntags wegen wurde nicht gearbeitet, aber
in einer Werkstatt, die für achtzig Menschen eingerichtet ist, war von Appa¬
raten und Instrumenten wieder so gut wie Nichts zu sehen. So sieht es hier
zu Lande fast in allen Ateliers aus'; es ist, als ob die Leute Alles blos mit
den Fingern machten, als ob sie eben zufällig und dilettantisch zum Ver¬
gnügen oder nur um einem augenblicklichen Bedürfnisse abzuhelfen. gerade
diese Beschäftigung ergriffen hätten, und als ob sie morgen zur Abwechse¬
lung auch einmal etwas ganz Anderes treiben könnten. Nichts von der
handwerkerlichen Würde und Gründlichkeit, an die wir gewöhnt sind; hier
ist Jeder zunächst Mensch und vor Allem genießender Mensch; das Amt oder
Geschäft, das er ergriffen hat, füllt ihn bei Weitem nicht aus, und er macht
nur (wie seine Sprache dies auch ausdrückt) für den Augenblick diese oder
jene Figur, in die er weit entfernt ist, mit allen seinen Gefühlen und Ge¬
danken wirklich einzugehen. Meister Gargiulo konnte uns in seinem Lager
(das wieder nicht wie ein Lager, sondern wie ein „gutes Zimmer" aussah)
schöne Sachen zeigen, eingelegte Tische, für die er Medaillen erhalten hat,
und Kästchen. Mappen aller Art. Die Bilder, meist dem neapolitanischen
Volksleben entnommen, sind in einen schwarzen Grund eingelegt, der von
einer gemusterten, mehr oder minder reichen Kante eingerahmt ist. Die Höl¬
zer werden von den hier vorkommenden Bäumen, namentlich der Orange
und Olive gewonnen, dann in einzelnen Fourniren durch Anwendung von
Dampfbädern mit Farbe imprägnirt und nun nach den Linien der Vor¬
zeichnung gescknitten und stückchenweise zusammengelegt, wie es die Farbe
der einzelnen Theile des Bildes verlangt. Bei feineren Arbeiten legt man
verschiedene Töne in einer Farbe zusammen, bei gewöhnlichen werden die
Schatten mit schwarzen Strichen hineingezeichnet. Das Ganze erhält eine
sehr glänzende Politur. Was den besonderen Reiz dieser Bilder ausmacht,
die doch immer von etwas massiver Technik sind, das ist der warme leben¬
dige Grundton. den sie von der natürlichen Farbe der angewandten Hölzer
haben; er würde sich in keinem anderen Material so wiedergeben lassen.

Nachmittags stiegen wir die steile Treppe, die, wie in Helgoland, vom
Oberlande herunter führt, wieder zum Strande hinab, um uns einzuschiffen.
Eine böse Tramontane, die sich inzwischen aufgemacht hatte, setzte uns als¬
bald tüchtig zu; die Schneekälte, die sie mit sich führt, verband sich mit dem
Salze des 'Meeres, unsere Haut zu beizen. Da flogen — eine fröhliche Ver¬
heißung, daß es in diesen Landen zum Winter nicht kommen dürfe — vier
Schwalben an uns vorüber, lebhaft von uns begrüßt. Wir fanden zu un¬
serer Beruhigung die Angabe des römischen Kalenders überboten, den wir
vor einiger Zeit im Museum studirt hatten: im Januar führt er die Schwalbe
noch in der Einzahl, und erst im Februar in der sommervertundenden Mehr¬
^V. R.
zahl an.




Verantwortliche Redacteure! Gustav Freytag u. Julius Eckardt.
s> Verlag von F. L. Herbig. — Druck von Hüthtl H Legler in Leipzig.
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[0452] Der Reiz des gegenwärtigen Sorrent liegt in der friedlichen Abgeschlos¬ senheit, der reichen Vegetation und in dem Schutz, den seine Lage gegen die Sonnenhitze gewährt. Vielfache Spaziergänge führen an den Höhen der um¬ gebenden Berge entlang, man übersieht von da das wohlgebaute Thal in seiner Blüthe und im Glanz seiner Früchte; wir hatten aber für jetzt nicht die Zeit, einen dieser beherrschenden Punkte zu ersteigen. Dafür besuchten wir eine Fabrik von musivischen Holzarbeiten, die in Sorrent so besonders hübsch gemacht werden. Des Sonntags wegen wurde nicht gearbeitet, aber in einer Werkstatt, die für achtzig Menschen eingerichtet ist, war von Appa¬ raten und Instrumenten wieder so gut wie Nichts zu sehen. So sieht es hier zu Lande fast in allen Ateliers aus'; es ist, als ob die Leute Alles blos mit den Fingern machten, als ob sie eben zufällig und dilettantisch zum Ver¬ gnügen oder nur um einem augenblicklichen Bedürfnisse abzuhelfen. gerade diese Beschäftigung ergriffen hätten, und als ob sie morgen zur Abwechse¬ lung auch einmal etwas ganz Anderes treiben könnten. Nichts von der handwerkerlichen Würde und Gründlichkeit, an die wir gewöhnt sind; hier ist Jeder zunächst Mensch und vor Allem genießender Mensch; das Amt oder Geschäft, das er ergriffen hat, füllt ihn bei Weitem nicht aus, und er macht nur (wie seine Sprache dies auch ausdrückt) für den Augenblick diese oder jene Figur, in die er weit entfernt ist, mit allen seinen Gefühlen und Ge¬ danken wirklich einzugehen. Meister Gargiulo konnte uns in seinem Lager (das wieder nicht wie ein Lager, sondern wie ein „gutes Zimmer" aussah) schöne Sachen zeigen, eingelegte Tische, für die er Medaillen erhalten hat, und Kästchen. Mappen aller Art. Die Bilder, meist dem neapolitanischen Volksleben entnommen, sind in einen schwarzen Grund eingelegt, der von einer gemusterten, mehr oder minder reichen Kante eingerahmt ist. Die Höl¬ zer werden von den hier vorkommenden Bäumen, namentlich der Orange und Olive gewonnen, dann in einzelnen Fourniren durch Anwendung von Dampfbädern mit Farbe imprägnirt und nun nach den Linien der Vor¬ zeichnung gescknitten und stückchenweise zusammengelegt, wie es die Farbe der einzelnen Theile des Bildes verlangt. Bei feineren Arbeiten legt man verschiedene Töne in einer Farbe zusammen, bei gewöhnlichen werden die Schatten mit schwarzen Strichen hineingezeichnet. Das Ganze erhält eine sehr glänzende Politur. Was den besonderen Reiz dieser Bilder ausmacht, die doch immer von etwas massiver Technik sind, das ist der warme leben¬ dige Grundton. den sie von der natürlichen Farbe der angewandten Hölzer haben; er würde sich in keinem anderen Material so wiedergeben lassen. Nachmittags stiegen wir die steile Treppe, die, wie in Helgoland, vom Oberlande herunter führt, wieder zum Strande hinab, um uns einzuschiffen. Eine böse Tramontane, die sich inzwischen aufgemacht hatte, setzte uns als¬ bald tüchtig zu; die Schneekälte, die sie mit sich führt, verband sich mit dem Salze des 'Meeres, unsere Haut zu beizen. Da flogen — eine fröhliche Ver¬ heißung, daß es in diesen Landen zum Winter nicht kommen dürfe — vier Schwalben an uns vorüber, lebhaft von uns begrüßt. Wir fanden zu un¬ serer Beruhigung die Angabe des römischen Kalenders überboten, den wir vor einiger Zeit im Museum studirt hatten: im Januar führt er die Schwalbe noch in der Einzahl, und erst im Februar in der sommervertundenden Mehr¬ ^V. R. zahl an. Verantwortliche Redacteure! Gustav Freytag u. Julius Eckardt. s> Verlag von F. L. Herbig. — Druck von Hüthtl H Legler in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_120192/452>, abgerufen am 28.09.2024.