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Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, I. Semester. I. Band.

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sie einst für dauernden Bestand gegründet waren, auf jenen letzten Tag her¬
abgedrängt, an dem das ganze Leben dieser Stadt mit all' seinen Zwecken
und Mitteln auf einmal und für immer still gestellt wurde; immer wieder
sucht man von allen Seiten in die Seele, in die letzten Schreckensgefühle
Derer einzudringen, die jenen Tag als ihren letzten zu erdulden hatten. Der
arbeitenden Phantasie kommt aufs Mächtigste der Anblick jener Leichenabgüsse
entgegen, für welche der Vesuv selbst die Formen von den Körpern genom¬
men hat dem Moment, da er sie tödtete.

Diese zuerst erkannt und benutzt zu haben, ist ein Verdienst des gegen¬
wärtigen Direktors der Alterthümer, Herrn Fiorelli. Er ließ einige Lava-
Höhlungen, auf welche man unmittelbar über dem Straßenpflaster traf, und
deren man schon viele arglos zertrümmert haben mochte, mit Gyps aus-
gießen, und als die Masse getrocknet und herausgeschält war, zeigte sich, daß
man menschliche Figuren vor sich habe. Man hat jetzt, glaube ich, deren
sieben gesammelt, und hofftauf der Straße nach Stabiä, wohin die Haupt¬
flucht ging, noch eine große Menge zu finden. Ihr Anblick ist zunächst durch
Mangelhaftigkeit und Unförmlichkeit verwirrend, da die Abdrücke nicht ganz
rein herausgekommen sind. Man muß sich nämlich vorstellen, daß die ster¬
benden Körper durch Asche eingehüllt wurden, daß diese durch darüber-
fluthende Gewässer conglomenrte, wenn es nicht überhaupt ein Schlammfluß
war, der sie zudeckte. Nun geriethen aber die Körper in Verwesung, und
indem sie die Form nicht mehr füllten, die sich über ihnen wölbte, bröckelten
einzelne Partien derselben nach oder fielen mit der anklebenden Haut her¬
unter. So erscheinen manche Theile des Körpers im Gypsgusse wie mit einer
Kruste bedeckt. Dann aber war der Gyps auch nicht überall hingedrungen,
und so kam an einigen Stellen statt des Hautabdrucks das Skelett zu Tage,
das sich innerhalb der Form recht gut erhalten bat. Hat das Auge dies
Zuviel und Zuwenig corrigirt, so wird der Anblick zu einem traurigen und
höchst ergreifenden. Wir sahen vier solcher Figuren: die einer jungen Frau,
von der die linke Hand (mit einem Ringe) und einzelne Partien der Beine
vollkommen gut abgedrückt sind; einer alten Frau und eines ganz jungen
Mädchens, die nebeneinander liegen. Das junge Mädchen liegt mit dem
Gesichte auf dem linken Arme und hat das Gewand über den Kopf wegge¬
zogen, die Alte hat man an den großen Ohren für eine Sclavin. etwa die
Wärterin des Mädchens, erkennen wollen. Die vierte Figur ist die eines
Mannes, dessen Antlitz sich besonders gut abgedrückt hat: ein grobknochiges
Gesicht mit einem Schnurrbart. Der Mann liegt auf dem Rücken, und Marc
Monnier hat ihn deshalb zu einem Krieger machen wollen, der mit ent¬
schlossener Mannhaftigkeit dem Tode ins Auge sah. Aber daß er so schwer
kämpfte wie jene junge Frau, geht daraus hervor, daß seine Gewänder --
wie es bei ihr der Fall ist -- in Folge der krampfhaften Bewegungen der
Beine sich auf dem Unterleibe formlos zusammengeballt haben. Er vergaß
auch das Haupt zu verhüllen. Es bedarf solcher Geschichten nicht, um unser
ganzes Mitgefühl aufs Tiefste aufzuregen.

Vielleicht gelingt es uns einmal, einen interessanten Moment der Aus¬
grabungen zu erHaschen, die jetzt ununterbrochen und in systematischer Folge
vorgenommen werden, nachdem unter den Bourbonen, die auch nicht einmal
für die Erhaltung des Ausgegrabenen gehörige Sorge trugen, dafür so wenig
geschehen war. --




sie einst für dauernden Bestand gegründet waren, auf jenen letzten Tag her¬
abgedrängt, an dem das ganze Leben dieser Stadt mit all' seinen Zwecken
und Mitteln auf einmal und für immer still gestellt wurde; immer wieder
sucht man von allen Seiten in die Seele, in die letzten Schreckensgefühle
Derer einzudringen, die jenen Tag als ihren letzten zu erdulden hatten. Der
arbeitenden Phantasie kommt aufs Mächtigste der Anblick jener Leichenabgüsse
entgegen, für welche der Vesuv selbst die Formen von den Körpern genom¬
men hat dem Moment, da er sie tödtete.

Diese zuerst erkannt und benutzt zu haben, ist ein Verdienst des gegen¬
wärtigen Direktors der Alterthümer, Herrn Fiorelli. Er ließ einige Lava-
Höhlungen, auf welche man unmittelbar über dem Straßenpflaster traf, und
deren man schon viele arglos zertrümmert haben mochte, mit Gyps aus-
gießen, und als die Masse getrocknet und herausgeschält war, zeigte sich, daß
man menschliche Figuren vor sich habe. Man hat jetzt, glaube ich, deren
sieben gesammelt, und hofftauf der Straße nach Stabiä, wohin die Haupt¬
flucht ging, noch eine große Menge zu finden. Ihr Anblick ist zunächst durch
Mangelhaftigkeit und Unförmlichkeit verwirrend, da die Abdrücke nicht ganz
rein herausgekommen sind. Man muß sich nämlich vorstellen, daß die ster¬
benden Körper durch Asche eingehüllt wurden, daß diese durch darüber-
fluthende Gewässer conglomenrte, wenn es nicht überhaupt ein Schlammfluß
war, der sie zudeckte. Nun geriethen aber die Körper in Verwesung, und
indem sie die Form nicht mehr füllten, die sich über ihnen wölbte, bröckelten
einzelne Partien derselben nach oder fielen mit der anklebenden Haut her¬
unter. So erscheinen manche Theile des Körpers im Gypsgusse wie mit einer
Kruste bedeckt. Dann aber war der Gyps auch nicht überall hingedrungen,
und so kam an einigen Stellen statt des Hautabdrucks das Skelett zu Tage,
das sich innerhalb der Form recht gut erhalten bat. Hat das Auge dies
Zuviel und Zuwenig corrigirt, so wird der Anblick zu einem traurigen und
höchst ergreifenden. Wir sahen vier solcher Figuren: die einer jungen Frau,
von der die linke Hand (mit einem Ringe) und einzelne Partien der Beine
vollkommen gut abgedrückt sind; einer alten Frau und eines ganz jungen
Mädchens, die nebeneinander liegen. Das junge Mädchen liegt mit dem
Gesichte auf dem linken Arme und hat das Gewand über den Kopf wegge¬
zogen, die Alte hat man an den großen Ohren für eine Sclavin. etwa die
Wärterin des Mädchens, erkennen wollen. Die vierte Figur ist die eines
Mannes, dessen Antlitz sich besonders gut abgedrückt hat: ein grobknochiges
Gesicht mit einem Schnurrbart. Der Mann liegt auf dem Rücken, und Marc
Monnier hat ihn deshalb zu einem Krieger machen wollen, der mit ent¬
schlossener Mannhaftigkeit dem Tode ins Auge sah. Aber daß er so schwer
kämpfte wie jene junge Frau, geht daraus hervor, daß seine Gewänder —
wie es bei ihr der Fall ist — in Folge der krampfhaften Bewegungen der
Beine sich auf dem Unterleibe formlos zusammengeballt haben. Er vergaß
auch das Haupt zu verhüllen. Es bedarf solcher Geschichten nicht, um unser
ganzes Mitgefühl aufs Tiefste aufzuregen.

Vielleicht gelingt es uns einmal, einen interessanten Moment der Aus¬
grabungen zu erHaschen, die jetzt ununterbrochen und in systematischer Folge
vorgenommen werden, nachdem unter den Bourbonen, die auch nicht einmal
für die Erhaltung des Ausgegrabenen gehörige Sorge trugen, dafür so wenig
geschehen war. —




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[0451] sie einst für dauernden Bestand gegründet waren, auf jenen letzten Tag her¬ abgedrängt, an dem das ganze Leben dieser Stadt mit all' seinen Zwecken und Mitteln auf einmal und für immer still gestellt wurde; immer wieder sucht man von allen Seiten in die Seele, in die letzten Schreckensgefühle Derer einzudringen, die jenen Tag als ihren letzten zu erdulden hatten. Der arbeitenden Phantasie kommt aufs Mächtigste der Anblick jener Leichenabgüsse entgegen, für welche der Vesuv selbst die Formen von den Körpern genom¬ men hat dem Moment, da er sie tödtete. Diese zuerst erkannt und benutzt zu haben, ist ein Verdienst des gegen¬ wärtigen Direktors der Alterthümer, Herrn Fiorelli. Er ließ einige Lava- Höhlungen, auf welche man unmittelbar über dem Straßenpflaster traf, und deren man schon viele arglos zertrümmert haben mochte, mit Gyps aus- gießen, und als die Masse getrocknet und herausgeschält war, zeigte sich, daß man menschliche Figuren vor sich habe. Man hat jetzt, glaube ich, deren sieben gesammelt, und hofftauf der Straße nach Stabiä, wohin die Haupt¬ flucht ging, noch eine große Menge zu finden. Ihr Anblick ist zunächst durch Mangelhaftigkeit und Unförmlichkeit verwirrend, da die Abdrücke nicht ganz rein herausgekommen sind. Man muß sich nämlich vorstellen, daß die ster¬ benden Körper durch Asche eingehüllt wurden, daß diese durch darüber- fluthende Gewässer conglomenrte, wenn es nicht überhaupt ein Schlammfluß war, der sie zudeckte. Nun geriethen aber die Körper in Verwesung, und indem sie die Form nicht mehr füllten, die sich über ihnen wölbte, bröckelten einzelne Partien derselben nach oder fielen mit der anklebenden Haut her¬ unter. So erscheinen manche Theile des Körpers im Gypsgusse wie mit einer Kruste bedeckt. Dann aber war der Gyps auch nicht überall hingedrungen, und so kam an einigen Stellen statt des Hautabdrucks das Skelett zu Tage, das sich innerhalb der Form recht gut erhalten bat. Hat das Auge dies Zuviel und Zuwenig corrigirt, so wird der Anblick zu einem traurigen und höchst ergreifenden. Wir sahen vier solcher Figuren: die einer jungen Frau, von der die linke Hand (mit einem Ringe) und einzelne Partien der Beine vollkommen gut abgedrückt sind; einer alten Frau und eines ganz jungen Mädchens, die nebeneinander liegen. Das junge Mädchen liegt mit dem Gesichte auf dem linken Arme und hat das Gewand über den Kopf wegge¬ zogen, die Alte hat man an den großen Ohren für eine Sclavin. etwa die Wärterin des Mädchens, erkennen wollen. Die vierte Figur ist die eines Mannes, dessen Antlitz sich besonders gut abgedrückt hat: ein grobknochiges Gesicht mit einem Schnurrbart. Der Mann liegt auf dem Rücken, und Marc Monnier hat ihn deshalb zu einem Krieger machen wollen, der mit ent¬ schlossener Mannhaftigkeit dem Tode ins Auge sah. Aber daß er so schwer kämpfte wie jene junge Frau, geht daraus hervor, daß seine Gewänder — wie es bei ihr der Fall ist — in Folge der krampfhaften Bewegungen der Beine sich auf dem Unterleibe formlos zusammengeballt haben. Er vergaß auch das Haupt zu verhüllen. Es bedarf solcher Geschichten nicht, um unser ganzes Mitgefühl aufs Tiefste aufzuregen. Vielleicht gelingt es uns einmal, einen interessanten Moment der Aus¬ grabungen zu erHaschen, die jetzt ununterbrochen und in systematischer Folge vorgenommen werden, nachdem unter den Bourbonen, die auch nicht einmal für die Erhaltung des Ausgegrabenen gehörige Sorge trugen, dafür so wenig geschehen war. —

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_120192/451>, abgerufen am 28.09.2024.