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Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, I. Semester. I. Band.

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türkisch-griechischen Zwistes, dessen Fortdauer die Aufmerksamkeit der Pariser
von den Angriffen abziehen würde, welche gegen die innere Politik des Kaiser¬
reichs vorbereitet werden. Die Thronrede, mit welcher die Session der Kam¬
mern am 18. Januar eröffnet wurde, ist trotz ihres friedlichen Tenors in
Beziehung auf die auswärtige Politik ziemlich nichtssagend -- ihre Haupt¬
wichtigkeit beruht auf der Stellung, welche der Kaiser zu den innern Fragen
einnimmt. Das persönliche Regiment und die persönliche Verantwortlichkeit
des Staatsoberhaupts werden mit einer Schärfe und Entschiedenheit in den
Vordergrund gestellt, welche alle Zweifel daran ausschließt, daß das bisherige
System aufrecht erhalten werden soll und daß von weiteren Concessionen an
die Volkswünsche nicht die Rede ist. Das Kaiserthum. das sich auf die
Massen stützt, rechnet nur mit diesen und so lange das Landvolk ruhig bleibt,
Armee und Clerus in der Aufrechterhaltung des Lotus puo ihr Interesse
sehen, gelten die Unzufriedenheitsäußerungen der gebildeten Classen für Ver¬
leumdungen und Sophismen, welche kaum die Oberfläche bewegen. Zu
welcher dieser beiden Kategorien die Klagen über die nicht enden wollen¬
den Baudin - Processe und die Verabschiedung des toulouser Prokurators
Baron Se'guier gehören, wird freilich nicht gesagt. Wenn der Kaiser
aber daraus rechnet, daß auch diese Verletzungen des nationalen Rechtsgefühls,
wenn sie sammt den Blutscenen auf der Insel Ne'union in der Kammer zur
Sprache kommen, bloßen Lärm und zwar einen Lärm machen werden, den
der nächste Lärm über eine pariser Stadtgeschichte übertäubt -- so hat er
nach den Erfahrungen der beiden letzten Jahre nicht eben Unrecht. Man
braucht nur den parlamentarischen Maßstab der dreißiger und., vierziger
Jahre an die Verhandlungen des corpL legiLlatik von 1865, 1866 und
1867 zu legen, um gewahr zu werden, wie ungeheuer die Rückschritte sind,
welche Frankreichs politische Bildung und namentlich die Kriegskunst der
liberalen Opposition zufolge der Kirchhofsstille gemacht hat, welche den
revolutionären Stürmen von 1848 und 1849 folgte und fast ein Jahr¬
zehnt lang andauerte. Trotz des leidenschaftlichen Kampfes mit einer
brutalen, das ABC alles parlamentarischen Anstandes mit Füßen treten¬
den Majorität, haben die in der Opposition vereinigten Führer der alren
Parteien es bis jetzt nicht nur nicht dahin bringen können, in den wichtigen
auswärtigen Fragen, welche im Vordergrunde der Volkstheilnahme standen,
zusammenzugehen, ihre selbstgefällige Eitelkeit ist so groß gewesen, daß die
einzelnen Redner um des ordinären Effects willen keinen Anstand nahmen,
auch in Principienfragen ihr Licht auf Unkosten der gemeinsamen Partei¬
farbe leuchten zu lassen. Grade die ausgezeichnetesten der liberalen Wort¬
führer repräsentiren die alten Schwächen des französischen Parlamentarismus
in so eminenter Weise, daß von wirklicher Fühlung zwischen ihnen und den
Bedürfnissen der neuen Generation nur ausnahmsweise die Rede sein kann
und es im Grunde nur die gemeinsame Antipathie gegen die despotische
Willkür der Machthaber ist, welche die gebildeten und freisinnigen Franzosen
der Jetztzeit zu Hintermännern der Thiers, Glaize, Favre und des ver¬
storbenen Berryer machte. Zieht man endlich in Betracht, daß der während
der letzten Session ausgefochtene Kampf um die Erneuerung des englisch-
französischen Handelsvertrags einzelne der berühmtesten Freiheitspartisane
in das Lager des Protectionismus führte, während die Negierung das Frei¬
handelssystem und die wirthschaftlichen Zeitideen vertheidigte, so wird man
sich nicht darüber täuschen können, daß die gegenwärtige Opposition dem
Kaiserreich wohl Verlegenheiten, nicht aber ernste Gefahren bereiten kann.
Ein Erfolg dieser Opposition läßt sich zwar schon gegenwärtig nicht bestreikn,
seine Früchte werden aber erst von der Zukunft, freilich einer nicht mehr


türkisch-griechischen Zwistes, dessen Fortdauer die Aufmerksamkeit der Pariser
von den Angriffen abziehen würde, welche gegen die innere Politik des Kaiser¬
reichs vorbereitet werden. Die Thronrede, mit welcher die Session der Kam¬
mern am 18. Januar eröffnet wurde, ist trotz ihres friedlichen Tenors in
Beziehung auf die auswärtige Politik ziemlich nichtssagend — ihre Haupt¬
wichtigkeit beruht auf der Stellung, welche der Kaiser zu den innern Fragen
einnimmt. Das persönliche Regiment und die persönliche Verantwortlichkeit
des Staatsoberhaupts werden mit einer Schärfe und Entschiedenheit in den
Vordergrund gestellt, welche alle Zweifel daran ausschließt, daß das bisherige
System aufrecht erhalten werden soll und daß von weiteren Concessionen an
die Volkswünsche nicht die Rede ist. Das Kaiserthum. das sich auf die
Massen stützt, rechnet nur mit diesen und so lange das Landvolk ruhig bleibt,
Armee und Clerus in der Aufrechterhaltung des Lotus puo ihr Interesse
sehen, gelten die Unzufriedenheitsäußerungen der gebildeten Classen für Ver¬
leumdungen und Sophismen, welche kaum die Oberfläche bewegen. Zu
welcher dieser beiden Kategorien die Klagen über die nicht enden wollen¬
den Baudin - Processe und die Verabschiedung des toulouser Prokurators
Baron Se'guier gehören, wird freilich nicht gesagt. Wenn der Kaiser
aber daraus rechnet, daß auch diese Verletzungen des nationalen Rechtsgefühls,
wenn sie sammt den Blutscenen auf der Insel Ne'union in der Kammer zur
Sprache kommen, bloßen Lärm und zwar einen Lärm machen werden, den
der nächste Lärm über eine pariser Stadtgeschichte übertäubt — so hat er
nach den Erfahrungen der beiden letzten Jahre nicht eben Unrecht. Man
braucht nur den parlamentarischen Maßstab der dreißiger und., vierziger
Jahre an die Verhandlungen des corpL legiLlatik von 1865, 1866 und
1867 zu legen, um gewahr zu werden, wie ungeheuer die Rückschritte sind,
welche Frankreichs politische Bildung und namentlich die Kriegskunst der
liberalen Opposition zufolge der Kirchhofsstille gemacht hat, welche den
revolutionären Stürmen von 1848 und 1849 folgte und fast ein Jahr¬
zehnt lang andauerte. Trotz des leidenschaftlichen Kampfes mit einer
brutalen, das ABC alles parlamentarischen Anstandes mit Füßen treten¬
den Majorität, haben die in der Opposition vereinigten Führer der alren
Parteien es bis jetzt nicht nur nicht dahin bringen können, in den wichtigen
auswärtigen Fragen, welche im Vordergrunde der Volkstheilnahme standen,
zusammenzugehen, ihre selbstgefällige Eitelkeit ist so groß gewesen, daß die
einzelnen Redner um des ordinären Effects willen keinen Anstand nahmen,
auch in Principienfragen ihr Licht auf Unkosten der gemeinsamen Partei¬
farbe leuchten zu lassen. Grade die ausgezeichnetesten der liberalen Wort¬
führer repräsentiren die alten Schwächen des französischen Parlamentarismus
in so eminenter Weise, daß von wirklicher Fühlung zwischen ihnen und den
Bedürfnissen der neuen Generation nur ausnahmsweise die Rede sein kann
und es im Grunde nur die gemeinsame Antipathie gegen die despotische
Willkür der Machthaber ist, welche die gebildeten und freisinnigen Franzosen
der Jetztzeit zu Hintermännern der Thiers, Glaize, Favre und des ver¬
storbenen Berryer machte. Zieht man endlich in Betracht, daß der während
der letzten Session ausgefochtene Kampf um die Erneuerung des englisch-
französischen Handelsvertrags einzelne der berühmtesten Freiheitspartisane
in das Lager des Protectionismus führte, während die Negierung das Frei¬
handelssystem und die wirthschaftlichen Zeitideen vertheidigte, so wird man
sich nicht darüber täuschen können, daß die gegenwärtige Opposition dem
Kaiserreich wohl Verlegenheiten, nicht aber ernste Gefahren bereiten kann.
Ein Erfolg dieser Opposition läßt sich zwar schon gegenwärtig nicht bestreikn,
seine Früchte werden aber erst von der Zukunft, freilich einer nicht mehr


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_120192/210>, abgerufen am 28.09.2024.