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Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, I. Semester. I. Band.

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des abgelaufenen Jahres Alles geschehen ist, um sich sagen zu müssen, daß
der verfassungsmäßige Zustand dieser Länder binnen Kurzem eine historische
Reminiscenz sein wird, wie das Königreich Polen -- nur mit dem Unter¬
schiede, daß dort dem Umsturz ein Aufstand vorausgegangen war, während
man sich hier zu allen Zeiten gleich loyal verhalten hatte. In Riga,
Mitau und Neval residiren russische Gouverneure, die sich grundsätz¬
lich in allen offiziellen Beziehungen ausschließlich der russischen Sprache be¬
dienen -- die ihnen unterstellten Verwaltungsbehörden dürfen das Deutsche
nur brauchen, wenn sie mit ständischen Autoritäten verhandeln; aus den
Amtsblättern der drei Provinzen wird die deutsche Sprache binnen
Kurzem vollständig verschwunden sein; auf kirchlichem Gebiet dauert der frü¬
here Gewissenszwang fort, während die Concubinate, zufolge der den griechi¬
schen Geistlichen freigegebenen Trauungsverweigerungen, beständig zunehmen.
In Riga hat sich eine von junglettischen Wühlern geleitete lettische Gesell¬
schaft gebildet, welche aus der Opposition gegen die von Deutschen und Lu¬
theranern begründete lettische literärische Gesellschaft Profession macht und
die Annäherung des lettischen Volks an das moderne Nußland aus ilsre Fah¬
nen geschrieben hat; der flachste Liberalismus geht hier mit einer Unbildung
zusammen, die nur noch durch die Gewissenlosigkeit der Agitatoren überboten
wird. Außer der neuen lettischen Zeitung, welche von einem Mitgliede die¬
ser Gesellschaft herausgegeben wird, erscheint in Riga seit dem 1. Jan. 1869
eine russiche Zeitung, an deren 'Spitze der bisherige rigaer Correspondent
der moskauer Journale steht, selbstverständlich ohne sich zu nennen. Noch
bedeutsamer ist, daß Anstalten gemacht werden, um das keltisch-chemische
Volksschulwesen der bisherigen Leitung durch deutsche Geistliche und Guts¬
besitzer zu entziehen und direct dem Ministerium der Volksaufklärung zu
unterstellen. Man glaubt auf diese Weise die organische Verbindung zwischen
der Volksbildung und dem Protestantismus lösen, die ländliche Bevölke¬
rung dem Einfluß der gebildeten Schichten der Gesellschaft entziehen und
für' die Verschmelzung mit dem russischen Volksthum und der griechisch¬
orientalischen Kirche vorbereiten zu können. Ist dem baltisch-deutschen
Provinzialstaat auf diese Weise das Fundament entzogen, so fällt das alte
ständische Gebäude zusammen, bevor Ausbau und Umgestaltung desselben
im modernen Sinne fertig geworden sind und jener Ausspruch. den der
Marquis Paulucci schon vor 50 Jahren gethan haben soll, behält trotz aller
Regenerationsversuche der letzten Decennien Recht: Ilg. I^ivonis tmirs. xar
rin" Mrtaito resskiudllmes g-veci til Ku88i<z' mo8eovits.

Bis dahin hat es freilich noch Zeit. Ein historischer Proceß, der auf
sieben Jahrhunderte siegreich bewährter deutscher Lebenskraft zurücksieht, läßt
sich nicht im Handumdrehen in neue Bahnen lenken und es kann ein Jahr¬
hundert vergehen, ehe der officiellen Russification der baltischen Länder die
factische folgt. Aber der Anfang des Endes Ist bereits eingetreten und es ist
schlechterdings nicht abzusehen, wann und wie dem fanatischen Taumel, in
welchem die herrschende demokratisch-nationale Partei die zuverlässigsten und
gebildetsten Provinzen des gesammten Reichs erwürgt, ein Erwachen zu
Vernunft und Billigkeit folgen wird.




Verantwortliche Redacteure: Gustav Freytag u. Julius Eckardt.
Verlag von F. L. Herbig. -- Druck von Hüthrl H Segler in Leipzig.

des abgelaufenen Jahres Alles geschehen ist, um sich sagen zu müssen, daß
der verfassungsmäßige Zustand dieser Länder binnen Kurzem eine historische
Reminiscenz sein wird, wie das Königreich Polen — nur mit dem Unter¬
schiede, daß dort dem Umsturz ein Aufstand vorausgegangen war, während
man sich hier zu allen Zeiten gleich loyal verhalten hatte. In Riga,
Mitau und Neval residiren russische Gouverneure, die sich grundsätz¬
lich in allen offiziellen Beziehungen ausschließlich der russischen Sprache be¬
dienen — die ihnen unterstellten Verwaltungsbehörden dürfen das Deutsche
nur brauchen, wenn sie mit ständischen Autoritäten verhandeln; aus den
Amtsblättern der drei Provinzen wird die deutsche Sprache binnen
Kurzem vollständig verschwunden sein; auf kirchlichem Gebiet dauert der frü¬
here Gewissenszwang fort, während die Concubinate, zufolge der den griechi¬
schen Geistlichen freigegebenen Trauungsverweigerungen, beständig zunehmen.
In Riga hat sich eine von junglettischen Wühlern geleitete lettische Gesell¬
schaft gebildet, welche aus der Opposition gegen die von Deutschen und Lu¬
theranern begründete lettische literärische Gesellschaft Profession macht und
die Annäherung des lettischen Volks an das moderne Nußland aus ilsre Fah¬
nen geschrieben hat; der flachste Liberalismus geht hier mit einer Unbildung
zusammen, die nur noch durch die Gewissenlosigkeit der Agitatoren überboten
wird. Außer der neuen lettischen Zeitung, welche von einem Mitgliede die¬
ser Gesellschaft herausgegeben wird, erscheint in Riga seit dem 1. Jan. 1869
eine russiche Zeitung, an deren 'Spitze der bisherige rigaer Correspondent
der moskauer Journale steht, selbstverständlich ohne sich zu nennen. Noch
bedeutsamer ist, daß Anstalten gemacht werden, um das keltisch-chemische
Volksschulwesen der bisherigen Leitung durch deutsche Geistliche und Guts¬
besitzer zu entziehen und direct dem Ministerium der Volksaufklärung zu
unterstellen. Man glaubt auf diese Weise die organische Verbindung zwischen
der Volksbildung und dem Protestantismus lösen, die ländliche Bevölke¬
rung dem Einfluß der gebildeten Schichten der Gesellschaft entziehen und
für' die Verschmelzung mit dem russischen Volksthum und der griechisch¬
orientalischen Kirche vorbereiten zu können. Ist dem baltisch-deutschen
Provinzialstaat auf diese Weise das Fundament entzogen, so fällt das alte
ständische Gebäude zusammen, bevor Ausbau und Umgestaltung desselben
im modernen Sinne fertig geworden sind und jener Ausspruch. den der
Marquis Paulucci schon vor 50 Jahren gethan haben soll, behält trotz aller
Regenerationsversuche der letzten Decennien Recht: Ilg. I^ivonis tmirs. xar
rin« Mrtaito resskiudllmes g-veci til Ku88i<z' mo8eovits.

Bis dahin hat es freilich noch Zeit. Ein historischer Proceß, der auf
sieben Jahrhunderte siegreich bewährter deutscher Lebenskraft zurücksieht, läßt
sich nicht im Handumdrehen in neue Bahnen lenken und es kann ein Jahr¬
hundert vergehen, ehe der officiellen Russification der baltischen Länder die
factische folgt. Aber der Anfang des Endes Ist bereits eingetreten und es ist
schlechterdings nicht abzusehen, wann und wie dem fanatischen Taumel, in
welchem die herrschende demokratisch-nationale Partei die zuverlässigsten und
gebildetsten Provinzen des gesammten Reichs erwürgt, ein Erwachen zu
Vernunft und Billigkeit folgen wird.




Verantwortliche Redacteure: Gustav Freytag u. Julius Eckardt.
Verlag von F. L. Herbig. — Druck von Hüthrl H Segler in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_120192/131>, abgerufen am 28.09.2024.