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Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, I. Semester. I. Band.

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der moskauer und Petersburger Journale fast ausschließlich mit Citaten und
Paraphrasen der Samarin'schen Broschüre bedeckt und von allen Seiten
wurde der Regierung bald drohend, bald schmeichlerisch zugerufen, diese Aus¬
geburt nationalen Hasses zur künftigen Richtschnur ihrer Politik gegen die
Barone, Bürger und Pastoren an der Ostsee zu machen.

Damit war es noch nicht genug: den russischen Verleumdern und
Denuncianten -- welche mindestens unter dem Druck einer erregten Stimmung
standen und zum Theil borg. eine Politik predigten, die für die Einheit der
russischen Staatsidee und das monarchische Princip noch sehr gefährlicher ist,
als für das baltische Deutschthum -- diesen mußte ein deutscher Denunciant
zu Hilfe kommen, der die Bedrängniß seiner Stammesgenossen bei kaltem
Blut und unter vollständiger Einsicht der Grundlosigkeit aller wider dieselben
erhobenen Verdächtigungen dazu ausbeutete, seinen partieularistischen Rän¬
ken wider Preußen neue Bundesgenossen zu werben. Im Sommer 1868 war
der Freiherr v. Dalwigk auf einige Wochen nach Livland gekommen, um
seinen Schwiegervater, den Grafen Dunker auf Schloß Nurmiß, einen ehren¬
werthen alten Herrn, zu besuchen. Niemanden kam es in den Sinn, hinter
dem ausländischen Minister einen Späher zu vermuthen; die Nachbarn und
Freunde der gräflichen Familie hatten um so weniger Grund, aus der er¬
regten Stimmung, welche das gesammte Land beherrschte, ein Geheimniß
zu machen, als sie wußten, daß die Grafen Dunker ebenso gute Livländer
und ebenso loyale russische Unterthanen seien, wie sie selbst und daß es nur die
plötzliche Infragestellung verbriefter Rechte gewesen sei, welche die Ruhe des sonst
so friedlichen Landes und seiner Bewohner erschüttert hatte. Herr v. Dalwigk
aber verstand die Sache anders; als er einige Wochen nach seiner Rückkehr
aus Livland zu Jugenheim mit dem Kaiser Alexander zusammentraf, warnte
er den Monarchen vor den preußischen Umtrieben in Livland, welche die
Loyalität namentlich der jüngeren Glieder des Adels erschüttert hätten. Die
Thatsache dieser Warnung steht zweifellos fest, da der Kaiser derselben (unter
deutlicher und alle Wahl ausschließender Bezeichnung des Urhebers) Erwähnung
gethan hat. Wenige Wochen nachdem der Monarch in feine nordische
Residenz zurückgekehrt war, bildeten die "Zeugnisse", welche von Ost und
West über die unzuverlässige Stimmung der baltischen Provinzen beigebracht
sein sollten, das Tagesgespräch der Hoskrcise; im Oetober wurde den Reprä¬
sentanten der vier baltischen Ritterschaften (von Liv-, Est-, Kurland und der
Insel Oesel) eröffnet, höheren Orts sei der Wunsch verlautbart worden, daß
sie eine öffentliche Erklärung über die unveränderte Loyalität ihrer Lands¬
leute abgeben und gleichzeitig erklären sollten, daß zwischen ihnen und den
Publicisten des Auslandes, welche Rußland in feindlicher Weise angriffen
(W. v. Bock war denselben ausdrücklich zugezählt), keine Solidarität bestehe.

Die Nachricht von diesem Verlangen traf in den Ostseeprovinzen gleich¬
zeitig mit einer andern Mittheilung ein. In den Ministerien des Innern
und der Reichsdomänen, hieß es, sei der Entwurf zu einer allgemeinen
Landvertheilung ausgearbeitet worden; mit den lip- und kurländischen Do¬
mänen sollte der Anfang gemacht und dadurch eine moralische Pression auf
die Gutsbesitzer ausgeübt werden, damit diese in eine Zwangsablösung der¬
jenigen Bauerhöfe einwilligten, welche noch nicht in das Eigenthum ihrer
bisherigen Pächter übergegangen waren; außerdem gaben die Organe der
russischen Demokratie deutlich zu verstehen, daß man sich nicht damit be¬
gnügen werde, die Bauerwirthe (selbständigen Wirthschaftsunternehmer) besitz¬
lich'zu machen, sondern daß es nothwendig fein werde, auch die Bauer¬
knechte mit einem Antheil am Grund und Boden auszusteuern, wie es in


der moskauer und Petersburger Journale fast ausschließlich mit Citaten und
Paraphrasen der Samarin'schen Broschüre bedeckt und von allen Seiten
wurde der Regierung bald drohend, bald schmeichlerisch zugerufen, diese Aus¬
geburt nationalen Hasses zur künftigen Richtschnur ihrer Politik gegen die
Barone, Bürger und Pastoren an der Ostsee zu machen.

Damit war es noch nicht genug: den russischen Verleumdern und
Denuncianten — welche mindestens unter dem Druck einer erregten Stimmung
standen und zum Theil borg. eine Politik predigten, die für die Einheit der
russischen Staatsidee und das monarchische Princip noch sehr gefährlicher ist,
als für das baltische Deutschthum — diesen mußte ein deutscher Denunciant
zu Hilfe kommen, der die Bedrängniß seiner Stammesgenossen bei kaltem
Blut und unter vollständiger Einsicht der Grundlosigkeit aller wider dieselben
erhobenen Verdächtigungen dazu ausbeutete, seinen partieularistischen Rän¬
ken wider Preußen neue Bundesgenossen zu werben. Im Sommer 1868 war
der Freiherr v. Dalwigk auf einige Wochen nach Livland gekommen, um
seinen Schwiegervater, den Grafen Dunker auf Schloß Nurmiß, einen ehren¬
werthen alten Herrn, zu besuchen. Niemanden kam es in den Sinn, hinter
dem ausländischen Minister einen Späher zu vermuthen; die Nachbarn und
Freunde der gräflichen Familie hatten um so weniger Grund, aus der er¬
regten Stimmung, welche das gesammte Land beherrschte, ein Geheimniß
zu machen, als sie wußten, daß die Grafen Dunker ebenso gute Livländer
und ebenso loyale russische Unterthanen seien, wie sie selbst und daß es nur die
plötzliche Infragestellung verbriefter Rechte gewesen sei, welche die Ruhe des sonst
so friedlichen Landes und seiner Bewohner erschüttert hatte. Herr v. Dalwigk
aber verstand die Sache anders; als er einige Wochen nach seiner Rückkehr
aus Livland zu Jugenheim mit dem Kaiser Alexander zusammentraf, warnte
er den Monarchen vor den preußischen Umtrieben in Livland, welche die
Loyalität namentlich der jüngeren Glieder des Adels erschüttert hätten. Die
Thatsache dieser Warnung steht zweifellos fest, da der Kaiser derselben (unter
deutlicher und alle Wahl ausschließender Bezeichnung des Urhebers) Erwähnung
gethan hat. Wenige Wochen nachdem der Monarch in feine nordische
Residenz zurückgekehrt war, bildeten die „Zeugnisse", welche von Ost und
West über die unzuverlässige Stimmung der baltischen Provinzen beigebracht
sein sollten, das Tagesgespräch der Hoskrcise; im Oetober wurde den Reprä¬
sentanten der vier baltischen Ritterschaften (von Liv-, Est-, Kurland und der
Insel Oesel) eröffnet, höheren Orts sei der Wunsch verlautbart worden, daß
sie eine öffentliche Erklärung über die unveränderte Loyalität ihrer Lands¬
leute abgeben und gleichzeitig erklären sollten, daß zwischen ihnen und den
Publicisten des Auslandes, welche Rußland in feindlicher Weise angriffen
(W. v. Bock war denselben ausdrücklich zugezählt), keine Solidarität bestehe.

Die Nachricht von diesem Verlangen traf in den Ostseeprovinzen gleich¬
zeitig mit einer andern Mittheilung ein. In den Ministerien des Innern
und der Reichsdomänen, hieß es, sei der Entwurf zu einer allgemeinen
Landvertheilung ausgearbeitet worden; mit den lip- und kurländischen Do¬
mänen sollte der Anfang gemacht und dadurch eine moralische Pression auf
die Gutsbesitzer ausgeübt werden, damit diese in eine Zwangsablösung der¬
jenigen Bauerhöfe einwilligten, welche noch nicht in das Eigenthum ihrer
bisherigen Pächter übergegangen waren; außerdem gaben die Organe der
russischen Demokratie deutlich zu verstehen, daß man sich nicht damit be¬
gnügen werde, die Bauerwirthe (selbständigen Wirthschaftsunternehmer) besitz¬
lich'zu machen, sondern daß es nothwendig fein werde, auch die Bauer¬
knechte mit einem Antheil am Grund und Boden auszusteuern, wie es in


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[0129] der moskauer und Petersburger Journale fast ausschließlich mit Citaten und Paraphrasen der Samarin'schen Broschüre bedeckt und von allen Seiten wurde der Regierung bald drohend, bald schmeichlerisch zugerufen, diese Aus¬ geburt nationalen Hasses zur künftigen Richtschnur ihrer Politik gegen die Barone, Bürger und Pastoren an der Ostsee zu machen. Damit war es noch nicht genug: den russischen Verleumdern und Denuncianten — welche mindestens unter dem Druck einer erregten Stimmung standen und zum Theil borg. eine Politik predigten, die für die Einheit der russischen Staatsidee und das monarchische Princip noch sehr gefährlicher ist, als für das baltische Deutschthum — diesen mußte ein deutscher Denunciant zu Hilfe kommen, der die Bedrängniß seiner Stammesgenossen bei kaltem Blut und unter vollständiger Einsicht der Grundlosigkeit aller wider dieselben erhobenen Verdächtigungen dazu ausbeutete, seinen partieularistischen Rän¬ ken wider Preußen neue Bundesgenossen zu werben. Im Sommer 1868 war der Freiherr v. Dalwigk auf einige Wochen nach Livland gekommen, um seinen Schwiegervater, den Grafen Dunker auf Schloß Nurmiß, einen ehren¬ werthen alten Herrn, zu besuchen. Niemanden kam es in den Sinn, hinter dem ausländischen Minister einen Späher zu vermuthen; die Nachbarn und Freunde der gräflichen Familie hatten um so weniger Grund, aus der er¬ regten Stimmung, welche das gesammte Land beherrschte, ein Geheimniß zu machen, als sie wußten, daß die Grafen Dunker ebenso gute Livländer und ebenso loyale russische Unterthanen seien, wie sie selbst und daß es nur die plötzliche Infragestellung verbriefter Rechte gewesen sei, welche die Ruhe des sonst so friedlichen Landes und seiner Bewohner erschüttert hatte. Herr v. Dalwigk aber verstand die Sache anders; als er einige Wochen nach seiner Rückkehr aus Livland zu Jugenheim mit dem Kaiser Alexander zusammentraf, warnte er den Monarchen vor den preußischen Umtrieben in Livland, welche die Loyalität namentlich der jüngeren Glieder des Adels erschüttert hätten. Die Thatsache dieser Warnung steht zweifellos fest, da der Kaiser derselben (unter deutlicher und alle Wahl ausschließender Bezeichnung des Urhebers) Erwähnung gethan hat. Wenige Wochen nachdem der Monarch in feine nordische Residenz zurückgekehrt war, bildeten die „Zeugnisse", welche von Ost und West über die unzuverlässige Stimmung der baltischen Provinzen beigebracht sein sollten, das Tagesgespräch der Hoskrcise; im Oetober wurde den Reprä¬ sentanten der vier baltischen Ritterschaften (von Liv-, Est-, Kurland und der Insel Oesel) eröffnet, höheren Orts sei der Wunsch verlautbart worden, daß sie eine öffentliche Erklärung über die unveränderte Loyalität ihrer Lands¬ leute abgeben und gleichzeitig erklären sollten, daß zwischen ihnen und den Publicisten des Auslandes, welche Rußland in feindlicher Weise angriffen (W. v. Bock war denselben ausdrücklich zugezählt), keine Solidarität bestehe. Die Nachricht von diesem Verlangen traf in den Ostseeprovinzen gleich¬ zeitig mit einer andern Mittheilung ein. In den Ministerien des Innern und der Reichsdomänen, hieß es, sei der Entwurf zu einer allgemeinen Landvertheilung ausgearbeitet worden; mit den lip- und kurländischen Do¬ mänen sollte der Anfang gemacht und dadurch eine moralische Pression auf die Gutsbesitzer ausgeübt werden, damit diese in eine Zwangsablösung der¬ jenigen Bauerhöfe einwilligten, welche noch nicht in das Eigenthum ihrer bisherigen Pächter übergegangen waren; außerdem gaben die Organe der russischen Demokratie deutlich zu verstehen, daß man sich nicht damit be¬ gnügen werde, die Bauerwirthe (selbständigen Wirthschaftsunternehmer) besitz¬ lich'zu machen, sondern daß es nothwendig fein werde, auch die Bauer¬ knechte mit einem Antheil am Grund und Boden auszusteuern, wie es in

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_120192/129>, abgerufen am 28.09.2024.